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onfire - UHC Fireball Nürensdorf

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<strong>onfire</strong><br />

Drittes Jahresmagazin des <strong>UHC</strong> FIREBALL-<strong>Nürensdorf</strong> 2004/2005<br />

Übersicht:<br />

Sämtliche Spieldaten<br />

2004/2005 auf einen Blick<br />

Heftmitte Seiten 16 / 17<br />

Spiel & Spass:<br />

Gedanken zum Erlebnis-<br />

lager der Junioren<br />

Seiten 26 / 27<br />

DIE WAHL DES<br />

MISTER FIREBALL<br />

Die Teilnehmenden haben gekämpft – die Jury<br />

entschieden. Wer zum Mister <strong>Fireball</strong> gekürt<br />

wurde und warum erfahren Sie ab Seite 4


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HOME 3<br />

SAISON EINS NACH DER WM<br />

Bis letzten Mai kannte man Unihockey in der Schweiz vor allem aus zu<br />

kleinen Turnhallen, wo sich die Zuschauer zwischen Banden und<br />

Hallenwand zwängen mussten. Mit der Durchführung der<br />

Weltmeisterschaft fanden erstmals Unihockeyspiele vor grosser Kulisse<br />

statt. Ausserdem war das Publikums- und Medieninteresse für<br />

Unihockey-Verhältnisse grandios.<br />

Den Schwung von der WM versuchen wir natürlich auch in unserem<br />

Verein aufzunehmen. So taucht zum Beispiel der Name <strong>Fireball</strong><br />

<strong>Nürensdorf</strong> auf der internationalen Transferliste auf. Mit dem<br />

Slowenischen Nationalspieler Blazˇ Krzˇisˇ nik spielt erstmals seit den<br />

NLB-Zeiten des <strong>UHC</strong> <strong>Nürensdorf</strong> wieder ein Ausländer im Hatzenbühl.<br />

Aber auch alle Spieler und Spielerinnen in unseren Nachwuchsteams<br />

haben hoffentlich durch diese Weltmeisterschaft zusätzliche Motivation<br />

gewonnen, um dereinst vielleicht einmal in die Fussstapfen der<br />

Hofbauers, Engels und Kollegen zu treten.<br />

Die neue Saison verspricht auf jeden Fall viel Spannung. Nun wünsche<br />

ich Ihnen aber erst mal viel Spass bei der Lektüre und hoffentlich bis<br />

bald im Hatzenbühl.<br />

Roman Spycher, Chefredaktor<br />

Seite 4<br />

Mister <strong>Fireball</strong> – Die Wahl<br />

Seite 6<br />

Porträts der teilnehmenden Schönlinge<br />

Seite 9<br />

Der Sieger – ein exklusives Interview<br />

Seiten 10 bis 11<br />

Die erste Mannschaft unter der Lupe.<br />

Beide neuen Coaches im Porträt.<br />

Seiten 12 bis 15<br />

1.Teil Spielerporträts der 1. Herrenmannschaft<br />

Seiten 16/17<br />

Übersicht der Mannschaften und Spieldaten<br />

Seiten 18 bis 21<br />

2.Teil Spielerporträts der 1. Herrenmannschaft<br />

Seite 22<br />

Elite B-Junioren mit verjüngter Mannschaft<br />

Seite 24<br />

Die Schnippers Ausgabe 2004/2005.<br />

Unsere Damen: Auf zu neuen Ufern.<br />

Seite 25<br />

Vier gewinnt. Der Vorstand unter sich.<br />

Seiten 26 / 27<br />

Der Veranstalter informiert: Was es so alles gibt im<br />

Juniorenlager von FIREBALL-<strong>Nürensdorf</strong>.<br />

Seite 29<br />

Ein Trainingsweekend in Muotathal<br />

Seite 30<br />

Wir sagen danke.<br />

Chefredaktion: Roman Spycher<br />

Werbung: Markus Süssli<br />

Texte und Bilder: Reto Müller und Roman Spycher<br />

Textbearbeitung: Philipp Dietrich<br />

Konzept, Layout und Bildbearbeitung:<br />

tnt-graphics, Oberfeldstrasse 26, 8303 Kloten<br />

044 803 24 94, info@tnt-graphics.ch<br />

Druck: Druckerei Alexander Jaggi, Rosenbergstrasse 5,<br />

8304 Wallisellen, 044 831 12 21<br />

Auflage: 3000 Stück<br />

im Auftrag von: <strong>UHC</strong> FIREBALL-<strong>Nürensdorf</strong>,<br />

Steinackerstrasse 3, 8309 Birchwil, 044 888 68 65, www.uhcfn.ch


SPORT 4<br />

MISTER FIREBALL<br />

Zum ersten Mal wurde dieses Jahr der Mister <strong>Fireball</strong> gekürt. 8 Kandidaten<br />

zwischen 13 und 33 Jahren stellten sich der Herausforderung. On Fire war dabei<br />

und berichtet exklusiv über die Wahl, die Jury, und den überglücklichen Gewinner.<br />

rm. In fünf Sportdisziplinen und einer persönlichen<br />

Befragung versuchten die acht<br />

Kandidaten, ausgewählt aus verschiedensten<br />

Mannschaften <strong>Fireball</strong>s, die dreiköpfige Jury<br />

von ihren Qualitäten zu überzeugen. Als<br />

erstes mussten sich die Kandidaten in fünf<br />

Sportdisziplinen beweisen. Der Parcours verlangte<br />

den Absolventen in den Bereichen<br />

Beweglichkeit, Geschicklichkeit, Kraft, Sprint<br />

und Zielgenauigkeit alles ab. Genauestens beobachtet<br />

von der unbestechlichen Jury, setzten<br />

die Herren alle ihre Fähigkeiten ein, um<br />

möglichst viele Punkte für die Endabrechung<br />

zu sammeln. Wer wird sich wohl als der kompletteste<br />

<strong>Fireball</strong>er entpuppen?<br />

■ BEWEGLICHKEIT<br />

Mit durchgestreckten Beinen standen die<br />

Kandidaten auf einem Kastenelement und<br />

mussten sich soweit es ging nach vorne<br />

beugen. Ziel war es, mit den Fingerspitzen<br />

dem Boden möglichst nahe zu kommen.<br />

Dabei entschied Jan Oppliger die Disziplin<br />

mit fünf Zentimetern Abstand auf Patrick<br />

Bösch souverän für sich. Er darf sich somit<br />

als beweglichster <strong>Fireball</strong>er des Jahres<br />

2004 bezeichnen.<br />

■ GESCHICKLICHKEIT<br />

Etwas Akrobatik war zwingend nötig, um die<br />

nächste Disziplin erfolgreich abzuschliessen.<br />

Es ging darum, den Ball mit dem Stock so oft<br />

wie möglich zu jonglieren. Offensichtlich<br />

scheint eine gute Beweglichkeit Voraussetzung<br />

für eine überzeugende Geschicklichkeit<br />

zu sein, schwangen doch die beiden beweglichsten<br />

Kandidaten auch hier oben auf,<br />

wenn auch in umgekehrter Reihenfolge.<br />

Bösch zeigte sich erwähnenswert ballsicher:<br />

64 Mal flog der Ball durch die Luft, ohne den<br />

Boden zu berühren. Mit 50 Berührungen<br />

schaffte Oppliger zwar einige weniger als der<br />

Sieger, jedoch immer noch deutlich mehr als<br />

die Nächstplatzierten.<br />

■ KRAFT<br />

Endlich war die Zeit von Goalie und Feierabend-<br />

Bodybuilder Livio Diem gekommen. Das zusätzliche<br />

Krafttraining zahlte sich eindrücklich<br />

aus! Seine 17 Klimmzüge blieben unangetastet<br />

und bescherten ihm wichtige Punkte im<br />

Hinblick auf die Wahl. Sieben Mal weniger<br />

schaute der Kopf Böschs über die Stange, dicht<br />

gefolgt von Philipp Dietrich und Jan Oppliger.<br />

■ SCHNELLIGKEIT<br />

In zwei Vorläufen qualifizierten sich jeweils die<br />

beiden Schnellsten für den Final. Wiederum<br />

kristallisierten sich Bösch und Dietrich als<br />

spurtstärkste <strong>Fireball</strong>er heraus, wobei Bösch<br />

noch etwas cleverer agierte und seine<br />

Bestleistung für den Final aufsparte. Vermutlich<br />

hätte Lars Keller auch ein gewichtiges<br />

Wort um den Disziplinensieg mitreden können,<br />

hätte er nicht wegen einer zweifelhaften<br />

Verletzung forfait geben müssen.<br />

■ ZIELGENAUIGKEIT<br />

Mit den Worten: «So Jungs, jetzt schaut her<br />

und lernt von mir» machte sich Elitejunior Rino<br />

Dalla Corte an den letzten Wettbewerb … und<br />

scheiterte kläglich bei sämtlichen zehn<br />

Versuchen, den Ball im Tor unterzubringen.<br />

Sven Strehler von den C-Junioren, sowie auch<br />

beispielsweise Simon Städeli (B-Junioren)<br />

meisterten die Aufgabe dagegen schon besser<br />

und setzten den Ball ein- respektive zweimal<br />

in die Maschen. Es soll nicht verschwiegen<br />

werden, dass ein Minitrampolin das Tor<br />

hütete. Dennoch waren die drei Tore Dietrichs<br />

das höchste der Gefühle.<br />

Im Anschluss an den sportlichen Teil ging es<br />

noch einmal um alles. Für die persönliche<br />

Befragung jedes einzelnen Kandidaten durch<br />

die Jury waren Spontaneität, Witz, Humor und<br />

überzeugende Argumente gefragt. Eine zugeloste<br />

Frage musste dazu ohne Vorbereitungszeit<br />

beantwortet werden. Selbstverständlich<br />

hat On Fire mitgehört und präsentiert<br />

hier sämtliche Fragen sowie Antworten,<br />

die mal tiefgründig überlegt, mal absichtlich<br />

oberflächlich, aber doch immer mit einem<br />

guten Sinn für Humor daher kommen.<br />

Es war zu guter Letzt Aufgabe der drei Damen<br />

der Jury zu bestimmen, welcher der acht<br />

Kandidaten das Rennen macht und sich nun<br />

ein ganzes Jahr lang mit dem Titel «Mister<br />

<strong>Fireball</strong>» schmücken darf.<br />

■ Beweglichkeit in cm<br />

1. Jan Oppliger 26<br />

2. Patrick Bösch 31<br />

3. Livio Diem 33<br />

■ Geschicklichkeit<br />

(Jonglieren)<br />

1. Patrick Bösch 64<br />

2. Jan Oppliger 50<br />

3. Lars Keller 35


SPORT 5<br />

DIE ACHT KANDIDATEN<br />

PATRICK BÖSCH PHILIPP DIETRICH JAN OPPLIGER LARS KELLER<br />

Welche 3 Dinge würdest du auf<br />

eine einsame Insel mitnehmen und<br />

weshalb?<br />

«Vor kurzer Zeit war ich auch auf einer<br />

Insel. Da war ich mit meiner Freundin.<br />

Das hat mir gefallen. Ich sage deshalb<br />

einmal meine Freundin. Die<br />

Sonnencrème nehme ich natürlich<br />

auch mit, weil ich die Sonne geniessen<br />

will, und ein grosses Badetuch für<br />

uns beide.»<br />

Was trägst du zum Weltfrieden bei?<br />

(lacht)… «Zum Weltfrieden trage ich<br />

folgendes bei: Es ist für mich zum<br />

Beispiel auch Weltfrieden, dass man<br />

nicht Abfall in die Umwelt raus wirft –<br />

das ist etwas, das ich gar nicht gerne<br />

sehe, und insofern mache ich das<br />

auch nicht. Ich denke, eine friedliche<br />

Welt ist auch eine saubere Welt.»<br />

Wer wird der nächste Präsident der<br />

Vereinigten Staaten und weshalb?<br />

«Meiner Meinung nach wird dies Kerry.<br />

Aus dem einzigen Grund, weil er es<br />

nur besser machen kann als der<br />

Bush. Es ist auch nicht schwierig das<br />

besser zu machen. Ich finde ihn einen<br />

sympathischen Typ – er wird das<br />

Rennen gegen Bush machen.»<br />

Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich<br />

ein ... Weshalb?<br />

«Eine Ente, definitiv. Da kann man<br />

liegen, kann schwimmen, kann tauchen<br />

– tiptop denke ich. Du kannst<br />

an all die schönen Orte hin fliegen,<br />

und wenn’s dir nicht passt, kannst<br />

du weiterziehen.»<br />

LIVIO DIEM SIMON STÄDELI RINO DALLA CORTE SVEN STREHLER<br />

Mit welcher Eigenschaft kannst<br />

du eine Frau am meisten beeindrucken?<br />

«Mit Komplimenten … Und ein bisschen<br />

‹showen›.»<br />

Du kannst irgendeine Frau auf<br />

diesem Planeten zu einem Candlelight<br />

Diner einladen. Wer wäre dies<br />

und weshalb?<br />

«Uriella! … nein sicher nicht, sondern<br />

Jennifer Lopez. Weil sie hübsch ist<br />

und sympathisch.»<br />

Wenn du die Macht hättest, irgendetwas<br />

auf dieser Welt zu ändern.<br />

Was wäre dies und weshalb?<br />

«Ich würde die Frauen unkompliziert<br />

machen! (alle lachen) Es gäbe so viel<br />

weniger Probleme für die Männer. Ich<br />

habe aber natürlich nicht euch in der<br />

Jury damit gemeint…»<br />

Das schönste an mir ist... Weshalb?<br />

«An mir? Die Haare, weil sie wieder<br />

kurz sind.»


