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Egelsee-Zeitung 2007

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Nr. 3/<strong>2007</strong><br />

Editorial<br />

Offizielles Organ des Schosshalden-Ostring-Murifeld-Leists. Erscheint vierteljährlich in den<br />

Monaten März, Juni, September und Dezember. Für Quartierbewohner und Mitglieder gratis.<br />

Liebe <strong>Egelsee</strong>freunde<br />

Wenn diese Postille<br />

bei Ihnen in<br />

den Briefkasten<br />

segelt, haben<br />

auch Sie möglicherweise<br />

schon<br />

zwei besondere<br />

Anlässe am Seeli<br />

in Erinnerung. Am 1. August und<br />

1. September war Besonderes angesagt.<br />

Wer am Nationalfeiertag nicht Richtung<br />

Rütli ruderte, sondern am liebsten auf<br />

dem <strong>Egelsee</strong> gegondelt hätte, lag bei uns<br />

bei Prachtswetter richtig. Zahlreiche Festbesucher<br />

säumten das Ufer. Da war vom<br />

Apéro bis zum Lampionumzug alles perfekt!<br />

Genau einen Monat später, am 1. September,<br />

hielt sich die Festlaune trotz trockenen<br />

Wetters in Grenzen. Weil zu Jahresbeginn<br />

in der <strong>Egelsee</strong>-<strong>Zeitung</strong> Nr. 1 das<br />

Datum für den traditionellen Erbssuppenkongress<br />

vom Vorstand irrtümlicherweise<br />

für den 22. September festgelegt<br />

wurde, waren die Mitglieder offenbar ir-<br />

ritiert und haben in Nr. 2 die Korrektur<br />

überlesen. Alle von uns geschätzten Gäste,<br />

die den Anlass verpassten, haben nun<br />

die Chance, am Samstag, 22. September,<br />

im Hüttli die vorzügliche Gnagi-Erbssuppe<br />

von Fredy Schäublin sowie den leckeren<br />

Zwetschgenkuchen von Romi Sutter<br />

als Genuss nachzuholen.<br />

Kleinigkeiten im Vergleich zum Thema<br />

Überschwemmungen! Zwischenzeitlich<br />

war das Seeli in diesem Sommer (während<br />

der Hüttlipause im Juli) so gross wie<br />

schon lange nicht mehr. Unsere gute Seeli-Seele,<br />

Hans Rindlisbacher, hatte ein<br />

wachsames Auge auf das Ansteigen des<br />

Pegels. Das Hüttli guckte aus dem Wasser,<br />

so als wäre es nur noch schwimmend<br />

erreichbar. Aber höher als bis zur letzten<br />

Treppenstufe bei der Hüttlitüre trauten<br />

sich die sanften Fluten nicht. Da war ein<br />

bisschen Glück im Spiel.<br />

Liebend gerne stelle ich Ihnen in dieser<br />

Nummer einen Mann vor, der das Wörtchen<br />

«schön» im Namen trägt und im<br />

Leistgebiet in der Elfenau wohnt: Uwe<br />

Schönbeck. Er war in diesem Sommer im<br />

Musical «Les Misérables» am Thunersee<br />

zu sehen und ist seit 16 Jahren der Star<br />

am Stadttheater Bern. Schön, dass er uns<br />

ein ausführliches Interview gewährte.<br />

Herzlich grüsst Sie: Rolf Mühlemann<br />

<strong>Egelsee</strong><br />

Blick aus dem Hüttli durch die Eingangstüre auf das Seeli am 1. August <strong>2007</strong>. Foto: Rolf Mühlemann<br />

<strong>Egelsee</strong>-<strong>Zeitung</strong> <strong>2007</strong><br />

Erscheinungsdatum Redaktionsschluss<br />

Nr. 1 März 2. Februar<br />

Nr. 2 Juni 4. Mai<br />

Nr. 3 September 3. August<br />

Nr. 4 Dezember 2. November<br />

Impressum Nr. 3/<strong>2007</strong><br />

September <strong>2007</strong>, Jahrgang 20<br />

Auflage: 10 800 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Schosshalden-Ostring-Murifeld-Leist SOML<br />

Muristr. 21A, Postfach 540, 3000 Bern 31<br />

Redaktion:<br />

Rolf Mühlemann, Tel. P 031 951 72 63<br />

Kalchackerhof 10, 3047 Bremgarten<br />

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Inserate, Layout und Druck:<br />

