Ufos Teil 1: Eine Einführung in die Ufologie - Zachariel

umschreiben würden. Die Vorstellung wird vereinfachtwenn wir in Bezug nehmen dass primitiveIndianerstämme noch heutzutage Flugzeuge als silberneGöttervögel umschreiben. (4)In unserer Zeit gab es am Ende des 19. Jahrhunderts eineWelle von Wahrnehmungen in Kalifornien. Die großeWahrnehmungswelle fing erst in den vierziger Jahren an,weltweit verbreitet aber vor allem in den VereinigtenStaaten. Dies führte dort zu großer geselschaftlicherUnruhe wofür sogar ein Regierungsausschuss eingestelltwurde.doch am Radar zu folgen sind. Das deutet darauf dass ihreErscheinungsform stark wechselt.Bei Wahrnehmungen gibt es meistens merkwürdigeLichterscheinungen. Starke Farbänderungen entstehen beiGeschwindigkeitsänderungen und vor allem bei Landungund Aufstieg. Es gibt hier ein regelmäßigzurückkehrendes Farbenmuster: von weiß nach Rot, beieiner Dahlung schnell nach Orange, wieder Rot bei einerArt Stabilisieriungsprozeß am Boden, eventuell nachGraurot une dann eine Art Lichtgrau wie “die Farbe vonEdelstahl mit einem goldenen Glut rundum” (5)Das Ufo-Phänomen selbst hat sich aber auch geändert. Seitden sechziger Jahren stammen dieEntführungsgeschichten aus aller Welt. In den siebzigerJahren taucht etwas ganz anderes auf, vor allem in denVereinigten Staaten und (ausgerechnet) Schweden; diemysteriösen Viehverkrüppelungen. Kühe, Pferde, Kalberdie tot gefunden werden; teilweise sind sie entfellt wordenund es fehlen Organe. Kuriös ist der Fakt, dass man dabeikaum Blutspuren findet. In den achtziger Jahren kamendann noch die Getreidekreise dazu, die an sich in ihrerKomplexität auch eine Entwicklung zeigen. Ich werdemich in diesem Artikel aber auf die Wahrnehmungen undEntführungen beschränken.Die Wahrnehmungen an sichKlassische Vorbilder sind die Schüssel die mit großerGeschwindigkeit die meist unvorstellbaren Bewegungenmachen können. Außerdem manifestieren sich öftersziemlich amorphe Objekte die ihre Form ändern wenn esihnen passt, die z.B. ineinander aufgehen können usw.Fotos und Filme gibt es viele. Jeder hat 1996 weltweit inden Nachrichten, sowie auch in der Tagesschau, dieAufnahmen der zurückkehrenden Space Shuttle sehenkönnen, der über dem Stillen Ozean ein blitzschnellfliegendes Objekt filmte. Die meisten Aufnahmen sindaber zweifelhafter Kwalität und lassen sich deswegendiskwalifizieren. Außerdem ist inzwischen die Techniksoweit fortgeschritten das die Anfertigung der meistüberzeugenden Schwindelaufnahmen kinderleichtgeworden ist.Es ist vorstellbar das man also endlos darüber diskutierenkann ob eine Aufnahme echt ist oder nicht. Eine nützlicheFrage ist aber warum es scheinbar so schwierig ist ein Ufozu fotografieren. Wahrnehmer sprechen meist von einerÄnderung der Atmospähre in der Luft, oft stark spürbarals zugenommene Spannung. Eine technische Anweisungist das dies mit starker elektromagnetischer Strahlung zutun hat. Kameras sind darauf nicht gebaut und dadurchsind Verzerrungen möglich. Dabei muss ich gleichhinzufügen dass Ufos manchmal nicht und manchmal2Copyright Publications.Publication without permission not allowed.Es gibt noch andere wichtige Phänomene: menschen dieUfos aus der Nähe wahrgenommen haben werden oft vonerröteten Augen gequält und Bindehautentzündungenkommen öfters vor. Dies sind Beschädigungen die von derAussetzung an UV-Strahlung verursacht werden können.Das Ausschalten von Technologie ist dabei auchinteressant. Es ist für ein Ufo keine Kunst um einAutomotor abzuschalten. Nun hat Radiopionier Marconifrüher ähnliches gemacht. Er entdeckte dass das Sendenvon Radiowellen in einer bestimmten niedrigen Frequenzelektronische Kreise zerstören konnte. (6)Aufgrund dieser Daten muss man ohne Umschweifenfeststellen dass die Manifestation von Ufos im PhysischenBereich mehrere Erscheinungsformen hat. Es sieht so ausals wäre die Wahrnehmungsmöglichkeit der Ufos nur einwinzig kleiner Teil ihrer Erscheinungsmöglichkeiten.Wie sehen sie aus?Für die Begegnungen mit Aliens hat man sich den Begriff‘close encounters of the third kind’ ausgewählt. EineInventur dieser Begegnungen zeigt dass es verschiedeneArten von Aliens gibt. Die meist bekannte undwahrgenommene Art ist die der ‘little greys’, der kleinenGrauen, genau die Männlein die wir uns inzwischen alledabei vorstellen. Etwas kleiner als ein Erwachsener, von70 cm bis 1.20 m lang, der Schädel groß und rund und ineiner fast geraden Linie bis zum Kinn in eine Rundspitzezulaufend. Die Augen sind groß, ohne Pupillen, undlaufen rund und schäg nach oben / zur Seite, es gibtNasenlöcher aber keine Nase, der Mund ist starr und esgibt kaum Lippen, sie haben keine sichbare Ohren. DieHaut ist glatt und grau, ähnlich wie Kunststoff, ohne jedesFleckchen und jede Behahrung. Sie haben kuriöse Glieder,Knie und Ellbogen sind nicht wahrzunehmen, scheinenaber trotzdem als solche zu funktionieren. Es gibt keineDifferenz in Muskeln, der Körper läuft von Leib bis Fuß ineiner geraden linie, also ohne Taille, und sie haben einenzerbrechlichen dünnen Nacken. Die Hände haben vierFinger aber keine Nägel, nur Verdickungen an denSpitzen. Für die Füße gilt das Gleiche, sie laufen genauwie wir.