SPORT 6<br />

DIE JURY<br />

DREI ENGEL FÜR MR. FIREBALL<br />

rm. Da für die Mr. <strong>Fireball</strong> Wahl kein<br />

Telefonvoting möglich war, hatte eine<br />

kompetente Jury den Sieger zu bestimmen.<br />

Die Plätze besetzten drei Damen<br />

unterschiedlichen Alters aus der<br />

Region: Olivia Schirmer, 19, aus<br />

Birchwil. Die Schriften- und Reklamegestalterin<br />

weiss, wie man etwas präsentiert.<br />

Simone Wenger, 26, aus<br />

<strong>Nürensdorf</strong>. Die Pflegefachfrau weiss<br />

auch mit «schwierigen Fällen» umzugehen.<br />

Esther Bosshart, 56, aus Oberwil.<br />

Die Hausfrau weiss, dass nicht alles<br />

Gold ist, was glänzt.<br />

Die drei erwarteten vom zukünftigen<br />

Mr. <strong>Fireball</strong> vor allem Sportlichkeit,<br />

Witz, gute Ausstrahlung sowie gutes<br />

Aussehen, und viel Charme. Ein<br />

Traummann würde – nimmt man sämtliche<br />

Zutaten der Jury zusammen – so<br />

aussehen: hübsch, gross, durchtrainiert<br />

und gepflegt. Er würde durch seine<br />

sympatische Art und seinen positiven<br />

Charakter überzeugen und wäre natürlich<br />

kein 0815-Typ. So würde Olivia<br />

Schirmer am liebsten einmal mit<br />

Orlando Bloom dinieren, Simone<br />

Wenger würde Roger Federer treffen<br />

und Sean Connery hätte die Ehre,<br />

Esther Bosshart auszuführen.<br />

DIE PORTRÄTS<br />

Der Allrounder:<br />

Philipp Dietrich<br />

STECKBRIEF: Geboren am 28. Februar<br />

1977, wohnhaft in Kloten. Arbeitet im Marketing<br />

einer Unternehmensberatungsfirma.<br />

Seine Freizeit verbringt er neben Unihockey<br />

spielen mit Fussball und der Playstation.<br />

Ausserdem kocht er gerne und auch gut. Ein<br />

gutes Essen kann ihn begeistern.<br />

MARKENZEICHEN: Nimmt nicht alles so<br />

ernst.<br />

MACKEN: Seine dummen Sprüche.<br />

KÖRPERKULT: 73 kg Muskelmasse verteilt<br />

auf 177 cm.<br />

LUST UND LIEBE: Ist seit 4 Jahren mit<br />

Daniela zusammen.<br />

SCHWACH WIRD ER: Bei einem guten<br />

Stück Fleisch auf dem Grill.<br />

PHILIPP IN 10 JAHREN: «Dann werde ich<br />

10 Jahre älter sein.»<br />

«ICH SOLLTE GEWINNEN, WEIL ich mein<br />

<strong>Fireball</strong>-Shirt angezogen habe.»<br />

Der Golfer:<br />

Jan Oppliger<br />

STECKBRIEF: Geboren am 10. Juli 1980,<br />

wohnhaft in <strong>Nürensdorf</strong>. Ist gelernter Hochbauzeichner.<br />

Neben dem Unihockey verbringt<br />

er viel Zeit auf dem Golfplatz, interessiert<br />

sich für Musik und ist nicht selten im<br />

Ausgang anzutreffen.<br />

MARKENZEICHEN: Die 88.<br />

MACKEN: Ist ein Morgenmuffel.<br />

KÖRPERKULT: 183 cm gross und 68 kg<br />

schwer.<br />

LUST UND LIEBE: Seit einem Jahr glücklich<br />

mit Nadja liiert.<br />

SCHWACH WIRD ER: Bei einem Sundae-<br />

Eis mit Schoggi.<br />

JAN IN 10 JAHREN: «Dann werde ich hoffentlich<br />

Golflehrer sein».<br />

«ICH SOLLTE GEWINNEN, WEIL ich an<br />

diesem Samstagmorgen um 9 Uhr aufgestanden<br />

bin.»


SPORT 7<br />

Der Mann:<br />

Patrick Bösch<br />

STECKBRIEF: Geboren am 30. Januar<br />

1975, wohnhaft in <strong>Nürensdorf</strong>. Verdient seine<br />

Brötchen als Hochbautechniker. Neben Unihockey<br />

verbringt er seine Freizeit mit Velo<br />

fahren. Ausserdem reist er gerne.<br />

MARKENZEICHEN: Hat immer eine<br />

Packung Eistee vor und während dem<br />

Training dabei, welche er nach dem Training<br />

mit einer Flasche Bier austauscht.<br />

MACKEN: Ist sich keiner Macke bewusst.<br />

KÖRPERKULT: 74 kg Männlichkeit verteilt<br />

auf 175 cm.<br />

LUST UND LIEBE: Ist seit einem halben<br />

Jahr in Karin verliebt.<br />

SCHWACH WIRD ER: Bei zu viel Bier bei<br />

den Schnippers.<br />

PÄDI IN 10 JAHREN: «Dann werde ich<br />

Eistee-Vertreter bei der Migros sein.»<br />

«ICH SOLLTE GEWINNEN, WEIL es eine<br />

steile Karriere wäre»<br />

■ Kraft (Klimmzüge)<br />

1. Livio Diem 17<br />

2. Patrick Bösch 10<br />

3. Philipp Dietrich 9<br />

Jan Oppliger 9<br />

Der Künstler:<br />

Rino Dalla Corte<br />

STECKBRIEF: Geboren am 15. Dezember<br />

1984, wohnhaft in Birchwil. Momentan weilt<br />

er in der Rekrutenschule. In seiner Freizeit<br />

widmet er sich der Musik, spielt er doch<br />

Schlagzeug! Im Winter zieht er gerne seine<br />

Spuren mit dem Snowboard in den Schnee.<br />

MARKENZEICHEN: Verfügt über zwei Arme<br />

und zwei Beine.<br />

MACKEN: Bezeichnet sich selber als eitel.<br />

KÖRPERKULT: 77 kg pure Manneskraft auf<br />

179 cm.<br />

LUST UND LIEBE: Ist frisch verliebt, will den<br />

Namen der Glücklichen jedoch noch geheim<br />

halten.<br />

SCHWACH WIRD ER: Bei Männern in<br />

Uniform.<br />

RINO IN 10 JAHREN: «Werde ich entweder<br />

Topmodel oder mein eigener Chef sein.»<br />

«ICH SOLLTE GEWINNEN, WEIL dann die<br />

Schwester Freude hätte»<br />

Der Sportler:<br />

Sven Strehler<br />

STECKBRIEF: Geboren am 22. März 1991,<br />

wohnhaft in <strong>Nürensdorf</strong>. Geht noch zur<br />

Schule. In seiner Freizeit beschäftigt er sich<br />

hauptsächlich mit Musik, geniesst es jedoch<br />

ab und zu auch, einfach nichts zu tun.<br />

MARKENZEICHEN: Die 25.<br />

MACKEN: Ist sich keiner Macke bewusst.<br />

KÖRPERKULT: 173 cm gross, 54 kg schwer.<br />

LUST UND LIEBE: Ist seit kurzem mit<br />

Stephanie zusammen.<br />

SCHWACH WIRD ER: Bei einem leeren<br />

Unihockey-Tor.<br />

SVEN IN 10 JAHREN: «Dann werde ich 23<br />

Jahre alt sein.»<br />

«ICH SOLLTE GEWINNEN, WEIL ich der<br />

beste bin.»


SPORT 8<br />

Der Bonvivant:<br />

Lars Keller<br />

STECKBRIEF: Geboren am 14. April 1972,<br />

wohnhaft in <strong>Nürensdorf</strong>. Seine Brötchen verdient<br />

er als Bankangestellter. Seine Hobbys<br />

sind Reisen und Computer.<br />

MARKENZEICHEN: Trägt ausschliesslich<br />

Quiksilver-Produkte.<br />

MACKEN: Trägt ausschliesslich Quiksilver-<br />

Produkte.<br />

KÖRPERKULT: Vereiningt 74 kg Muskeln auf<br />

178 cm Länge.<br />

LUST UND LIEBE: Ist momentan Single, hat<br />

aber 2 Katzen zu Hause.<br />

SCHWACH WIRD ER: Am Strand in Australien<br />

mit seinem Quiksilver-Outfit und einer<br />

guten Flasche Wein.<br />

LÄSE IN 10 JAHREN: «Bin ich hoffentlich<br />

gesund.»<br />

«ICH SOLLTE GEWINNEN, WEIL die Welt<br />

dann besser würde.»<br />

■ Sprinten<br />

1. Patrick Bösch<br />

2. Philipp Dietrich<br />

3. Livio Diem<br />

■ Schiessen<br />

1. Philipp Dietrich 3<br />

2. Lars Keller 2<br />

Jan Oppliger 2<br />

Sven Strehler 2<br />

Der Denker:<br />

Simon Städeli<br />

STECKBRIEF: Geboren am 9. August 1990,<br />

wohnhaft in <strong>Nürensdorf</strong>. Geht noch zur<br />

Schule. Beschäftigt sich in seiner Freizeit mit<br />

Musik, spielt gerne Schach und treibt oft<br />

Sport. Ausserdem interessiert er sich für<br />

Computer.<br />

MARKENZEICHEN: Verfügt über kein<br />

Markenzeichen.<br />

MACKEN: Spielt ständig mit einem Ball.<br />

KÖRPERKULT: 168 cm gross, 45 kg schwer.<br />

LUST UND LIEBE: Ist noch zu haben.<br />

SCHWACH WIRD ER: Wenn er müde ist.<br />

SIMON IN 10 JAHREN: «Dann werde ich ein<br />

24-jähriger Mann mit einem Beruf sein.»<br />

«ICH SOLLTE GEWINNEN, WEIL ich jung<br />

und knackig bin.»<br />

Der Athlet:<br />

Livio Diem<br />

STECKBRIEF: Geboren am 7. Juli 1985,<br />

wohnhaft in Birchwil. Verdient seinen<br />

Lebensunterhalt als Automatiker. In seiner<br />

Freizeit ist er oft im Schwimmbad und im<br />

Ausgang anzutreffen und treibt viel Sport.<br />

MARKENZEICHEN: Seine Muskeln!<br />

MACKEN: Pflegt einen für seinen<br />

Geschmack zu intensiven Kontakt mit der<br />

Polizei.<br />

KÖRPERKULT: 72 kg pure Muskeln verteilt<br />

auf 174 cm Körpergrösse.<br />

LUST UND LIEBE: Ist Single.<br />

SCHWACH WIRD ER: Wenn eine halbnackte<br />

Frau um ihn herumtanzt.<br />

LIVIO IN 10 JAHREN: «Dann werde ich<br />

Millionär sein.»<br />

«ICH SOLLTE GEWINNEN, WEIL ich der<br />

Schönste bin.»