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Neue Bibliothek als Quartier-Treffpunkt in<br />

der Schosshalde<br />

Am 1. September wurde in der Schosshalde die neue Quartierbibliothek in einem modernen Glaspavillon, angrenzend<br />

an das Laubegg-Schulhaus, eröffnet. Die <strong>Egelsee</strong>-Redaktion sprach dort mit der Leiterin Marietta Ritzmann.<br />

Was lange währt, wird endlich gut: Trotz<br />

Einsprachen und Verzögerungen erhält<br />

die Quartier- und Schulbibliothek Laubegg<br />

ein modernes Lokal. Aus den Kellerräumen,<br />

wo sie vorher im Verborgenen<br />

blühte, zieht die Bibliothek in lichte<br />

Räume und ist von der Seite des Steigerweges<br />

auch für Passanten auffällig und<br />

sichtbar. Das Ambiente ist zeitgemäss.<br />

Beton und Glas lassen Aussen- und Innenbereich<br />

fliessend ineinander übergehen.<br />

Arbeitsplätze sind auch auf der Terrasse<br />

benutzbar, innen locken nebst dem<br />

Warenangebot ausserdem eine Internetstation<br />

und eine neue Kaffeemaschine.<br />

Rund 6000 Medien im Angebot<br />

Die Leiterin Marietta Ritzmann<br />

schwärmt: «Das ist hier wunderbar, hell<br />

und schön. Mein grosses Anliegen ist es,<br />

die Bibliothek zu einem Quartiertreffpunkt<br />

zu machen. Viele glaubten bisher,<br />

hier im Haus existiere nur eine reine<br />

Schulbibliothek. Jetzt öffnen wir uns für<br />

alle.»<br />

Stolz vermeldet Marietta Ritzmann, dass<br />

rund 6000 Medien zum Leihangebot gehören:<br />

«Neu sind auch Kinder- und Jugend-DVDs<br />

und für Ältere die immer beliebter<br />

werdenden Hör-CDs. Enorm angewachsen<br />

ist die Menge der Kochbücher<br />

und der Bastelbücher für Kinder.<br />

Was viele nicht wissen: Wir haben auch<br />

immer die Neuerscheinungen im Ange-<br />

bot. Im Oktober wird beispielsweise der<br />

neue Harry-Potter-Roman auf Deutsch<br />

herauskommen – auch wir werden ihn<br />

haben.»<br />

Noch ein paar Verbesserungen<br />

Sollte sich die Bibliothek wie erwartet erfreulich<br />

entwickeln und die Nachfrage<br />

wachsen, könnte man die drei Öffnungstermine<br />

pro Woche (siehe im Kasten)<br />

leicht ausweiten. Noch verbesserungsfähig<br />

ist für die Besucher der Zu-<br />

Wer sucht, der findet: Auswählen aus rund 6000 Medien (Bücher, Kinder- und Jugend-DVDs,<br />

Hör-CDs etc.).<br />

Hübsche und übersichtliche Bücher-Präsentation hinter der breiten Glasfront mit Blick<br />

auf den Steigerweg.<br />

3<br />

gang zur Bibliothek mit Rollstühlen und<br />

Kinderwagen. Eine separate Rampe wird<br />

eingebaut. «Alles muss rollstuhlgängig<br />

sein, sagt Frau Ritzmann, die Buchhändlerin<br />

und danach Bibliothekarin gelernt<br />

hat. Sie stammt aus Schaffhausen und<br />

leitete dort die Ausleihung in der Stadtbibliothek,<br />

bis es sie nach Bern «verschlug.»<br />

Die Bibliothek Laubegg ist eine von 21 Bibliotheken<br />

des Verbundes Kornhausbibliotheken.<br />

Sie ist somit eine von 8 Quartierbibliotheken<br />

der Stadt Bern. Zur feierlichen<br />

Eröffnung sprachen Gemeinderätin<br />

Edith Olibet und Lilo Lauterburg,<br />

Stiftungspräsidentin der Kornhausbibliotheken.<br />

Text: Rolf Mühlemann<br />

Fotos: Laubegg-Bibliothek<br />

Adresse:<br />

Schosshaldenstrasse 37, 3006 Bern<br />

Telefon: 031 352 21 64<br />

E-Mail:<br />

laubegg@kornhausbibliotheken.ch<br />

Reguläre Öffnungszeiten:<br />

Di, Do, 15 bis 18 Uhr, Sa 09.30 bis<br />

11.30 Uhr<br />

Bibliotheksleiterin:<br />

Marietta Ritzmann


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Samstag, 17. November <strong>2007</strong>, 9.00 – 11.30 Uhr, beginnend in der Aula<br />

