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Wasserleitungsverband Nördliches Burgenland

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Viel Spaß beim Tagder offenen TürKasperl hat BauchwehTropfi besucht Kasperl, der bei seiner Großmutter wohnt,in den Weihnachtsferien. Aber was er da sieht, gefällt ihm garnicht. Kasperl nascht viel zu viel. Ständig stibitzt er vom WeihnachtsbaumBaiserkringel, Schokoschirmchen oder Zuckerstäbchenherunter.Tropfi: „Aber Kasperl, ich glaube du naschst viel zu vielSüßigkeiten. Du solltest mehr Obst und Gemüse essen. Außerdemtrinkst du den ganzen Tag über Unmengen an Limonade anstattWasser.“Ich hatte wieder ganz tolleAuftritte z. B. beim „Infotag Wasser“ in Raidingund bei zahlreichen Exkursionen bei unsim Haus. Am schönsten fand ich aber den „Tagder offenen Tür“ am 19. September 2008beim <strong>Wasserleitungsverband</strong> Nördliches <strong>Burgenland</strong>.Es war einfach super, wie nett dievielen Kinder zu mir waren. Meine Kollegenvom <strong>Wasserleitungsverband</strong> Nördliches <strong>Burgenland</strong>konnten ihnen die Verbandsanlagenzeigen, danach wurde ein gemeinsames Fotogemacht, ich habe Tatoos und Traubenzuckerverteilt und zum Schluss gab es noch eineJause. Die Kinder hatten alle viel Spaß undhaben diesen „Tag der offenen Tür“ wieder zueinem einmaligen Erlebnis für mich gemacht.Die Antwort auf die Gewinnfrage der letztenAusgabe unserer Kundenzeitung war:www.tropfi.atYvonne PRESELJ aus Donnerskirchenhat die richtige Antwort gewusst und einenKurzurlaub gewonnen. Am 4. Dezember 2008haben unser ObmannIng. GerhardZapfl und ich denPreis überreicht.Kasperl, der gerade wieder den Mund voller Süßem hat,antwortet nur: „Aber Tropfi, es sind doch Weihnachtsferien, dadarf man das tun. Ich habe sogar schon probiert, mir mit Limonadedie Zähne zu putzen, aber pfui - war das ekelig! Wenn dieganzen Süßigkeiten zu lange auf dem Christbaum hängen bleiben,dann verderben sie vielleicht noch und Großmutter hat die ganzeArbeit sie herunterzuräumen und zu entsorgen. Also helfe ich derGroßmutter indem ich den Christbaum für sie abräume - bin ichnicht ein netter Bub?“.Tropfi ist entsetzt: „Aber Kasperl, du bist ein Würsterl.Weißt du nicht, was du deinen Zähnen antust? Die sind so klebrig,dass die Kariesbakterien jeden Tag dreimal eine Party feiern können.“Aber Kasperl nascht munter weiter. Am nächsten Morgenbereitet Tropfi ein gesundes Frühstück für Kasperl und dieGroßmutter vor. Er wundert sich, dass Kasperl so lange nicht aufsteht.Als er nachsieht, findet er Kasperl in seinem Bett vor sichhin jammern.„So, so!“ meint Tropfi „du hast also Bauchweh undZahnschmerzen!“ Kasperl kann nicht mehr als ein zustimmendesJammern von sich geben. Jetzt hält Tropfi ihm eine Standpauke,weil er sich die letzten Tage nur von Naschereien und zuckersüßenGetränken ernährt hat. In seinem Bauch rumort es undseine Zähne sind ganz klebrig von dem vielen Zucker. Tropfi fragtKasperl, ob sich dieser seit dem Heiligen Abend überhaupt schondie Zähne geputzt hat. Kasperl schüttelt den Kopf.„Pfui“ ruft Tropfi entsetzt „du bist ja ein richtigesFerkelchen. „Weißt was, jetzt putzt du dir mal ordentlich dieZähne, ich mach dir eine schöne Tasse ungezuckerten Kräuterteeund danach gehen wir zum Zahnarzt. Nach dem Zahnarztbesuchgeht es Kasperl wieder viel besser. Tropfi fragt Kasperl ob er vielleichtein Glas Limonade möchte. Kasperl verzieht das Gesuchund meint: „Igitt, das süße Zeug find’ ich ekelig!“. Bei einergesunden Jause verspricht er feierlich: „Ich werde in Zukunft nurmehr ganz selten naschen, danach sofort Zähne putzen undimmer nur Wasser trinken, denn das schmeckt super lecker undist gesund.“DEZEMBER 2008 W A S S E R 1 3

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