DER<br />

SIEGER<br />

2004<br />

rm. Aufgrund der Eindrücke und Ergebnisse<br />

standen bald Dietrich, Oppliger und Bösch in<br />

der engsten aller Auswahlen. Es war ein Kopf<br />

an Kopf Rennen. Die Argumente sprachen<br />

mit leichten Vorteilen für Dietrich: «Er schien<br />

uns von Anfang an sympathisch, schon beim<br />

Hallo sagen. Er schaut einem in die Augen, ist<br />

humorvoll, witzig, schnitt beim Sport relativ<br />

gut ab und sieht, es darf ruhig gesagt werden,<br />

gut aus.» So schritten die drei Damen<br />

zur Tat und kürten Philipp Dietrich zum würdigen<br />

Champion. Der 27-jährige Center der<br />

1. Mannschaft nahm unter grossem Applaus<br />

der anderen Teilnehmer strahlend den Pokal<br />

und die zahlreichen Glückwünsche entgegen.<br />

Dieser Sieg bedeutet mir:<br />

... viel. Zumal ich mich gegen eine starke<br />

Konkurrenz durchsetzen konnte. Ich bin nun<br />

noch stärker mit dem Verein verbunden.<br />

Die Wahl war:<br />

Teilweise anstrengend, wir mussten ja auch<br />

Klimmzüge machen ...<br />

Zum Sieg verhalf mir:<br />

Das charmante Lächeln von Olivia. Und<br />

höchstwahrscheinlich eine Portion Glück...<br />

In meiner Amtszeit als Mr. <strong>Fireball</strong> will ich<br />

folgendes erreichen:<br />

Weltfrieden!!!<br />

Ein Tip für zukünftige Kandidaten:<br />

Übt schon mal Klimmzüge!<br />

Was ich sonst noch sagen wollte:<br />

Hey Fans & Junioren: ihr seid «geili Sieche»<br />

und macht echt tolle Stimmung. Vielen Dank!


SPORT 10<br />

Umbruch gleich Aufbruch?<br />

Auch zu Beginn dieser Saison hat das Kader der ersten Mannschaft wieder ein<br />

völlig neues Gesicht. Einige Leistungsträger haben auf Ende Saison die Mannschaft<br />

verlassen. Beginnt nun mit den Nachfolgern eine neue Ära?<br />

bf. Es bleiben der Mannschaft nur noch wenige<br />

Tage, um für die kommende Saison bereit<br />

zu sein. Gleich das erste Spiel ist von enormer<br />

Bedeutung, trifft man doch auf die Erzrivalen<br />

aus Kloten-Bülach. Die neu formierte Meisterschaft<br />

beschert dem jungen <strong>Fireball</strong>-Team so<br />

oder so einige harte Knacknüsse. Bereits am 9.<br />

Oktober 2004 folgt dann nämlich DER<br />

Meisterschafts-Hit. Nach etlichen Jahren treffen<br />

die Firebälle wieder auf den Dorf-Nachbar<br />

und Aufsteiger aus Bassersdorf. Dieses Spiel<br />

wird wohl an Spektakel nicht zu überbieten<br />

sein, geht es doch um viel Prestige!<br />

Bedeutende Mutationen<br />

Neben etlichen Spielerabgängen gab es auch<br />

einen Wechsel an der Bande. Das Team wird<br />

neu von Rico Polo und Beat Franz gecoacht.<br />

Die beiden letztjährigen Spieler haben sich entschieden,<br />

das Zepter nun selber in die Hand zu<br />

nehmen. Das neue Trainerduo forderte insbesondere<br />

intensivere Trainings, grosse Flexibilität<br />

und vor allem einen guten Teamgeist. Alle<br />

Forderungen wurden vom Team zum grössten<br />

Teil umgesetzt, vor allem zeigte das Kader<br />

grössere Präsenz, enormen Einsatz und hohe<br />

Konzentration.<br />

Abwechslungsreiche Vorbereitung<br />

In einem Trainingsweekend auf dem Gelände<br />

des Nationalen Sportzentrums in Huttwil sowie<br />

in einem fünftägigen Trainingslager in Sölden<br />

(A) wurde dann auch intensiv an der Kondition,<br />

der Stocktechnik und vor allem an der Taktik<br />

gefeilt. Dabei wurde der Teamgeist ebenfalls<br />

gefördert – unter anderem machten die jungen<br />

Sportler Bekanntschaft mit dem wilden Wasser<br />

anlässlich einer River-Rafting-Tour auf dem Inn.<br />

Für die kommende Meisterschaft hat sich das<br />

Team insbesondere mit eigenen Junioren verstärkt.<br />

Mit Pirmin Kottmann, Perit Aydemir und<br />

Roland Illi stossen drei talentierte Spieler zum<br />

Fanionteam. Zusätzlich haben die Feuerbälle<br />

den slowenischen Nationalspieler und<br />

Topskorer an der diesjährigen B-WM in der<br />

Schweiz, Blazˇ Krzˇisˇ nik, verpflichtet. Der junge,<br />

bullige Offensivspieler verstärkt das Team mit<br />

seiner Spielintelligenz und seinen Skorerqualitäten<br />

erheblich. Im Gegenzug musste unsere<br />

Truppe schmerzhafte Abgänge verkraften.<br />

Gleich fünf talentierte Spieler wechselten<br />

auf diese Saison hin zu NL-Vereinen, was sich<br />

natürlich auf die Teamsubstanz auswirkt.<br />

Fazit<br />

Die Vorbereitungsspiele sowie auch der CH-<br />

Cup haben gezeigt, dass sich das Team noch<br />

nicht am spielerischen Limit befindet. Es<br />

braucht noch etliche Trainings, um in der vorderen<br />

Tabellenhälfte dieser Liga dabei zu sein.<br />

Es braucht vor allem absoluten Sieges- und<br />

Einsatzwillen, zusätzlichen Trainingsfleiss und<br />

einen guten Teamspirit, um am Ende jeweils als<br />

Sieger vom Feld zu gehen. Doch wie sagt man<br />

so schön: Siege sind dann am schönsten,<br />

wenn man sie nicht erwartet. Deshalb: freuen<br />

sie sich auf die Spiele mit unserer jungen, hungrigen<br />

Truppe und unterstützen sie das Team als<br />

regelmässiger Zuschauer!<br />

1. MANNSCHAFT 2004/2005<br />

Bild links: vorne v.l.n.r: Weibel, Müller,<br />

Gürok, Grossenbacher, Diem, Wagner,<br />

Spycher. Mitte v.l.n.r.: Polo (Trainer),<br />

Kottmann, Buser, Dietrich, Autiero, Franz<br />

(Assistent). Hinten v.l.n.r.: Illi, Loser, Gasser,<br />

Aydemir, Meier, Oppliger<br />

Zuzüge: Michel Morger (Wallisellen), Stefan<br />

Gasser (Kloten-Bülach Jets), Blazˇ Krzˇisˇnik<br />

(Loka Spiders, Slowenien), Pirmin Kottmann,<br />

Roland Illi, Perit Aydemir (alle eigene Elite)<br />

Abgänge: Thomas Wetter (Trainerstab GC<br />

NLA), Dominic Schneeberger (GC NLA),<br />

Heini Bosshart, Sandro Gürok, Nico<br />

Scalvinoni (beide Bülach Floorball NLB),<br />

Simon Schneider (R’berg Winterthur), Gerry<br />

Steiner (Wallisellen), Sam Fathallah (Elch),<br />

Andreas Schneider, Adi Gerber (beide<br />

Ausland)


SPORT 11<br />

Name: Polo Rico<br />

Spitzname: Polonaise, Hey da<br />

Geburtsdatum: 04.10.1981<br />

Beruf: Steckdosenverdrahter<br />

BISHERIGE STATIONEN:<br />

<strong>UHC</strong> Zürich, THS Adliswil, <strong>UHC</strong> Zürich, seit der Saison 2001/2002<br />

beim <strong>UHC</strong> FIREBALL <strong>Nürensdorf</strong>.<br />

MEINE STÄRKEN SIND Geduld, Fachwissen, Faszination Unihockey<br />

MEINE SCHWÄCHE Papierkram, Pünktlichkeit<br />

ICH BIN TRAINER DIESER MANNSCHAFT GEWORDEN, weil mein<br />

Foto im Bewerbungsschreiben unwiderstehlich war ... noch Fragen?<br />

SAISONZIEL Der Mannschaft alles mitgeben, was ich weiss und kann,<br />

sowie einen Punkt mehr erzielen als der Zweitplatzierte unserer Gruppe.<br />

DIE VORBEREITUNG VERLIEF BISHER sehr abwechslungsreich<br />

und die nötigen Schritte zu einem erfolgreichen Saisonstart sind getan.<br />

ERFOLG HABEN WIR wenn jeder bereit ist, sein Ego zu Hause zu lassen,<br />

um seinen Job im Team zu erfüllen.<br />

Qualipet Dietlikon<br />

Name Franz Beat<br />

Spitzname: Brandi<br />

Geburtsdatum: 11.04.1977<br />

Beruf: Notar<br />

BISHERIGE STATIONEN:<br />

1991–2000 <strong>UHC</strong> Hornets Bülach (Jun.B/Elite A/NLA)<br />

2000–2004 <strong>UHC</strong> <strong>Fireball</strong> <strong>Nürensdorf</strong> (NLB/1. Liga)<br />

MEINE STÄRKE IST Die Erfahrung aus unzähligen Unihockeyjahren<br />

MEINE SCHWÄCHE Manchmal meine Impulsivität<br />

ICH BIN TRAINER DIESER MANNSCHAFT GEWORDEN, weil die<br />

Zeit dafür reif war bzw. das Team eine Veränderung nötig hatte.<br />

SAISONZIEL Das Optimum aus diesem Team herauszuholen bzw.<br />

Rico Polo dazu zu bringen, vernünftiger Auto zu fahren.<br />

DIE VORBEREITUNG VERLIEF BISHER wie erwartet abwechslungsreich<br />

und interessant. Das Team macht Fortschritte.<br />

ERFOLG HABEN WIR, wenn alle am selben Strick ziehen und alle<br />

immer über 100 Prozent Einsatz geben (auf und neben dem Feld).