Dienstag, 4. Dezember <strong>2007</strong>, 20.00 Uhr, im Bistro<br />

Montag, 14. Januar 2008, 20.00 Uhr, im Bistro<br />

Volksschule<br />

Samstag, 24. November <strong>2007</strong>, 8.50 – 11.30 Uhr (inkl. Basisstufe)<br />

Der Informationsmorgen für die Basisstufe findet im Melchenbühl statt.<br />

Eine Wegbeschreibung finden Sie unter www.muristalden.ch<br />

(Basisstufe-Besuche).<br />

Samstag, 12. Januar 2008, 8.50 – 11.30 Uhr (nur 3. – 9. Klasse)<br />

Der Unterricht findet statt, so dass Sie in den Schulalltag Einblick<br />

nehmen können.<br />

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />

Campus Muristalden: ab Bahnhof Bern Bus Nr. 12, Richtung<br />

Schosshalde/Zentrum Paul Klee, bis Haltestelle «Liebegg».<br />

Basisstufe Melchenbühlweg 8: ab Bahnhof Bern Bus Nr. 12, Richtung<br />

Schosshalde/Zentrum Paul Klee, bis Endstation. Fussweg ab<br />

Endstation zum Schulgebäude Melchenbühl ca. 5 Min.<br />

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Leist-Aktivitäten<br />

Folgenden Anlässe im Leistlokal am <strong>Egelsee</strong> finden in der nächsten<br />

Zeit statt:<br />

Beitrittserklärung<br />

Ich/wir möchte/n dem Schosshalden-<br />

Ostring-Murifeld-Leist beitreten.<br />

Der Jahresbeitrag beträgt für Einzelmitglieder<br />

Fr. 21.– und für Ehepaare<br />

Fr. 32.–.<br />

Name<br />

Vorname<br />

Strasse<br />

PLZ/Ort<br />

Geburtsdatum<br />

Datum, Unterschrift<br />

17. November <strong>2007</strong>, ab 18 Uhr<br />

Raclette-Abend<br />

Das Hüttli ist ab 17.30 Uhr geöffnet.<br />

Raclette à Discretion Fr. 18.–.<br />

Einzelne Portion Fr. 7.–.<br />

Desserat à la Carte.<br />

Reservieren Sie Ihren Tisch<br />

frühzeitig. 031 352 88 00<br />

(Sa-Nachmittag 13 – 18<br />

Uhr), 031 971 98 58<br />

(abends) oder 079 208 27 75 (Romi Sutter).<br />

15./16. September <strong>2007</strong>, 13 bis 19 Uhr<br />

Swiss Minisail<br />

Internationales Treffen von Segelschiff-<br />

Modellen am <strong>Egelsee</strong>.<br />

Das Hüttli ist am Samstag-<br />

Nachmittag von 13 bis 19<br />

Uhr geöffnet.<br />

Einsenden an: Schosshalden-Ostring-<br />

Murifeld-Leist, Muristr. 21a, Postfach<br />

540, 3000 Bern 31<br />

7<br />

Samstag-Nachmittag<br />

Wir haben jeden Samstag-Nachmittag von<br />

13 bis 19 Uhr geöffnet!<br />

Verbringen Sie einen gemütlichen<br />

Nachmittag im Leistlokal<br />

am romantischen <strong>Egelsee</strong> mitten<br />

in der Stadt Bern. Das «Hüttli-Team»<br />

erwartet Sie mit einem<br />

z’Vieri und einer reichhaltigen<br />

Getränkekarte.<br />

8. Dezember <strong>2007</strong>, 16 Uhr<br />

Bsuech vom Samichlous<br />

Das Hüttli ist von 13 bis 19 Uhr geöffnet. Zum Zvieri gibt<br />

es Schinkengipfeli und selbst gemachten Früchtekuchen.<br />

Reservieren Sie Ihren Tisch frühzeitig. 031 352 88 00 (Sa-Nachmittag<br />

13 – 18 Uhr), 031 971 98 58 (abends) oder 079 208 27 75 (Romi<br />

Sutter).<br />

Jahresprogramm<br />

SOML <strong>2007</strong><br />

15./16.9. swiss minisail<br />

22.9. Seeträff<br />

20.10. Seeträff<br />

17.11. Raclette-Abend ab 18 Uhr<br />

24.11. Seeträff<br />

8.12. Chlousenfeier mit Besuch<br />

Samichlous um 16 Uhr<br />

15.12. Seeträff<br />

29.12. Vorsilvester (Hüttli ab 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Seeträff: Hüttli jeweils bis 19 Uhr<br />

geöffnet.


