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Eine gute Chance für junge Menschen, um Erfahrungen zu sammeln: Der Bundesfreiwilligendienst<br />
Bewerbern und der Gestaltung der arbeitsbereiche.<br />
„Außerdem sind die Rahmenbedingungen nun eindeutig<br />
geklärt“, so Sommer weiter.<br />
Die Sportjugend NRW übernimmt beim BFD genauso<br />
wie beim FSJ im Sport die Trägerschaft. Dadurch können<br />
Sportvereine, Verbände, Stadt- und Kreissportbünde<br />
den BFD problemlos anbieten. Die einzige<br />
Voraussetzung für Freiwillige ist eine erfüllte Vollschulzeitpflicht.<br />
Bei einer wöchentlichen arbeitszeit<br />
von 39 Stunden erhalten BFDler ein Taschengeld von<br />
300 Euro pro Monat und sind sozialversichert. Die<br />
dauer liegt in der regel bei 12 Monaten und bietet<br />
umfangreiche Möglichkeiten zur Aus- und Fortbildung<br />
bei sportrelevanten Themen.<br />
Text: Peer-Boris Weichsel, Fotos: Erik Hinz<br />
mögliche aufgaBenBereiche fÜr Bfdler:<br />
» organisation und Verwaltung im Sport<br />
z. B. Öffentlichkeitsarbeit<br />
» gesundheit im sport<br />
z. B. Mitarbeit bei rehabilitation und Bewegung<br />
» Wettkampf und leistungssport<br />
z. B. Assistenz beim Training, Fahrdienst<br />
» sport der älteren<br />
z. B. Mithilfe bei gemeinsamen Veranstaltungen und Ausflügen<br />
» Sporträume und umwelt<br />
z. B. Wartung und Pflege von Sportanlagen<br />
» integration und inklusion im sport<br />
z. B. individuelle Betreuung von Gruppen<br />
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