SPORT 12<br />

«Livio»<br />

Name: Diem<br />

Vorname: Livio<br />

Spitzname: V-Max<br />

Geburtsdatum: 07.07.1985<br />

Beruf: Automatiker<br />

Rückennummer: 41<br />

Position: Torhüter<br />

V-MAX Schöner Spitzname, der hoffentlich noch lange zu mir passt.<br />

TORHÜTER SIND ANDERS Es lastet immer ein anderer Druck auf den<br />

Torhütern als auf den Spielern. Er fällt auch schneller auf, wenn er gut<br />

oder eben auch mal schlecht hält. Dass sie anders sind, ist aber immer<br />

im positiven Sinn gemeint.<br />

SAISONZIEL Ein guter Rückhalt für die Elite-Junioren sein, sowie in der<br />

1. Mannschaft M. J. Gürok fordern.<br />

«Tiero»<br />

Name: Autiero<br />

Vorname: André<br />

Spitzname: Tiero<br />

Geburtsdatum: 13.11.1979<br />

Beruf: Studi – Ist das ein Beruf?<br />

Rückennummer: 7<br />

Position: Verteidiger<br />

FUSSBALLGOALIE Warte schon lange auf einen Anruf von Lucien<br />

Favre. Böse Zungen behaupten, ich gehe ins Tor, weil ich da nicht so<br />

viel zu tun hätte. Dem ist aber nicht so. Ich sage nur: «Trainingsweekend<br />

in Huttwil?» Da fliegt er, schwebt praktisch in der Luft und krallt sich die<br />

Bälle aus dem Angel.<br />

ENGLAND Geburtsort meiner Mutter und deshalb auch Teil von mir. Ich<br />

versuche immer, mir eine Scheibe vom Einsatzwillen und der<br />

Aufopferung der English Men abzuschneiden. Rule Britannia.<br />

SOMMERTRAINING War mein erstes. Auch da wieder Stimmen im<br />

Hintergrund von wegen Verletzung und so. Hätte lieber das ganze<br />

Sommertraining mitgemacht und dafür keine Verletzung davon getragen.<br />

Könnte ich, würde ich das Rad der Zeit zurückdrehen und<br />

nochmals mit dem Sommertraining beginnen. Es täte mir gut.<br />

«Gürok»<br />

Name: Gürok<br />

Vorname: Michael<br />

Spitzname: Türkye / Murat<br />

Geburtsdatum: 20.03.1983<br />

Beruf: Sanitärmonteur<br />

Rückennummer: 91<br />

Position: Torhüter<br />

#91 Es begann vor 10 Jahren, als Chomutov und Bykov bei Fribourg<br />

Eishockey spielten. Da Andrej Chomutov immer am meisten Tore erzielte,<br />

wollte ich die selbe Nummer wie er tragen.<br />

SAISONZIEL So viel wie möglich spielen zu können. Im letzten Jahr<br />

machte mir in dieser Hinsicht leider das Militär einen Strich durch die<br />

Rechnung. Ausserdem will ich die Tabelle nicht von hinten anschauen<br />

müssen.<br />

AUTOTUNING Ein Hobby von mir. Es gibt nichts schöneres, als einen<br />

schön getunten Subaru Impreza Sti. Ich liebe den Klang der Motoren<br />

und den Sound aus den Boxen.<br />

Büro & Privat<br />

Lindauerstrasse 28<br />

8309 <strong>Nürensdorf</strong><br />

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Werkstatt:<br />

01 836 86 39


SPORT 13<br />

«Dave»<br />

Name: Gnepf<br />

Vorname: David<br />

Spitzname: Dave<br />

Geburtsdatum: 24.11.1980<br />

Beruf: Lehrer<br />

Rückennummer: 8<br />

Position: Stürmer<br />

STUDIUM: Es ist also alles wahr, was man über die Studenten sagt:<br />

immer früh zu Hause, viel Ferien, nichts zu tun, arbeitsweltfremd, Last<br />

für die Steuerzahler ... Darum bin ich auch einer davon!<br />

COMERSEE Ein genialer Ort für das Sommertraining. Habe dort sechs<br />

Wochen intesiv an meiner Kondition und Hautfarbe gearbeitet und den<br />

Unihockeystock mit dem Surfbrett getauscht.<br />

GAME NIGHT (NES) Die neuen Konsolen sind ja schon ganz interessant,<br />

aber die guten alten Zeiten mit der grauen Box darf man nicht<br />

vergessen!<br />

«Muri»<br />

Name: Grossenbacher<br />

Vorname: David<br />

Spitzname: Muri<br />

Geburtsdatum: 20.01.1981<br />

Beruf: Buchhalter<br />

Rückennummer: 21<br />

Position: Stürmer<br />

TRIATHLON Ich bewundere jeden Athleten, der diese Sportart betreibt.<br />

Für mich war es eines der härtesten Trainings bei uns in diesem<br />

Sommertraining.<br />

CAPTAIN Ein nicht ganz neuer Job für mich. Ich bin stolz, eine solche<br />

Mannschaft führen zu dürfen.<br />

GOLF Habe mich in letzter Zeit sehr für diesen Sport interessiert. Leider<br />

liegt es dieses Jahr nicht mehr drin, einen Kurs zu besuchen.<br />

COIFFURE<br />

DAMEN HERREN<br />

8309 Oberwil • Tel.: 01 836 69 69<br />

Montag: geschlossen • DI–FR: 8.00–18.30 Uhr • SA: 7.00–16.00 Uhr<br />

• Gästezimmer<br />

• Speiserestaurant<br />

• Säli für 40 Personen<br />

• Gartäbeizli<br />

• Im Winter hausgemachte<br />

Nudeln<br />

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Gerlisbergstrasse 3<br />

8303 Bassersdorf<br />

Tel.: 01 837 15 07<br />

brand.velo@freesurf.ch<br />

BRAND VELO+MOTOS


SPORT 14<br />

«Jean»<br />

Name: Oppliger<br />

Vorname: Jan<br />

Spitzname: Blätz<br />

Geburtsdatum: 10.07.1980<br />

Beruf: Hochbauzeichner<br />

Rückennummer: 88<br />

Position: Stürmer<br />

VERLETZUNG Eine hässliche Angelegenheit, die vor allem in Arosa<br />

schmerzt und die ich niemandem wünsche.<br />

GOLFLEHRER Wieso nicht das Hobby zum Beruf machen? Ständig<br />

in der Natur zu sein und mit Sport gutes Geld verdienen, was will man<br />

mehr? Doch das grösste Handicap wird wohl das Handicap...<br />

8.8. Ein Datum, an dem einfach alles möglich ist... Sogar «DIE» Frau im<br />

Alpenmax zu treffen!<br />

«Junger Müller»<br />

Name: Müller<br />

Vorname: Reto<br />

Spitzname: Der junge Müller<br />

Geburtsdatum: 29.08.1980<br />

Beruf: Student PHZH<br />

Rückennummer: 18<br />

Position: Verteidiger<br />

BIG STARS Als ich kein Aufgebot für die Nationalmannschaft erhielt,<br />

schrieb ich zum Trotz den offiziellen Unihockey WM-Song 2004. Wir<br />

sind sicher: «Big Stars» wäre zum diesjährigen Sommerhit geworden,<br />

hätte da nicht diese rumänische Dancenummer dazwischengefunkt.<br />

GAME NIGHT Das ist für uns Männer wie eine Miss Schweiz Night für<br />

euch Frauen. Wir brauchen drei gute Freunde, eine X-Box, Grossleinwand<br />

und Pizza. Ihr braucht ganz viele Freundinnen, einen Fernseher,<br />

SF2 und was zum Knabbern. Beides wichtige soziale Ereignisse,<br />

die es unbedingt zu respektieren gibt.<br />

3. STOCK Schuld an unserem Bandnamen «Dritte Stock» ist ein<br />

Namenstäfelchen, ein Lift, ein dritter Stock, ein Haufen Schuhe, eine<br />

nicht abgeschlossene Türe, laute Musik und mein dadurch verursachter<br />

Überraschungsauftritt auf einer Teenagerparty. Wenn das mal nicht<br />

Grund genug ist, auf www.drittestock.ch vorbeizuschauen.<br />

«Gasser»<br />

Name: Gasser<br />

Vorname: Stefan<br />

Spitzname: Gäse / Gasser<br />

Geburtsdatum: 12.06.1983<br />

Beruf: Konstrukteur<br />

Rückennummer: 27<br />

Position: Verteidiger<br />

FN Ich wurde im Verein gut aufgenommen. Sowohl Mitglieder wie auch<br />

Infrastruktur sind top. FN ist eine gute Adresse im Unihockey!<br />

GUNS’N’ROSES Ist eine der besten Rockbands aller Zeiten. Die Songs<br />

sind der Hammer, auch wenn die Bandmitglieder heute ziemlich am<br />

Ende sind. Das sind halt noch echte Rockmusiker!<br />

VERLETZUNGEN Was ist das? Bänderverletzungen an den Fussgelenken<br />

kenne ich in allen Variationen. Bei der SUVA gehöre ich<br />

bereits zur Stammkundschaft.


SPORT 15<br />

«Pirmin»<br />

«Roman»<br />

Name: Kottmann<br />

Vorname: Pirmin<br />

Spitzname: Skäletor<br />

Geburtsdatum: 05.04.1985<br />

Beruf: Banker<br />

Rückennummer: 63<br />

Position: Verteidiger<br />

PLAYSTATION 2 It’s not a game! OK, vielleicht ja doch, aber wen interessiert’s?<br />

Get the party started!<br />

KV ZÜRICH BUSINESS SCHOOL Die Sklaverei hat ein Ende. Die Zeit<br />

auf der Amistad2 ist vorbei!<br />

EV ZUG Schweizer Meister 2004/05<br />

Name: Spycher<br />

Vorname: Roman<br />

Spitzname: -<br />

Geburtsdatum: 03.09.1977<br />

Beruf: Softwareentwickler<br />

Rückennummer: 11<br />

Position: Center<br />

GAME NIGHT Böse Zungen behaupten, ich sei in dieser Mannschaft<br />

nur wegen meinen Gamenights willkommen. Dass der Nachbar oberhalb<br />

eben wegen diesen Gamenights das Weite gesucht hat, betrachte<br />

ich blauäugig als völlig ausgeschlossen.<br />

PORTUGAL Die Euro 2004 war ein sehr spezielles Erlebnis. Wir<br />

Schweizer mögen zwar auf dem grünen Rasen nicht sonderlich brilliert<br />

haben, rund ums Stadion war rot-weiss aber eine Fussballmacht. Ich<br />

freue mich bereits jetzt auf die EM 2008 im eigenen Land. Hoffentlich<br />

in Zürich. Und hoffentlich im neuen Stadion.<br />

GOLF Eine faszinierende Sportart. Da kann man von 100 Bällen 99 verfehlen,<br />

aber der eine, den man 200 Meter weit schlägt, der lässt einem<br />

weitere 100 Bälle holen. Für mich ist Golf ein guter Ausgleich zum<br />

Unihockey. Für einmal zählt nicht Schnelligkeit und Reaktionsvermögen,<br />

sondern Konzentration und Ausdauer.<br />

Tel.: 01 837 22 92<br />

Fax: 01 837 22 94<br />

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Mäge's 2-Rad Shop<br />

Brauereiweg 3<br />

8309 <strong>Nürensdorf</strong><br />

GANZ SCHÖN CLEVER<br />

Hofmann Haushaltgeräte<br />

Klotenerstrasse 14, 8303 Bassersdorf<br />

Telefon 01 836 41 35


FIREBALL-NÜRENSDORF 2004/2005<br />

<strong>UHC</strong> FIREBALL-<strong>Nürensdorf</strong>, Steinackerstrasse 3, 8309 Birchwil, Tel-Nr. 01 888 68 65, Fax Nr. 01 888 68 63, www.uhcfireball.ch<br />

HERREN, 1. LIGA GF<br />

Rico Polo: 079 354 33 39<br />

Beat Franz: 079 680 95 86<br />

DATUM UHRZEIT GEGNER SPIELORT<br />

26.09.2004 12:45 Kloten-Bülach Jets II Ruebisbach, Kloten<br />

02.10.2004 16:30 HC Rychenberg II Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

09.10.2004 15:30 <strong>UHC</strong> Bassersdorf Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

17.10.2004 19:00 B.C. Schwarzenbach Sportzentrum, Huttwil<br />

24.10.2004 15:30 TV Flüh-Hofstetten-Rod. Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

31.10.2004 18:00 <strong>UHC</strong> Langenthal Kreuzfeld, Langenthal<br />

20.11.2004 15:30 SV Wiler-Ersigen II Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

28.11.2004 18:30 Squirrels Ettingen-Laufen Möslibachhalle, Ettingen<br />

04.12.2004 15:30 <strong>UHC</strong> StaWi Olten Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

11.12.2004 15:30 Kloten-Bülach Jets II Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

18.12.2004 13:45 HC Rychenberg II Oberseen, Winterthur<br />

09.01.2005 19:00 <strong>UHC</strong> Bassersdorf bxa Sportzentrum<br />

15.01.2005 15:30 B.C. Schwarzenbach Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

23.01.2005 19:00 TV Flüh-Hofstetten-Rod. Liebrüti, Kaiseraugst<br />

29.01.2005 15:30 <strong>UHC</strong> Langenthal Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