«Das ist meine einzige erfüllte Liebe – Bern»<br />

Der 48-jährige deutsche Schauspieler Uwe Schönbeck hat 16 Jahre lang als Star ohne Allüren die Berner Stadttheater-Besucher<br />

begeistert. Nun verlässt er das Haus, wird aber seinen Wohnsitz im Leistgebiet in der Elfenau behalten.<br />

Und er verblüfft künftig als freier Mime mit enormen Aktivitäten.<br />

<strong>Egelsee</strong>-<strong>Zeitung</strong>: Sie wirken zum Zeitpunkt<br />

dieses Interviews am Thunersee im<br />

Musical «Les Misérables» in der Rolle des<br />

Thénardier mit. Les Misérables – die Elenden...<br />

So elend kommt Ihnen das wohl<br />

nicht vor?<br />

Uwe Schönbeck: Neeein! Das ist ziemlich<br />

proper dort. Das ist alles in allem ein tolles<br />

Sommererlebnis und die Elenden tragen<br />

bunte Kostüme...<br />

Erleben Sie als Deutscher den Thunersee<br />

als besonders schönes Stück Schweiz?<br />

U.S. Wunderbar. Natürlich hatte Goethe<br />

Recht, wenn er meinte, die Berge seien<br />

die letzten Zeugen der Schöpfung. Wenn<br />

die Sonne dort untergeht und der See<br />

spiegelglatt vor einem liegt, da muss<br />

man schon zugeben, dass das kein Theaterbeleuchter<br />

so herrlich in Szene setzen<br />

kann.<br />

Ihnen ist das nicht so fremd?<br />

U.S. Gerade deshalb nicht, weil man in<br />

Deutschland alle extrem schönen Gegenden<br />

und Landschaften immer mit der<br />

Schweiz in Verbindung bringt. Es gibt die<br />

Holsteinische Schweiz, die Sächsische<br />

Schweiz und viele andere dieser Art. Sie<br />

sind Kronzeugen für Schönheit.<br />

Wir sitzen hier dem Berner Stadtteater<br />

gegenüber, in dem Sie seit 16 Jahren die<br />

Uwe Schönbeck (r.) mit Stefan Suske<br />

in ‘Endspiel’ am Berner Stadttheater.<br />

Zuschauer begeistern. Das soll nun ein<br />

Ende haben?<br />

U.S. Im November 1991 habe ich dort<br />

begonnen, damit begann auch die Ära<br />

des Direktors Eike Gramss.<br />

Nun verlässt er unser Theater und Sie<br />

ebenso. Ist das nicht ein bisschen seltsam?<br />

U.S. (lacht) Doch. Für fix angestellte<br />

Künstler im Ensemble ist ein Intendantenwechsel<br />

immer eine grosse Umstellung.<br />

Und so habe ich auch ein bisschen<br />

über mich nachgedacht. Ich werde jetzt<br />

gerade 48. Wenn ich von dieser Bühne<br />

wegziehe, verzichte ich auf eine gewisse<br />

Uwe Schönbeck beim Interview-Termin im beliebten Berner Café des Pyrénées.<br />

8<br />

Sicherheit, auf eine monatliche Gage, die<br />

dreizehn Mal im Jahr aufs Konto kommt.<br />

Man bekommt am Stadttheater hin und<br />

wieder wirklich tolle Aufgaben, andererseits<br />

ist man doch gegängelter und sehr<br />

angebunden. Das möchte ich ändern.<br />

Nun waren Sie aber sehr erfolgreich in<br />

Bern. Uwe Schönbeck war so etwas wie<br />

ein Gütezeichen, eine Marke des Berner<br />

Stadttheaters. Kann man das einfach<br />

hinwerfen?<br />

U.S. Das ist meine einzige erfüllte Liebe<br />

– Bern. Ich bin toll aufgenommen worden,<br />

habe gute Freunde gefunden, es<br />

entstand eine wunderbare Beziehung<br />

zum Publikum. Diese gebe ich nicht gerne<br />

auf. Zumindest bin ich bestrebt, hier<br />

wohnen zu bleiben.<br />

Es könnte ja sein, dass man Sie künftig in<br />

Bern auf der Bühne sieht, aber nicht unbedingt<br />

im Stadttheater?<br />

