Gemeindebote 4/2003 - Marktgemeinde Hochneukirchen-Gschaidt

4/2003 Gemeindebote11. Wir laden zum Besuch in die GemeindebüchereiDie Advent- und Weihnachtszeit rückt wieder mit Riesenschrittenheran. Wir sollten uns aber nicht ganz vonder Geschäftigkeit der kommenden Wochen mitreißenlassen.Nehmen wir uns auch Zeit für einander zur Einstimmungauf das Fest. Die längeren Abende bieten uns gewissGelegenheit dazu.Kommen auch Sie wieder einmal in die Bücherei! Dafinden Sie im umfangreichen Bücherangebot der Gemeindesicher viele Anregungen zur gemeinsamen Vorbereitungauf die Feiertage. Dazu beglückt allein schonsehr das Lesen eines guten Buches! Wir hoffen, Sienützen in den Wintermonaten reichlich das große Angebot!Das würde uns sehr freuen.Sie finden auch Bücher über den Advent und Weihnachten inder BüchereiZur Erinnerung:Entlehntage: Mittwoch von 12 - 14 UhrFreitag von 16 - 18 UhrErwachsene zahlen für 3 Wochen pro Buch nur 35 Cent,Kinder und Jugendliche für 3 Wochen nur 15 Cent.Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2004wünschen die BibliothekareDir. Frieda Gamperl undHL Ernst Osterbauer12. Der Musikschulverband informiertüber das laufende SchuljahrNachstehend möchte ich ihnen einige Informationenüber die Arbeiten und Schülerzahlen unseres Musikschulverbandesbekannt geben.Hier die Schülerzahlen im Vergleich zum Vorjahr:Schüler Gesamt:Letztes Jahr: 219; Heuer: 203Schüler aus Hochneukirchen – Gschaidt.Letztes Jahr: 88; Heuer: 76Schüler aus Krumbach:Letztes Jahr: 113; Heuer: 104Schüler aus anderen Gemeinden:Letztes Jahr: 18; Heuer: 23Erwachsene Schüler:Letztes Jahr: 41; Heuer: 27Die Rückgänge liegen vermutlich an den sinkendenPflichtschüler- und Geburtenzahlen und zum Teil an denneuen Schulgelderhöhungen. Umso erfreulicher ist es,dass wir einen Zuwachs an „auswärtigen“ Schülernaus anderen Gemeinden zu verzeichnen haben.Es freut uns, dass es bei manchen Instrumenten einenSchülerzuwachs gibt, leider hat jedoch das Interesse anBlasinstrumenten in den letzten Jahren deutlich abgenommen.Wir haben in Hochneukirchen – Gschaidt das selteneGlück, in einer Gemeinde zwei hervorragende, weitüber die Gemeindegrenzen hinaus beliebte und bekannteMusikver eine zur Verfügung zu haben.Der Nachwuchs ist trotz großer Förderungen der Vereine,die teilweise sogar bei Instrument und Schulgeldmitzahlen, nur schwer für Blasmusik zu begeistern.Wir unterrichten an unserer Schule in Hochneukirchen -Gschaidt nur noch zwei Blechbläser, vier Klarinetten, einSaxophon, drei Querflöten und acht Schlagzeuger. Daswird in Zukunft für unsere Vereine zu wenig sein, um dieQualität und Anzahl der Musiker zu halten.Stellen Sie sich ein lebendiges Gemeindegeschehenohne Musikvereine vor, besonders wo bei uns die Vereineso oft in der Öffentlichkeit stehen!Ich würde mich freuen, wenn Sie in ihren Kindern dasInteresse für die Musi kvereine mehr wecken würden.Informieren Sie sich bitte auch bei den KapellmeisternSeite 6