20.02.2005 16:00 SV Wiler-Ersigen II Sportzentrum, Zuchwil<br />

26.02.2005 15:30 Squirrels Ettingen-Laufen Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

06.03.2005 15:30 <strong>UHC</strong> StaWi Olten Girond-Olma, Olten<br />

DAMEN, 2. LIGA KF<br />

Rico Polo: 079 354 33 39<br />

DATUM UHRZEIT GEGNER SPIELORT<br />

26.09.2004 09:55 <strong>UHC</strong> A.S. Kloten II DT-Halle, Bürglen TG<br />

11:45 <strong>UHC</strong> F.D. Frauenfeld II<br />

10.10.2004 12:40 <strong>UHC</strong> Löwen Bürglen Kantihalle, Kreuzlingen<br />

15:25 <strong>UHC</strong> W.S. Sulgen<br />

31.10.2004 09:00 <strong>UHC</strong> Tägerwilen Feldbachhalle, Steckborn<br />

11:45 <strong>UHC</strong> Steckborn<br />

21.11.2004 09:00 <strong>UHC</strong> Kreuzlingen Primarschule Tägerwilen<br />

10:50 Bülach Floorball II<br />

19.12.2004 09:55 <strong>UHC</strong> Utd. Toggenburg II Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

12:40 <strong>UHC</strong> A.S. Kloten II<br />

16.01.2005 15:25 <strong>UHC</strong> F.D. Frauenfeld II Seminar Kreuzlingen<br />

17:15 <strong>UHC</strong> Utd. Toggenburg II<br />

13.02.2005 10:50 <strong>UHC</strong> W.S. Sulgen Oberfeld, Amriswil<br />

HERREN, 2. LIGA GF<br />

Thomas Heim: 079 638 34 60<br />

DATUM UHRZEIT GEGNER SPIELORT<br />

03.10.2004 10:50 <strong>UHC</strong> Dietlikon II Stockwiesen, Thayngen<br />

14:30 <strong>UHC</strong> Winterthur United I<br />

31.10.2004 13:35 Sporting Club Schaffh. Glattbrugg, Lättenwiesen<br />

16:20 <strong>UHC</strong> B.S. Embrach<br />

14.11.2004 14:30 <strong>UHC</strong> Bassersdorf II bxa Sportzentrum, B’dorf<br />

16:20 <strong>UHC</strong> Elch W.-B.<br />

05.12.2004 14:30 <strong>UHC</strong> Opfikon-Glattbrugg Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

16:20 Bülach Floorball II<br />

16.01.2005 10:50 <strong>UHC</strong> Winterthur United I Hüenerweid, Dietlikon<br />

14:30 <strong>UHC</strong> Dietlikon II<br />

06.02.2005 09:00 <strong>UHC</strong> B.S. Embrach Sporthalle Breiti, Embrach<br />

11:45 Sporting Club Schaffhausen<br />

06.03.2005 09:00 <strong>UHC</strong> Elch W.-B. Rennweg, Winterthur<br />

10:50 <strong>UHC</strong> Bassersdorf II<br />

20.03.2005 09:00 Bülach Floorball II Kasernenhalle, Kloten<br />

10:50 <strong>UHC</strong> Opfikon-Glattbrugg<br />

ELITE-B-JUNIOREN<br />

Peter Michel: 079 263 96 44<br />

Patrick Stüssi: 079 365 50 30<br />

DATUM UHRZEIT GEGNER SPIELORT<br />

25.09.2004 14:30 Basel Magic St. Jakobshalle, Basel<br />

02.10.2004 13:00 <strong>UHC</strong> Zuger Highlands Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

10.10.2004 10:00 Kloten-Bülach Jets Ruebisbach, Kloten<br />

17.10.2004 15:30 <strong>UHC</strong> Uster Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

24.10.2004 13:30 Grasshopper-Club Saalsporthalle, Zürich<br />

30.10.2004 15:30 Verbano UH Gordola Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

20.11.2004 15:00 <strong>UHC</strong> Tuggen-Reichenb. MPS Buttikon, Buttikon SZ<br />

27.11.2004 16:00 I. M. Davos-Klosters Sportzent. Arkaden, Davos<br />

04.12.2004 19:00 <strong>UHC</strong> Dietlikon Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

11.12.2004 19:00 Basel Magic Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

19.12.2004 19:00 <strong>UHC</strong> Zuger Highlands Ochsenmatt, Menzingen<br />

08.01.2005 15:30 Kloten-Bülach Jets Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

15.01.2005 17:00 <strong>UHC</strong> Uster Buchholz, Uster<br />

HERREN, 4. LIGA KF<br />

Daniel Meier: 076 561 81 51<br />

DATUM UHRZEIT GEGNER SPIELORT<br />

03.10.2004 14:30 THS Adliswil II Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

16:20 <strong>UHC</strong> Red Devils Root II<br />

24.10.2004 11:45 Crusaders 95 Zürich II Schulhaus Aemtler, Zürich<br />

15:25 W. K. Wädenswil III<br />

28.11.2004 12:40 Limmat Sharks Zürich II Kantonss. Wiedikon, Zürich<br />

15:25 Black Dragons Oerlikon<br />

12.12.2004 13:35 Apocalypse Zürich Tüfi, Adliswil<br />

15:25 <strong>UHC</strong> F.G. Zürich<br />

23.01.2005 09:00 <strong>UHC</strong> Red Devils Root II Kirchwies, Egg b. Zürich<br />

10:50 THS Adliswil II<br />

20.02.2005 09:55 W. K.Wädenswil III Freies Gymnasium, Zürich<br />

13:35 Crusaders 95 Zürich II<br />

13.03.2005 09:55 Black Dragons Oerlikon Oberstufensch.Weiningen<br />

12:40 Limmat Sharks Zürich II<br />

03.04.2005 09:55 <strong>UHC</strong> F.G. Zürich MZH Glärnisch, Wädenswil<br />

11:45 Apocalypse Zürich<br />

JUNIOREN B, GRUPPE 20<br />

Markus Süssli: 079 445 61 31<br />

DATUM UHRZEIT GEGNER SPIELORT<br />

26.09.2004 09:55 Crusaders 95 Zürich Geeren, Bassersdorf<br />

11:45 <strong>UHC</strong> Uster III<br />

31.10.2004 09:00 Phantoms Rafzerfeld Berufsschule, Uster<br />

10:50 Bülach Floorball<br />

21.11.2004 09:55 <strong>UHC</strong> Pfannenstiel Egg III Eichi, Niederglatt ZH<br />

11:45 W.W. Stadel-Niederh. I<br />

12.12.2004 13:35 F. C. Winkler Ducks Kirchwies, Egg b. Zürich<br />

16:20 <strong>UHC</strong> Bassersdorf *<br />

16.01.2005 13:35 <strong>UHC</strong> Uster III HPS , Winkel<br />

15:25 Crusaders 95 Zürich<br />

13.02.2005 14:30 Bülach Floorball Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

16:20 Phantoms Rafzerfeld<br />

13.03.2005 13:35 W.W. Stadel-Niederh. I Kantonsschule, Bülach


13:35 <strong>UHC</strong> Löwen Bürglen<br />

27.02.2005 14:30 <strong>UHC</strong> Steckborn Kantihalle, Frauenfeld<br />

17:15 <strong>UHC</strong> Tägerwilen<br />

20.03.2005 09:00 <strong>UHC</strong> Kreuzlingen Kantonsschule, Bülach<br />

10:50 Bülach Floorball II<br />

JUNIOREN C, GRUPPE 18<br />

Marcel Imhof: 076 499 95 20<br />

Jan Huber: 079 573 11 58<br />

DATUM UHRZEIT GEGNER SPIELORT<br />

30.10.2004 14:00 Trakt. Buchberg-Rüdl. Stockwiesen, Thayngen<br />

JUNIOREN E<br />

Blazˇ Krzˇisˇ nik<br />

16:00 <strong>UHC</strong> Wehntal Regensd.<br />

20.11.2004 14:40 <strong>UHC</strong> B.S. Embrach I Wisacher, Regensdorf<br />

16:00 Kloten-Bülach Jets II<br />

18.12.2004 15:20 W.W. Stadel-Niederh. II Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

18:00 Sporting Club Schaffh.<br />

08.01.2005 14:00 Bülach Floorball MZH Chapf, Rüdlingen<br />

16:00 <strong>UHC</strong> Wehntal Regensd.<br />

22.01.2005 14:40 Kloten-Bülach Jets II Kantonsschule, Bülach<br />

17:20 Trakt. Buchberg-Rüdl.<br />

05.03.2005 16:00 <strong>UHC</strong> B.S. Embrach I Buhnrain, Zürich<br />

18:00 W.W. Stadel-Niederh. II<br />

02.04.2005 14:40 Sporting Club Schaffh. Breiti, Embrach<br />

17:20 Bülach Floorball<br />

JUNIOREN E<br />

DATUM WAS SPIELORT<br />

Spielplansitzung am 28.09.2004. Mehr Infos unter www.uhcfn.ch<br />

21.01.2005 20:30 Grasshopper-Club Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

29.01.2005 19:30 Verbano UH Gordola Pal. Gottardo CST, Tenero<br />

19.02.2005 15:30 <strong>UHC</strong> Tuggen-Reichenb. Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

26.02.2005 19:00 I. M. Davos-Klosters Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

05.03.2005 16:30 <strong>UHC</strong> Dietlikon Hüenerweid, Dietlikon<br />

JUNIORINNEN A, GRUPPE 4<br />

Rico Polo: 079 354 33 39<br />

DATUM UHRZEIT GEGNER SPIELORT<br />

03.10.2004 10:50 <strong>UHC</strong> Elgg Fronwald-Affoltern, Zürich<br />

13:35 <strong>UHC</strong> Pfannenstiel Egg<br />

17.10.2004 09:55 <strong>UHC</strong>evi Gossau Ebnet-Saal, Bronschhofen<br />

11:45 <strong>UHC</strong> Russikon-Fehraltorf<br />

07.11.2004 14:30 <strong>UHC</strong> Zumikon Farlifang, Zumikon<br />

16:20 Crusaders 95 Zürich<br />

28.11.2004 09:55 Bülach Floorball Schulhaus Aemtler, Zürich<br />

12:40 Innebandy Zürich 11<br />

19.12.2004 09:55 UHT H.S. Bronschhofen Kantonsschule, Bülach<br />

11:45 <strong>UHC</strong> Pfannenstiel Egg<br />

16.01.2005 14:30 <strong>UHC</strong> Elgg Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

17:15 UHT H.S. Bronschhofen<br />

06.02.2005 14:30 <strong>UHC</strong> Russikon-Fehraltorf Oberst. Berg I, Gossau ZH<br />

16:20 <strong>UHC</strong>evi Gossau<br />

27.02.2005 09:55 Crusaders 95 Zürich Turnhalle Ritschberg, Elgg<br />

11:45 <strong>UHC</strong> Zumikon<br />

20.03.2005 09:55 Bülach Floorball Kirchwies, Egg b. Zürich<br />

12:40 Innebandy Zürich 11<br />

JUN. D, BIRCHWIL, GR.15<br />

Benjamin Tanner: 044 836 92 49<br />

Blazˇ Krzˇisˇ nik<br />

DATUM UHRZEIT GEGNER SPIELORT<br />

30.10.2004 16:00 Grasshopper-Club I Farlifang, Zumikon<br />

18:00 <strong>UHC</strong> Elch W.-B.<br />

27.11.2004 14:00 <strong>UHC</strong> Bassersdorf Berufsschule Uster, Uster<br />

16:00 Bülach Floorball II<br />

18.12.2004 14:40 <strong>UHC</strong> Zumikon I Kantonsschule, Bülach<br />

16:40 <strong>UHC</strong> Uster I<br />

22.01.2005 14:00 <strong>UHC</strong> Elch W.-B. Geeren, Bassersdorf<br />

16:00 Grasshopper-Club I<br />

26.02.2005 16:00 Bülach Floorball II Pfrundmatt, Reinach AG<br />

18:00 <strong>UHC</strong> Bassersdorf<br />

02.04.2005 15:20 <strong>UHC</strong> Uster I Buhnrain, Zürich<br />

17:20 <strong>UHC</strong> Zumikon I<br />

15:25 <strong>UHC</strong> Pfannenstiel Egg III<br />

03.04.2005 09:00 <strong>UHC</strong> Bassersdorf * Schulhaus Aemtler, Zürich<br />