U.S. Ja, darüber kommen wir am Schluss<br />

noch zu sprechen. Ich freue mich auf die<br />

Zeit, wieder frei arbeiten zu können. Bevor<br />

ich nach Bern kam, habe ich gewissermassen<br />

auch frei gearbeitet und das<br />

möchte ich nun wieder tun. Man kann<br />

ja, wenn man nicht fest engagiert ist,<br />

auch mal selber etwas erfinden!<br />

Denken Sie jetzt an ein Hobby?<br />

U.S. Ja, ich möchte gern etwas mit den<br />

Händen machen. Beim Beruf des Faxenmachers<br />

ist es ja so egal, ob man singt<br />

oder tanzt, ob man spricht oder spielt, es<br />

ist ja alles nur für die Sekunde. Und dann<br />

ist das vorbei. Aber ein Maler oder ein<br />

Bildhauer hat da andere Perspektiven.<br />

Der macht etwas, das man auch seiner<br />

Oma schenken und sie es dann ins Regal<br />

stellen kann...<br />

Sie nehmen uns auf den Arm?<br />

U.S. Nein, ich glaube, ich habe einen<br />

ganz guten Hang zum Modellieren. Ich<br />

möchte ausprobieren, ob ich das auch<br />

mit Holz kann. Dafür möchte ich einen<br />

Kurs besuchen.<br />

Das hört sich nicht schlecht an, aber im<br />

Grunde genommen sind Sie und bleiben<br />

Sie wohl auch Schauspieler, nachdem Sie


vor Jahren als Opernsänger das Fach gewechselt<br />

haben?<br />

U.S. Ich bin Bergmanns-Sohn aus Essen<br />

im Ruhrgebiet und durch viele Zufälle<br />

kam ich ins musische Gymnasium. Ich<br />

genoss einen fundamentalen Musikunterricht,<br />

traute mich eines Tages zu singen<br />

und plötzlich stand ich auf der Bühne.<br />

Als Schauspieler, der Sie dann geworden<br />

sind, gelten Sie als ausgesprochen polyvalent.<br />

Ob bös oder lustig, dramatisch<br />

oder unterhaltsam – Sie lassen da nichts<br />

aus?<br />

U.S. Ich bewege mich im Charakterfach<br />

und das schliesst die glücklichen Liebhaber<br />

aus. Ich bin auch kein Bonvivant.<br />

Gessler oder Herodes, die Amme in Romeo<br />

und Julia oder eine Knusperhexe,<br />

das sind meine Favoriten. Wenn man, so<br />

wie ich, aggressiv gehemmt ist, darf man<br />

sich dafür auf der Bühne immerhin ausleben.<br />

Sind Sie ein Schauspieler, der vordringlich<br />

aus dem Bauch heraus agiert und auf<br />

dieses Bauchgefühl baut?<br />

U.S. Also, ich bin schon absolut ein Triebtäter.<br />

Ich bin nicht durch die Küchenpsychologie<br />

von Schauspielschulen geschleust<br />

worden. Vieles war «learning by<br />

doing.» Wenn man so viel Bauch hat wie<br />

ich, dann ist man sicher. Lieber spielen<br />

und ausprobieren, als das Ganze durch<br />

den Intellekt angehen. Je mehr Leute um<br />

einen herum sind, die einem die Lust austreiben,<br />

desto gefährlicher ist es für den<br />

Antrieb. Das Publikum spürt, ob ein<br />

Schauspieler oder Sänger zum Dienst<br />

geht...<br />

Hatten Sie jemals Vorbilder in Ihrem<br />

Beruf?<br />

U.S. Sehr früh hatte ich grosse Begeisterung<br />

für Gert Fröbe und dessen Liebe zur<br />

Kleinkunst mit Morgenstern. Dann für<br />

Sitzungen der<br />

Quartiergestaltungskommission<br />

<strong>2007</strong><br />

22.10. <strong>2007</strong>, 14.1.2008.<br />

Auskunft: 079 270 38 15.<br />

Die Sitzungen finden im Leistlokal statt.<br />

Interessierte Quartierbewohner sind<br />

herzlich zu den Sitzungen eingeladen.<br />

Premiere: Stefan Suske (Clov) und Uwe Schönbeck (Hamm) in «Endspiel» am 24.11.<br />

