Trainingszeiten: Sommer 2004 - SG Borken
Trainingszeiten: Sommer 2004 - SG Borken
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Fortsetzung<br />
<strong>Borken</strong>, Dreierwalde und Stukenbrock waren im letzten Jahr die größten Fußballschulen, die Fischer abhielt.<br />
Die <strong>SG</strong> hatte immerhin 137 Kinder zu betreuen und verpflegen. Auch in diesem Jahr sieht Klaus Fischer schon<br />
wieder einen Melderekord. „Ich glaube, dass sich auch in diesem Jahr wieder viele Kinder anmelden werden“,<br />
ist er sich sicher. Kinder müssen in ihren speziellen Bereichen gefördert werden, philosophiert Klaus Fischer.<br />
„Ich weiß, dass ein Stürmer anders trainieren muss als ein Abwehrspieler oder Mittelfeldspieler. Bei mir war<br />
das so, dass ich nicht meinem Gegner den Ball über den Kopf ziehen musste, das mussten andere. Ich musste<br />
Rückzieher, Seitfallschüsse und so was trainieren. Ebenfalls ist es nicht verkehrt, wenn gute Spieler, die jünger<br />
sind auch mit älteren spielen und lernen sich durchzusetzen. Das musste ich auch immer. Von dieser<br />
Maßnahme bin ich ein Fan! Ich habe oft mit Älteren und gegen Ältere spielen müssen. Da ist es wichtig, dass<br />
man sich durchsetzt. Nur so konnte ich mit 18 Jahren schon in der Bundesliga spielen und auch Nationalspieler<br />
werden.“<br />
Nun zum Programm der Fußballwoche:<br />
Die Organisatoren mit Gästen<br />
Von Montag bis Mittwoch werden die Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren in kleinen Gruppen<br />
altersentsprechend trainiert. Morgens um 10 Uhr geht es immer los. Nach einer Mittagspause von 12 bis 13 Uhr,<br />
in der die Kinder ein Mittagessen erhalten, wird der Trainingsbetrieb anschließend bis 15 Uhr fortgesetzt. Auf<br />
dem weiteren Programm steht am Donnerstag und am Freitag ein Turnier. „Wenn man die ganze Woche trainiert<br />
hat, will man auch im Spiel seine erlernten Fähigkeiten zeigen“, weiß Fischer. Für ihn ist es wichtig, dass die<br />
Kinder Spaß am Fußballspiel haben und sich weiter entwickeln wollen.