11:45 F. C. Winkler Ducks<br />

* Bassersdorf hat sich zurückgezogen. Der Spielplan bleibt zwar bestehen,<br />

wir müssen aber nicht anwesend sein.<br />

JUN. D, NÜRENSDORF, GR.13<br />

Tobias Weiss: 079 749 26 58<br />

Christian Huber: 079 773 61 16<br />

DATUM UHRZEIT GEGNER SPIELORT<br />

30.10.2004 14:40 Kloten-Bülach Jets I Schulhaus Aemtler, Zürich<br />

17:20 Grasshopper-Club II<br />

27.11.2004 16:40 Crusaders 95 Zürich Tüfi, Adliswil<br />

18:00 Limmat Sharks Zürich<br />

18.12.2004 16:40 THS Adliswil I<br />

18:00 <strong>UHC</strong> Dietlikon I<br />

15.01.2005 14:40 Grasshopper-Club II Oberstufensch. Weiningen<br />

17:20 Kloten-Bülach Jets I<br />

12.02.2005 14:00 Limmat Sharks Zürich Buhnrain, Zürich<br />

15:20 Crusaders 95 Zürich<br />

02.04.2005 14:00 <strong>UHC</strong> Dietlikon I Hatzenbühl, <strong>Nürensdorf</strong><br />

15:20 THS Adliswil I<br />

OLDIES<br />

Gianni Gabathuler: 01 837 02 22<br />

OLDIES<br />

DATUM WAS SPIELORT<br />

Fam. P. Buschor<br />

Oberwilerstrasse 109<br />

8309 Obwerwil<br />

bei <strong>Nürensdorf</strong><br />

Mo.+ Di. Ruhetag<br />

Tel. 01 836 51 55<br />

Freundschaftsspiele <strong>Nürensdorf</strong>, Hatzenbühl


SPORT 18<br />

«Mäke»<br />

Name: Wagner<br />

Vorname: Markus<br />

Spitzname: Mäke<br />

Geburtsdatum: 13.06.1980<br />

Beruf: Service-Techniker<br />

Rückennummer: 13<br />

Position: Stürmer<br />

PRAG Praha – Eine super Stadt, welche für jede Altersgruppe bzw.<br />

Interessen etwas zu bieten hat.<br />

STURMPARTNER-VERSCHLEISS Es bleibt nur zu hoffen, dass diese<br />

Saison nicht so viele Sturmpartner ausfallen wie letztes Jahr. Denn<br />

sonst werden uns irgendwann die Spieler ausgehen…<br />

TOPSCORER Schliesslich benötigen wir als Team nur mindestens ein<br />

Tor mehr als der Gegner. Wer es erzielt, spielt keine Rolle.<br />

«Weibel»<br />

Name: Weibel<br />

Vorname: Mathias<br />

Spitzname: Mathi, Mats<br />

Geburtsdatum: 04.07.1980<br />

Beruf: Luftschraubengerätführer<br />

Rückennummer: 20<br />

Position: Stürmer<br />

MILITÄR-HELIKOPTER Ästhetische, graziöse Maschinen. Nicht zu<br />

verwechseln mit einem vom Baum fallenden Ahornblatt. Verursachen<br />

Flugmusik.<br />

MARTINA HINGIS Acht Porsches; ideale Frau, viel Geld, selten zu<br />

Hause; fremdsprachig? Orangensaft, ah nein, das ist ja Patty Schnyder<br />

(nicht Patty Boser).<br />

ON FIRE September bis März bin ich ebenfalls «on fire». Und:<br />

Informatives Saisonvorschaumagazin, nicht immer ernst zu nehmendes,<br />

unpolitisches und (fast) neutrales Informationsmedium.<br />

«Didi»<br />

Name: Dietrich<br />

Vorname: Philipp<br />

Spitzname: Didi / Dieti<br />

Geburtsdatum: 28.07.1977<br />

Beruf: Marketing<br />

Rückennummer: 5<br />

Position: Center<br />

FLUGLÄRMGEGNER Frage an alle «Stoppt-den-Fluglärm-Terror-<br />

Fahnen-Aufhänger»: Von wo fliegt denn ihr jeweils in die Ferien?!? Ich<br />

als Ostanflug-Anwohner sag einfach: Wenn’s einem stört, kann man ja<br />

auch wegziehen. Und das würde ich dann auch machen.<br />

FISCHHEMD Ja, ja, dieses Strichwort musste ja kommen. Nächstes<br />

Mal komm ich jedenfalls nicht mehr als Fischstäbchen zum Minigolf.<br />

Oder ziehe vorher noch ein anderes Hemd an.<br />

CENTER Anspruchsvoll, aber auch genauso interessant zu spielen. Ich<br />

freue mich jedenfalls wieder darauf!


SPORT 19<br />

«Morger»<br />

Name: Morger<br />

Vorname: Michel<br />

Spitzname: Morger<br />

Geburtsdatum: 31.07.76<br />

Beruf: Bauspengler<br />

Rückennummer: 31<br />

Position: Torhüter<br />

TRAININGSLAGER IN SÖLDEN Meine Unihockeykarriere hat eine unerwartete<br />

Wende genommen. Belohnung für meine harte Arbeit.<br />

WECHSEL ZU FN Riesige Herausforderung. Viel Blut wird noch durch<br />

meine Andern fliessen müssen, bis ich mein persönliches Ziel erreicht<br />

haben werde.<br />

SAISONZIEL Das Mannschaftsziel kennen meine Mitspieler besser.<br />

Mein persönliches Ziel: mich durchzusetzen, hart und gut zu arbeiten<br />

und meinen Platz in der Mannschaft nicht an einen «Konkurrenten» zu<br />

verlieren.<br />

«Meier»<br />

Name: Meier<br />

Vorname: André<br />

Spitzname: Meier / Mausejuhle<br />

Geburtsdatum: 05.02.1982<br />

Beruf: Elektromonteur<br />

Rückennummer: 23<br />

Position: Verteidiger<br />

STIMMORGAN Anscheinend doch nicht so ausgeprägt wie angenommen.<br />

Jedenfalls wird man von den Stürmern regelmässig überhört!<br />

STOCKVERTRAG Mittlerweile habe ich mich doch noch irgendwie mit<br />

dem X3M-Stock anfreunden können, obwohl es sehr, sehr viel Nerven<br />

und Geduld benötigt hat.<br />

SAISONZIEL Kurz und deutlich: 150 Prozent Einsatz, Stammspieler,<br />

erste Tore, Topscorer??


SPORT 20<br />

«Haki»<br />

«Bu»<br />

Name: Aydemir<br />

Vorname: Perit<br />

Spitzname: Hakan (Haki) / Emre<br />

Geburtsdatum: 04.10.1986<br />

Beruf: KV-Lehrling<br />

Rückennummer: 24<br />

Position: Stürmer<br />

EMRE Er ist eigentlich der Hauptgrund, weshalb mir Inter Mailand gefällt.<br />

Er spielt raffiniert und hat eine gute Technik.<br />

LANGE HAARE Ihnen verdanke ich meinen Spitznamen «Hakan«. Es<br />

dauert sicher lange, bis sie wieder so lang werden.<br />

SAISONZIEL Als erstes will ich mich ins neue Team einleben. Weiter<br />

möchte ich mein spielerisches Können sowie meine Technik verbessern.<br />

Eines meiner Hauptziele ist es ausserdem, Kritik besser aufzunehmen.<br />

Name: Buser<br />

Vorname: Thomas<br />

Spitzname: Busi, Doktär<br />

Geburtsdatum: 01.11.1975<br />

Beruf: Detailhandelsangestellter<br />

Rückennummer: 75<br />

Position: Verteidiger<br />

SLO OPEN 5 slowenische Minuten können sehr, sehr lange dauern …<br />

Dort sahen wir unseren neuen «Ausländer» spielen.<br />

PASS SPIELEN, PASS ANNEHMEN Das A und das O im Unihockey.<br />

Wir müssen es noch lernen und verfeinern.<br />

7-ECK Wie immer war das Wetter nicht das Beste. Trotzdem gab es<br />

im Ausgang wie immer «ne fette, fette Party». Besten Dank an Reto<br />

Müller für das Organisieren des Fondue Chinoise (50 Hähnä!!).<br />

«Roli»<br />

Name: Illi<br />

Vorname: Roland<br />

Spitzname: Roli<br />

Geburtsdatum: 30.10.1983<br />

Beruf: Schreiner<br />

Rückennummer: 36<br />

Position: Stürmer<br />

VORBILD Ich habe kein einzelnes Vorbild. Ich versuche, mir jeden<br />

Einzelnen zum Vorbild zu nehmen, der etwas besser kann als ich. Das<br />

Multitalent, das alles kann, gibt es für mich nicht.<br />

MOTORRAD Am Gashahn drehen, die Drehzahl bis zum Anschlag aufziehen,<br />

die Maschine bis zur Fussraste in die Kurve legen und bei<br />

schönstem Wetter über die Schweizer Pässe heizen. Kurz: Genial.<br />

MILITÄR Meine Ausrede fürs verpassen des Sommertrainings. Da ich<br />

aber nicht zum Rumhocken weitergemacht habe, wäre ich diesen<br />

Sommer lieber im Training gewesen.<br />

D’s Dorfbeizli im Härz vo <strong>Nürensdorf</strong><br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 8.30 bis 24.00 Uhr<br />

Samstag 10.00 bis 24.00 Uhr<br />

Sonntag 10.00 bis 20.00 Uhr<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich Franz Abplanalp und z’Linde-Team<br />

im Zentrum von <strong>Nürensdorf</strong>, vis-à-vis Volg / Post


SPORT 21<br />

«Migu»<br />

Name: Loser<br />

Vorname: Michael<br />

Spitzname: Migu<br />

Geburtsdatum: 23.04.1981<br />

Beruf: Schreiner<br />

Rückennummer: 26<br />

Position: Center<br />

BEACH VOLLEYBALL Seit der Lappalie mit Sigi ist ein Jahr vergangen,<br />

ich springe wieder wie ein junges Reh! Calvaro konnte es nicht<br />

besser …<br />

CABRIOLET Es war eine schöne Zeit mit dem Cabi durch die Gegend<br />

zu düsen. Leider musste ich es aber wortwörtlich in die Wüste schicken!<br />

CENTER Ich kehre wieder an meine ursprünglichen Position zurück.<br />

«Back to the roots».<br />

«Blaz»<br />

Name: Krzˇisˇ nik<br />

Vorname: Blazˇ<br />

Spitzname: -<br />

Geburtsdatum: 23.05.1982<br />

Beruf: Student<br />

Rückennummer: 15<br />

Position: Stürmer<br />

WFC 2004 Das war meine erste WM und das mögliche Sprungbrett ins<br />

Ausland! Für das Halbfinale in der Division B hat es Slowenien leider<br />

nicht ganz gereicht. Mit meiner Leistung (7 Tore) bin ich aber zufrieden.<br />

IN DER SCHWEIZ SPIELEN Ich möchte in der Schweiz spielen, um<br />

taktisch dazuzulernen! Ausserdem ist es mein grösster Wunsch, einmal<br />

mit dem besten Verteidiger zusammen spielen zu können (Thomas<br />

Buser)!<br />

TRAININGSLAGER IN SÖLDEN Mit dem Hotel bin ich sehr zufrieden.<br />

Ich bin positiv überrascht, für das nächste Jahr sollten unbedingt mehr<br />

Lektionen im Wellnessbereich stattfinden! Auch mit dem Trainerstab bin<br />

ich sehr zufrieden.<br />

01 946 24 26 www.event-factory.ch


SPIEL 22<br />

Es gibt viel zu tun …<br />

Unihockey bedeutet Arbeiten. Nach dem erreichen des Ziels Ligaerhalt in der<br />