Helmut Qualtinger als Bühnenereignis.<br />

Ein Vulkan, der ständig ausbricht und<br />

dem man mit offenem Mund gegenüber<br />

sitzt. Ausserdem mochte ich immer gehobenes<br />

Kabarett und da ist natürlich ein<br />

grosses Vorbild Hanns Dieter Hüsch. Er<br />

verdiente immer meine grosse Bewunderung.<br />

Endlich hat es einer mal so gesagt,<br />

wie man es fühlt! Er stammte vom<br />

Niederrhein und sagte darüber: «Das ist<br />

keine Landschaft, sondern eine verschleppte<br />

Erkältung.»<br />

Ihre Zukunft nach dem Stadttheater<br />

Bern: Was ist festgemacht, was gehört<br />

ins Reich des Wunschdenkens?<br />

U.S. Da gibt es eine ganze Menge und<br />

sehr unterschiedliche Sachen. Nach dem<br />

Musical in Thun kommt es zu einer Celan-Lesung<br />

im Berner Münster. Im Naturhistorischen<br />

Museum mache ich zum<br />

150-Jahr-Jubiläum meine selbstkreierte<br />

Reihe «Winterbergs Überstunde». Dann<br />

fahre ich zehn Tage nach Berlin zu Proben<br />

für «Die Fledermaus». Auch in<br />

Deutschland, nämlich in Giessen, habe<br />

ich mein nächstes Musical-Engagement<br />

in «Oliver Twist». Premiere ist am 20. Oktober.<br />

9<br />

Ein völlig ruheloser Uwe Schönbeck?<br />

U.S. Ja, ja. Dann versuche ich, zwischen<br />

den Auftritten, bis Ende November so etwas<br />

wie Urlaub zu machen. Im Dezember<br />

stehen dann wieder Proben und Premiere<br />

kurz vor Weihnachten in Berlin an.<br />

Und am 24. Dezember, an Heiligabend,<br />

sitze ich allein in der Metropole. Vielleicht<br />

läuft dann im Fernsehen die Sendung<br />

«Wenn die andern feiern». Am 25.<br />

Dezember habe ich jedoch wieder Vorstellung<br />

an der Komischen Oper.<br />

Wir sind immer noch im Jahr <strong>2007</strong>. Und<br />

dann?<br />

U.S. Wir haben im letzten Jahr in Köniz<br />

in der Scheune die «Dreigroschenoper»<br />

gemacht, das machen wir nun 2008 im<br />

Berner La Capella. Und im Mai bin ich<br />

wieder in Bern mit Kollege Stefan Suske<br />

im Theater an der Effingerstrasse und wir<br />

präsentieren eine Uraufführung. Es muss<br />

ja nicht immer und ewig das Stadttheater<br />

Bern sein…<br />

Interview: Rolf Mühlemann<br />

Fotos: Theaterszenen Edouard Rieben;<br />

Foto Interview: Rolf Mühlemann


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Samstag, 29. Dezember <strong>2007</strong> ab 18.00 Uhr bis ???<br />

Buffeteröffnung 19.00 Uhr<br />

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Telefon 031 971 98 58 (abends) oder 079 208 27 75 (Romi Sutter) oder am Samstag-Nachmittag im Hüttli.<br />

12<br />

Mahlzeitendienst – sich zuhause<br />

vielfältig verpflegen und regelmässig<br />

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• Haben Sie Probleme mit dem Appetit?<br />

Der Mahlzeitendienst der Pro Senectute Region Bern ist das<br />

Richtige! Die Menüs werden zwei Mal pro Woche direkt<br />

nach Hause geliefert und im Kühlschrank aufbewahrt. Sie<br />

müssen im Wasserbad oder im Mikrowellenherd zubereitet<br />

werden.<br />

Das reichhaltige Menüangebot (u.a. für DiabetikerInnen,<br />

Schonkost und fleischlose Kost) bietet für jeden Geschmack<br />

etwas.<br />

Weitere Informationen über die<br />

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Pro Senectute Region Bern<br />

Muristr. 12, Postfach, 3000 Bern 31, Tel. 031 359 03 03<br />

region.bern@be.pro-senectute.ch<br />

www.pro-senectute-regionbern.ch<br />

Spendenkonto: 30-890-6


Rätselseite<br />

Gewinnerin des letzten Preisrätsels ist Frau Margrit Fahrer, Mülinenstrasse 37, 3006 Bern. Wir gratulieren<br />

und wünschen viel Vergnügen beim Einlösen des Gutscheines.<br />

Auch dieses Mal gibt es wieder ein Pizzaessen für zwei Personen (ohne Getränke) im Ristorante Pizzeria<br />

