ZWISCHEN FRUTZ UND Fr

Pelletsheizung
Brennkammer
Wärmemengenzähler
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Erfahrungsbericht
Blindes Vertrauen in die Technik und Versprechungen ungeprüft übernehmen
kann ins Auge gehen. Besonders bei größeren Investitionen wie Heizung oder
Solaranlage ist Vertrauen gut, Kontrolle aber besser!
Aus eigener Erfahrung der vergangenen Jahre und anhand der monatlichen
Aufzeichnungen im www.energycontrol.at sowie eines Wärmemengenzählers
am Ausgang der Heizung konnte ich meiner Lieferfirma nachweisen, dass das
Heizgerät (Pelletsheizung) nur einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 66%
aufwies, anstatt den angegebenen 85­95%.
Das heißt, dass mehr als ein Drittel der eingesetzten Energie am Heizgerät vernichtet
worden ist und nicht wie erwartet in der Wohnung angekommen ist.
Die vom Kaminkehrer jährlich gemessenen Brennwerte waren immer im Bereich
von 92 – 94%, sind allerdings Momentanwerte und sagen noch lange nichts aus,
wie der Wirkungsgrad des Heizgerätes tatsächlich ist.
Durch harte Verhandlungen ist es mir gelungen gegen eine geringe Aufzahlung
ein neues Heizgerät zu erhalten.
Egal ob es eine Öl­, Gas­, Pelletsheizung oder eine Wärmepumpe ist, Kontrolle ist
immer gut. Es ist nicht immer „drin“ was auf dem Prospekt draufsteht!
Meine Erfahrung, die ich gerne weitergeben möchte, ist jene der Wärmemengenzählung.
Diese sollte am Ausgang des Heizgerätes installiert werden.
Logischerweise raten Heizungsverkäufer davon ab, weil eine Kontrolle negativ
ausgehen könnte.
Eine Kontrolle kann die Brieftasche schonen!
Mehr unter www.e5team.at
Karl Heinzle, e5 energieteam zwischenwasser