vergangenen Saison steht der neu formierten Mannschaft der Elite-Junioren<br />

wiederum die gleiche Aufgabe bevor. Sie werden es packen!<br />

uk. Wie jedes Jahr steht die neue Saison vor<br />

der Tür. Dies gilt auch für das junge Team der<br />

Elit-B-Junioren. Bereits im Vorfeld der neuen<br />

Saison gab es viel zu tun. Das neue Trainerduo<br />

mit Peter Michel und Patrik Stüssi ersetzte per<br />

Ende Saison 2003/2004 Reto Müller und Beat<br />

Franz, welche das Team die letzen Spiele der<br />

vergangenen Saison betreute und den Verbleib<br />

in der Elite B sicherstellten. Schon im<br />

Verlauf der Saisonvorbereitung wurde klar,<br />

dass dieses Jahr ein sehr ausgeglichenes<br />

Kader auf unserem Matchblatt stehen sollte.<br />

Nach dem Abgang vieler Leistungsträger<br />

(1.Liga, 2.Liga, Elite A) war uns anfangs nicht<br />

klar, auf welchem Niveau wir uns befinden.<br />

Schon nach wenigen Wochen wurde allerdings<br />

bewusst, dass wir keineswegs ein<br />

schwächeres Team haben als Im letzten Jahr.<br />

Vielmehr haben wir nun eine solide Truppe , in<br />

welcher jeder seine Stärken ausspielen kann.<br />

Durch den Zuzug von 4 B-Junioren sowie<br />

Simon Weder aus Brütten konnte das anfangs<br />

zu kleine Kader mit frischen Kräften ergänzt<br />

werden.<br />

Erfreulich gute Vorbereitung<br />

Die Vorbereitung auf die kommende Saison<br />

verlief erfreulicherweise sehr gut. Die<br />

Neuzuzüge, von welchen die meisten das<br />

Grossfeld nur vom Zuschauen her kannten,<br />

lebten sich auf der grossen Spielfläche schnell<br />

ein und erzielten schon bald die ersten<br />

Erfolgserlebnisse. Während der Saisonvorbereitung<br />

bestritten die Elite Junioren zusammen<br />

mit der 1. Mannschaft das Trainingsweekend<br />

in Huttwil und das Lager in Sölden, welches<br />

alle Anwesenden sowohl spielerisch als auch<br />

menschlich zu einer Einheit fügte. In den letzten<br />

Wochen vor Saisonbeginn stehen noch einige<br />

Testspiele an. Dort können wir den<br />

erworbenen taktischen und technischen<br />

Fertigkeiten noch den Feinschliff geben. Denn<br />

es ist das Saisonziel, den Klassenerhalt zu<br />

schaffen. So bekäme diese junge Mannschaft<br />

die nötige Zeit, sich weiter zu entwickeln, um<br />

in den kommenden Jahren ihr volles Potenzial<br />

auszuschöpfen.<br />

DIE ELITE-JUNIOREN 2004/2005<br />

Zuzüge: Simon Weder (Rychenberg),<br />

Christian Huber, Marco Pavoni, Tobias Weiss,<br />

Roger Zimmermann (alle Junioren B)<br />

Abgänge: Perit Aydemir, Roland Illi, Pirmin<br />

Kottmann (alle 1. Mannschaft), Marc Huber<br />

(Chur Unihockey)


HOME 23<br />

Name: Peter Michel<br />

Spitzname: Peti<br />

Geburtsdatum: -<br />

Beruf: -<br />

BISHERIGE STATIONEN ALS TRAINER: <strong>UHC</strong> <strong>Fireball</strong> Birchwil,<br />

Rychenberg Winterthur und Red Ants Rychenberg, Damenteams<br />

UND ALS SPIELER: <strong>UHC</strong> <strong>Fireball</strong> Birchwil, HC Rychenberg Winterthur,<br />

<strong>UHC</strong> Kloten Bülach Jets, <strong>UHC</strong> Wallisellen<br />

MEINE STÄRKEN: Das musst du jemand anderes fragen. Sonst heisst<br />

es wieder, ich gebe an!<br />

MEINE SCHWÄCHEN: Die verrate ich sicher nicht!<br />

ICH BIN TRAINER DIESER MANNSCHAFT, WEIL ... in diesem Team<br />

sehr viel Herzblut fliesst.<br />

SAISONZIEL? Ja, wir haben eines.<br />

LANGFRISTIGE ZIELE: Als Mannschaft eine feste Grösse in der Liga<br />

werden! Eine gute Ausbildungsstätte für junge Spieler bleiben.<br />

ERFOLG HABEN WIR, WENN ... alle auf die Trainer hören.<br />

Name Patrik Stüssi<br />

Spitzname: Stüssi<br />

Geburtsdatum: -<br />

Beruf: -<br />

BISHERIGE STATIONEN ALS TRAINER: <strong>UHC</strong> <strong>Fireball</strong> Birchwil und<br />

<strong>UHC</strong> FIREBALL-<strong>Nürensdorf</strong><br />

MEINE STÄRKEN IST Menschlichkeit<br />

MEINE SCHWÄCHE Stocktechnik<br />

ICH BIN TRAINER DIESER MANNSCHAFT GEWORDEN, weil mir<br />

die junge und hungrige Mannschaft gefällt.<br />

SAISONZIEL Spiel um Spiel in Angriff nehmen, möglichst viele Punkte<br />

sammeln und für Überrschungen sorgen.<br />

DIE VORBEREITUNG VERLIEF BISHER ausgesprochen positiv.<br />

Spieler und Trainer haben zueinander gefunden.<br />

ERFOLG HABEN WIR, wenn die Jungs das von uns Trainern geforderte<br />

Konzept einhalten und wir unsere Punkte einfahren.


SPORT 24<br />

Unihockey-Wundertüte<br />

Zwischen Top und Flop liegen normalerweise Welten. So auch bei den<br />

Schnippers – der zweiten Herrenmannschaft von FIREBALL-<strong>Nürensdorf</strong>. Wenn<br />

sie am Morgen eines Spieltages aber alle aufstehen mögen, ja dann …<br />

lk. Dass die Plauschmannschaft des <strong>UHC</strong><br />

FIREBALL-<strong>Nürensdorf</strong> immer wieder gut für<br />

Überraschungen ist, ist längst bekannt. Auch<br />

dafür dass Unkonstanz die einzige Konstante<br />

ist und bleibt. Es kann durchaus vorkommen,<br />

dass ein Training wegen zu wenig Teilnehmer<br />

abgesagt werden muss, dafür beim nächsten<br />

gleich 2 Garderoben gebraucht werden, weil<br />

plötzlich alle Lust auf Training haben …<br />

So ist es auch nicht weiter verwunderlich,<br />

dass diese Mannschaft bereits zum zweiten<br />

Mal hintereinander die eine Saisonhälfte total<br />

vergeigt, dann aber in der anderen Saisonhälfte<br />

absolut unwiderstehlich Sieg an Sieg<br />

reiht, um sich schliesslich als Vor- oder Rückrundenmeister<br />

feiern zu lassen! Nichtsdesto-<br />

Frauenpower<br />

ls. Gut vorbereitet und mit gefülltem Energietank<br />

traten die <strong>Nürensdorf</strong>erinnen an der 1. Meisterschaftsrunde<br />

an. Allerdings war die Equipe von<br />

Rico Polo schon bei der Premiere auf sich alleine<br />

gestellt, da der Damenchef selbst noch in<br />

der 1. Mannschaft mitgespielt hat. Keine leichte<br />

Aufgabe ohne Regieanweisung den Gegner<br />

zu bezwingen. Trotzdem sicherten sich die<br />

<strong>Fireball</strong>-Damen die ersten vier Punkte und<br />

konnten gut mit der Feldspitze mithalten.<br />

Schlechte Trainigspräsenz und Personalmangel<br />

an den Meisterschaftsrunden beeinträchtigten<br />

jedoch den Erfolgs-kurs und zerrten an den<br />

Kraftreserven. Aufgeben war aber nie ein<br />

Thema, und so sind die <strong>Nürensdorf</strong>erinnen<br />

auch zu viert gegen ihre Gegner angetreten.<br />

Punkte konnte man zwar nicht nach Hause<br />

trotz werden die Schnippers, wie die zweite<br />

Mannschaft auch genannt wird, auch diese<br />

Saison fast unverändert auf Punktejagd gehen.<br />

Trotz der happigen Gruppeneinteilung<br />

glaubt Schnippers-Chef Thomas Gäumann an<br />

eine erfolgreiche Saison, welche aufgrund des<br />

breiten und sehr routinierten Kaders auch realisiert<br />

werden sollte. Der bisher einzige Neuzugang<br />

ist der letztjährige Captain des Fanionteams,<br />

Beat Franz, welcher sich neu als<br />

Flügelflitzer versuchen will. Zudem darf auf ein<br />

Comeback des langzeitverletzten Stürmerschreck<br />

Dominic Mathis gehofft werden. Man<br />

darf also gespannt sein auf die Ausgabe der<br />

Schnippers im Jahre 04/05. Und sollte schliesslich<br />

doch mal wieder alles anders kommen<br />

Sie durchlebten Höhen und Tiefen, teilten Freude und Enttäuschung und<br />

starten jetzt durch. Wie beendete das <strong>Fireball</strong>-Damenteam die letzte Saison<br />

und wie sieht seine Zukunft aus?<br />

nehmen, aber Spass hatte man dennoch. Das<br />

Glück war leider nicht immer auf Seiten der<br />

<strong>Fireball</strong>-Damen, so dass man sich mit dem<br />

sechsten Schlussrang zufrieden geben musste.<br />

Die vergangene Saison hat das Damenteam<br />

hinter sich gelassen und schaut optimistisch in<br />

die Zukunft. Drei Abgänge sind zu verbuchen,<br />

gleichzeitig aber auch drei Neuzuzüge. Zwei<br />

der drei Hoffnungsträgerinnen bringen nebst<br />

Unihockey-Kenntnissen auch ihre Erfahrungen<br />

im Eishockey ins Team. Graziella Scherrer und<br />

Nicole Demarchi sind vom EHC Kloten zu den<br />

<strong>Nürensdorf</strong>er Unihockey-Damen gestossen.<br />

Ebenfalls die Zürcherin Monja Benjemia, die<br />

sieben Jahre Unihockeyerfahrung mitbringt.<br />

Die Aussichten für die bevorstehende Saison<br />

sind somit recht gut, und natürlich erhofft man<br />

als erhofft und geplant bleibt ja noch<br />

immer die «Dritte Halbzeit», in welcher die<br />

Schnippers seit Jahren ungeschlagen sind!<br />

DIE SCHNIPPERS 2004/2005<br />

Team 04/05 oben v.l.n.r: Robbie Williams,<br />

Lars Keller, Thomas Heim, Oliver Wirz, Stefan<br />

Ruckli, Martin Sieber, Marc Helfenberger.<br />

Unten v.l.n.r.: Patrick Bösch, Beat Stadler,<br />

Matthias Kleiber, Thomas Gäumann (Coach),<br />

Roger Wildhaber, Patrick Stüssi.<br />

Es fehlen: Dominic Mathis, Beat Franz,<br />

Remy Matthey, Mario Pfister<br />

Abgänge keine<br />

Zuzüge Beat Franz (1. Mannschaft)<br />

sich einen besseren Schlussrang als letzte<br />

Saison. Bis dieses Ziel jedoch erreicht wird,<br />

sind noch etliche Stunden Kraftaufbau und<br />

Technik angesagt. Ebenfalls müssen die verschiedenen<br />

Spielzüge und Tricks optimal sitzen,<br />

damit die Damen unbezwingbar sind.<br />

DIE DAMEN 2004/2005<br />

Mannschaftsbild Hinten: André Autiero,<br />

Simone Wenger, Liliane Schneider, Rico Polo<br />

Vorne: Monja Benjemia, Tamara Bucher,<br />

Mira Jorgic, Andrea Näf, Graziella Scherrer<br />

Es fehlen: Nicole Demarchi, Manuela Wetzel,<br />

Désirée Rageth, Melanie Zinsli (Torhüterin)