Presto im Burgernziel zu gewinnen!<br />

Senden Sie bis am 30.9.<strong>2007</strong> eines der ausgefüllten Rätsel ein, an den Schosshalden-Ostring-Murifeld-Leist<br />

SOML Muristr. 21A, Postfach 540, 3000 Bern 31. Bitte Absender nicht vergessen und viel Glück!<br />

Sicher warten Sie schon gespannt auf die Lösungen<br />

der letzten Ausgabe:<br />

Waagrecht:<br />

1. Fluss<br />

2. Holzkohleschachtöfen<br />

3. Psychiatrische Klinik<br />

4. engl. Frauenname<br />

5. Elektrische Einheit<br />

6. Spital<br />

Senkrecht:<br />

1. Gemeinnützige Fläche<br />

2. nicht diese, sondern<br />

3. Chemischer Reaktionsstoff<br />

So spielen Sie<br />

In die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9<br />

eingefüllt werden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte<br />

und jedem 3x3-Quadrat müssen alle Zahlen von 1 bis<br />

9 vorhanden sein – ohne dass eine Zahl fehlt oder<br />

sich wiederholt.<br />

Lösungen von allen Rätseln in der nächsten Nummer.<br />

13<br />

Katzen, Mäuse: 19607<br />

Kreuzworträtsel:<br />

Waagrecht: Senkrecht:<br />

1. SEB 1. STCLOUD<br />

2. OSTRING 2. ERHOLEN<br />

3. HECHT 3. BITZIUS<br />

4. LOZERE 4. GERAS<br />

5. COLIMA<br />

6. QUEUES<br />

7. DNS<br />

Preisrätsel!


Praxis für Dentalhygiene<br />

Manuela Böhlen<br />

Dipl. Dentalhygienikerin<br />

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Kosmetikerin mit Diplom der KFB<br />

Mitglied FSK Fachverband der Schweizer Kosmetikerinnen<br />

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TCS Geschäftsstelle Bern:<br />

Für mobile Menschen – alles unter einem Dach<br />

Dank den regionalen Geschäftsstellen ist es<br />

möglich, alle TCS-Dienstleistungen bequem<br />

vor Ort in unmittelbarer Nähe des Wohnortes<br />

nutzen zu können.Davon profitieren alle<br />

– nicht nur Autofahrende und Mitglieder des<br />

TCS. Seit Anfang <strong>2007</strong> ist René Aeschbacher<br />

Leiter der TCS Geschäftsstelle Bern. Ausbauen<br />

möchte er vorab den Bereich Reisen.<br />

Dabei setzt man insbesondere auf den Kontakt<br />

mit der Quartierbevölkerung.<br />

Wer das Office der TCS Geschäftsstelle Bern in<br />

der schmucken Jugendstil-Villa an der Thunstrasse<br />

63 betritt, fühlt sich sogleich willkommen und<br />

wohl. Das neunköpfige Team vermittelt mit kompetent-professioneller<br />

Beratung «ein gutes Gefühl<br />

in angenehmer Atmosphäre».<br />

Die Lage der mit 100 000 zugeteilten Mitgliedern<br />

grössten Geschäftsstelle im Kanton bringt es mit<br />

sich, dass diese zwar mit dem Auto, dem Velo wie<br />

dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar ist, aber<br />

kaum Laufkundschaft hat. Dies will man ändern.<br />

Von der Autoversicherung bis zur Reise<br />

Klar: In der Berner Geschäftsstelle wird zum einen<br />

die breit gefächerte Produktpalette im TCS-Clubbereich<br />

angeboten.Der Kunde erhält dabei von der<br />

Beratung bis zum Abschluss einen ebenso umfassenden<br />

wie kompetenten Vollservice. Das Angebot<br />

umfasst verschiedene Mitgliedschaftsvarianten,Motorfahrzeugversicherungen,ETI-Schutzbriefe,<br />

Eurotax-Bewertungen ASSISTA Rechtsschutzversicherungen,<br />

Campinginformationen und vieles<br />

mehr. Des Weiteren sind Autobahn- und Velovignetten,<br />

Strassenkarten, diverse Reiseführer und<br />

andere nützliche Dinge für unterwegs erhältlich.<br />

Offen für alle<br />

Für viele ist der TCS jedoch immer noch eine reine<br />

Clubgemeinschaft für Autofahrende. Zu Unrecht,<br />

versteht man sich doch primär als Dienstleister<br />

und Interessenvertreter in allen Mobilitätsfragen.<br />

Bestes Beispiel dafür ist etwa der Bereich<br />

Velo, wo der TCS nebst anderem mit der<br />

Velo-Assistance TCS eine unentbehrliche Ergänzung<br />

zur Vignette anbietet. Gut beraten ist auch,<br />

wer sich bezüglich seiner Reisepläne an das sachkundige<br />

TCS-Team wendet. Ob Velobereich oder<br />

Betreuen Mitglieder und Clubangebote: Stehend von<br />

links: Natalie Gander, Simon Zaugg, Leonie Heidekker<br />

sitzend: Heidi Schwegler, Patrizia Lepore,Valerie<br />

Schlegel.<br />

Die TCS-Geschäftsstelle Bern an der Thunstrasse: vermittelt «ein gutes Gefühl in angenehmer Atmosphäre».<br />

Das TCS-Reiseteam mit Chef: Ulrich Fräfel,<br />

Madeleine Käser und René Aeschbacher.<br />

Reisebedürfnisse – um die vielfältigen Angebote<br />

nutzen zu können ist es keineswegs erforderlich,<br />

TCS-Mitglied zu sein.<br />

Quartierbevölkerung als Potenzial<br />

Insbesondere beim Reisen möchte René Aeschbacher<br />

– seit Anfang <strong>2007</strong> Leiter der Geschäftsstelle<br />

Bern – den Hebel ansetzen. Selbstverständlich<br />

ohne dabei die anderen Fachkompetenzen<br />

des TCS hintan stellen zu wollen. Aeschbacher<br />

sieht darin ein brach liegendes Potenzial –<br />

insbesondere bezüglich den Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern aus dem Quartier.<br />

Reisen mit Mehrwert<br />

Das kompetente Reiseteam an der Thunstrasse<br />

ist in allen Variationen des Reisens zu Hause. Immer<br />

mit dem Ziel vor Augen, den Kunden die<br />

schönsten Tage des Jahres in jeder Hinsicht zu verschönern.Vom<br />

Nurflug-Ticket über Städtereisen,<br />

von Badeferien, Rundreisen, exklusiven Kreuzfahrten<br />

bis hin zu Individualtrips kann fast jeder<br />

Wunsch erfüllt werden; beratungsspezifischer<br />

Mehrwert inklusive. Gerne berät man auch Geschäftskunden<br />

und Vereine für Gruppenreisen<br />

im In- und Ausland. Nebst den TCS-eigenen Rei-<br />

15<br />

sen können die Angebote von allen in der<br />

Schweiz tätigen Anbietern vermittelt werden.<br />

Verbunden mit dem Quartier<br />

Ob Reisen, TCS-Dienstleistungen oder andere<br />

Mobilitätsfragen – das kompetente Team von<br />

René Aeschbacher mit zwei Reisebüro- und<br />

sechs Club- und Mitgliederbetreuungsplätzen<br />

freut sich auf alle Besucher. Insbesondere auch<br />

auf Laufkundschaft aus dem Quartier. Umso<br />

mehr sich im gleichen Haus auch noch das Sekretariat<br />

des TCS der Sektion Bern und des Landesteils<br />

Bern-Mittelland befindet. Unter anderem<br />

kann man sich dort für TCS-Kurse sowie Autotests<br />

und Prüfungen im Technischen Zentrum in<br />

Ittigen anmelden – findet<br />

also noch mehr<br />

Mobilitäts-Dienstleistungen<br />

unter einem<br />

Dach.<br />

Schauen Sie doch einmal<br />

unverbindlich vorbei, das<br />

Team der TCS-Geschäftsstelle<br />

Bern freut sich auf<br />

Ihren Besuch an der<br />

Thunstrasse 63.<br />

René Aeschbacher, seit<br />

Anfang <strong>2007</strong> Leiter der<br />

TCS-Gschäftsstelle Bern.<br />

GESCHÄFTSSTELLE UND<br />

REISEBÜRO DES TCS<br />

THUNSTRASSE 63, 3006 BERN<br />

Öffnungszeiten:<br />

08.30 – 18.00 durchgehend, Samstag<br />

geschlossen<br />

Geschäftsstelle: Tel. 031 356 34 34<br />

Reisebüro: Tel. 031 356 34 00<br />

beide: Fax 031 356 34 35<br />

E-mail: tcs.bern@tcs.ch<br />

Web: www.tcs.ch<br />

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Thunstr. 87, 3006 Bern<br />

Tel. 031/352 70 44<br />

Fax 031/352 70 43<br />

Mo-Fr 8.30-12.00/14.00-18.30 Uhr Sa 8.30-12.00 Uhr<br />

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