SPORT 25<br />

Vier gewinnt<br />

Die Vorstandsmitglieder des <strong>UHC</strong> FIREBALL-<strong>Nürensdorf</strong><br />

sind «Krampfer». Ihr Job ist durchaus nicht immer einfach,<br />

aber macht einfach immer Spass. Ja gut, meistens.<br />

PRÄSIDIUM / MARKETING<br />

Markus Süssli<br />

Birchwil<br />

Fahrschullehrer<br />

Esther über Markus: «Markus hat die wunderbare Eigenschaft, dass<br />

alles klappt, was er sich vornimmt. Ich habe keine Ahnung, wie er das<br />

macht, aber sicher ist, es ist Spitze für den Verein, den<br />

Marketingbereich und die Juniorenabteilung. Ich glaube, man erkennt<br />

dies besonders gut, wenn man ihn näher kennenlernt.»<br />

VIZEPRÄSI / FINANZEN<br />

Michael Heidecke<br />

<strong>Nürensdorf</strong><br />

Kfm. Angestellter<br />

Reto über Michael: «Michael als Vizepräsident im Vorstand zu haben,<br />

ist für unseren Verein ein absoluter Glücksfall. Er steht nicht nur uns Vorstandsmitgliedern,<br />

sondern auch uns Spielern kompromisslos zur<br />

Seite. Egal ob man gewonnen oder verloren hat: Das ‹Give me five› mit<br />

ihm nach einem Match ist Gewinn genug.»<br />

ORGANISATION<br />

Esther Bosshart<br />

Oberwil<br />

Hausfrau<br />

Michael über Esther: «Esther, wer kennt sie nicht, ist unser ‹Hans<br />

Dampf in allen Gassen›. Besonders wenn es um die Organisation und<br />

den Betrieb der Festwirtschaft geht, ist sie da. Für Ihren grossen Einsatz,<br />

welchen wir auch gerne in den nächsten Jahren noch in Anspruch nehmen<br />

würden, kann man nicht genug Danke sagen.»<br />

KOMMUNIKATION<br />

Reto Müller<br />

Bassersdorf<br />

Student PHZH<br />

Markus über Reto: «Reto ist begeisterungsfähig, arbeitet sauber und<br />

effizient. So ein Lehrer wie er vermutlich wird, hätte ich gerne gehabt.<br />

Aber trotzdem: Bei der nächsten Strafe, die Reto (sicherlich bald) kassiert,<br />

lasse ich in der Halle seinen Song ‹Guet Nacht› laufen. Die Zeile<br />

‹Frög mi nöd, öb ich glücklich bin› passt perfekt.»<br />

Der neue FordMaverick 4x4<br />

Flug-Garage AG, 8303 Bassersdorf<br />

Telefon: 01 836 51 84, E-Mail: flug@swissonline.ch<br />

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SPORT 26<br />

Juniorenlager<br />

Wer eine Reise tut, der kann etwas erzählen. Besonders der Fall ist das, wenn<br />

die Reise zusammen mit der FIREBALL-Lagergemeinschaft unternommen wird.<br />

Wer im <strong>Fireball</strong>-Sommerlager war, der hält danach Vorträge...<br />

ms. Alle, welche noch nie in einem unserer<br />

kurzweiligen und speziellen Sommerlager waren,<br />

müssen als erstes eine ihnen völlig neue<br />

Sprache lernen. Wenn ein Teilnehmer später<br />

seinen Freunden erzählt, dass er an der<br />

Taguna während der Caspertime im Gebiet<br />

von Mikado mit Grisu über den Start von<br />

Raketenglacé philosophiert hat, weil Claudias<br />

Schäferhund in Schwamendingen wohnt ...<br />

verstehen «Lagerfremde» kein Wort mehr.<br />

Nein, Unihockey wird im Sommerlager nicht<br />

gespielt! Dafür ist das Junioren-Trainingslager<br />

in den Herbstferien da.<br />

Es finden auch kein Konditions- oder Krafttrainings<br />

statt. Unsere Junioren gehen einfach<br />

gemeinsam in ein äusserst abwechslungsreiches<br />

Lager. Dabei werden alle Altersgruppen<br />

vermischt. Ziel ist es jeweils, in diversen<br />

Gruppen sich selbst zu organisieren und<br />

Dinge zu tun, welche niemand alleine oder zu<br />

Hause machen könnte. Auf diese Weise lernen<br />

sich alle Junioren unseres Vereins auch<br />

ausserhalb von Schule und Unihockey altersübergreiffend<br />

kennen. Ein durch das Alter<br />

bedingter Wechsel von einem Team zum anderen<br />

wird so einfacher vollzogen, da man sich<br />

bereits kennt. Jeder hat schon diverse<br />

Abenteuer mit dem anderen erlebt. Dies verbindet<br />

sie zum wahren <strong>Fireball</strong>er. Auch Helfereinsätze<br />

an Turnieren können so einfacher koordiniert<br />

werden, da man weiss, dass sich unsere<br />

Leute eben besser kennen und respektieren.<br />

Unsere Leiter waren früher auch einmal<br />

Teilnehmer und kennen ihre eigenen Wünsche<br />

und Erlebnisse von damals noch bestens.<br />

Forderndes, anspruchvolles Publikum<br />

Unsere Teilnehmer erwarten von solchen<br />

Lagern sehr viel: gutes und reichliches Essen,<br />

kurzweilige Programme, spannende Übungen,<br />

und die Möglichkeit, jede Menge Neues<br />

und Unbekanntes ausprobieren zu dürfen. Ja,<br />

wir haben ein sehr anspruchsvolles Publikum.<br />

Die Teilnehmer dürfen daher bei der Planung<br />

bereits ihr Mitspracherecht nutzen und ein<br />

Formular mit ihren Wünschen und Ablehnungen<br />

ausfüllen. Einige suchen vor dem<br />

Lager noch den Kontakt zu einem Leiter, um<br />

ihre Ideen selber vortragen zu dürfen. Dabei<br />

spüren wir förmlich: Es ist eben ihr Lager, sie<br />

bestimmen mit. Meistens decken sich diese<br />

Wünsche bereits mit dem provisorisch erstellten<br />

Lagerablauf.<br />

Einblick in unbekannte Sportarten<br />

Im Lager selber testen wir bisher noch unbekannte<br />

Sportarten: Das BMX-Seitenwagenfahren<br />

gehört schon traditionell dazu, ebenso<br />

die berühmten Schlauchbootfahrten. In diesem<br />

Jahr entdeckten wir, dass Fussball auch<br />

auf Stelzen gespielt werden kann. Interessanterweise<br />

haben alle die Kunst des Stelzenlaufens<br />

sehr schnell gelernt. Absatztricks und<br />

kleine Dribblings bringen zufällig anwesende,<br />

unbekannte Zuschauer aus dem Dorfe zum<br />

Staunen. Auch die Lager-Olympiade wartet<br />

mit speziellen Sportarten auf. Nur das Crossgolfturnier<br />

wurde buchstäblich vom Winde<br />

verweht. Die Schläger hatten alle schon hergestellt,<br />

die fertig gebauten Bahnen waren besichtigt<br />

worden, doch ein Sturm zerstörte die<br />

mit viel Liebe zum Detail entstandenen<br />

Naturbahnen im Wald. Eine spezielle Rolle<br />

nimmt in allen Lagern unsere Lagerkuh Rosa<br />

ein. Ihr zu liebe lernten alle die Kunst des<br />

Fahnenschwingens! Damit ist FIREBALL-<br />

<strong>Nürensdorf</strong> der einzige Verein der Schweiz, der<br />

über fahnenschwingende Junioren verfügt.<br />

Offiziell gibt es keine Fahnenschwingenden<br />

Kinder in unserem Land. Aber der einjährige<br />

Hochzeitstag von Rosa und Simon musste<br />

doch gefeiert werden.<br />

Ein Highlight ist jeweils unsere 3-Tages- und<br />

Nachtübung! Diese wird Taguna genannt und<br />

besteht darin, dass drei Gruppen je ein Waldgebiet<br />

zu verteidigen haben. Irgendwo im<br />

eigenen Gebiet muss das Blachenzeltlager für<br />

zwei Nächte aufgebaut werden. Gekocht wird<br />

auf offenem Feuer. Im Lager werden Gegenstände<br />

(Spielpunkte) gehütet. Jetzt wird in der<br />

Gruppe die Strategie besprochen, um in die-


SPORT 27<br />

sem Spiel möglichst viele Punkte bzw. Gegenstände<br />

zu sammeln. Im Lager muss während<br />

der ganzen Nacht ein Feuer brennen, damit die<br />

Gegner wenigstens eine kleine Chance haben,<br />

ein Lager nachts zu finden. Aus diesem Grund<br />

müssen mindestens zwei Personen als<br />

«Feuerwache» im Lager zurück bleiben. Der<br />

Rest kann in gegnerische Gebiete vordringen,<br />

das eigene Gebiet überwachen oder schlafen.<br />

Erlebnisse wie auf einer 14-Tage-Safari<br />

Die Anzahl der «Schlafstunden» ist je nach<br />

Dauer der Übung vorgeschrieben, kann aber<br />

variabel gestaltet werden. Tagsüber muss kein<br />

Feuer brennen. Es ist also möglich, nachts ein<br />

fremdes Lager unerkannt zu entdecken, um<br />

am Tag, wenn niemand Wache hält den Angriff<br />

auszuführen. Die Gruppen müssen während<br />

der ganzen Übung immer wieder ihre<br />

Strategien überdenken, da ständig neue<br />

Situationen eintreten können. Innerhalb der<br />

Gruppen ergeben sich wiederum kleine<br />

Gruppen für Angriff, Verteidigung, Ruhezeit,<br />

eventuell Einkauf und so weiter. Alle erhalten<br />

ihre speziellen Aufträge und müssen diese<br />

selbstständig durchführen. Kinder wollen geführt<br />

werden, aber auch selber führen dürfen<br />

und Verantwortung übernehmen. Es ergeben<br />

sich in diesem Spiel viele Lernprozesse, welche<br />

alle dazu beitragen, die Kinder ein wenig<br />

selbstständiger zu machen. Natürlich kann<br />

auch eine Gruppe die vorgeschriebenen<br />

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Lagertradition: Gemeinsame Spiele wie<br />

das beliebte BMX-Seitenwagenrennen<br />

Pausenstunden verlängern, um über ganz andere<br />

Dinge und Erfahrungen zu plaudern. Wie<br />

in jedem Spiel geht es auch hier darum, zu gewinnen.<br />

Doch zählen am Ende fast ausschliesslich<br />

ihre Erlebnisse während dieser<br />

Übung. Man könnte fast meinen die Kinder<br />

seien auf einer 14-tägigen Safari gewesen. Der<br />

Sieger ist plötzlich völlig unwichtig. Nach dieser<br />

Übung folgt der traditionelle Badetag.<br />

Auch dieser kann mit originellen Spielen zum<br />

Erlebnis werden.<br />

Eine Tageswanderung gehört eigentlich in jedes<br />

Lager, ob Schule oder Verein. Doch haben<br />

alle diese Wanderungen einen Haken:<br />

Wandern ist nicht unbedingt der Lieblingssport<br />

... Es gilt also, einen Weg zu finden, welcher<br />

die Wanderung etwas auflockert. In diesem<br />

Jahr war nicht das Übernachten in der<br />

Natur oder das Lagerfeuer mit Grillieren das<br />

Spezielle, sondern das heimlich errichtete<br />

Open Air Kino auf dem Bauernhof. Leider setzte<br />

kurz vor Ende des Films der befürchtete<br />

Regen ein. Den Schluss mussten wir deshalb<br />

später im Lagerhaus anschauen.<br />

Auch im Lagerhaus ist immer etwas los. Sind<br />

einmal alle Zimmer mit Lautsprecherboxen<br />

ausgerüstet, kann im «Radiozimmer» mit fast<br />

normalen Sendungen begonnen werden.<br />

Jene, die einen Ping-Pong-Tisch vermissen,<br />

bauen eben selbst einen. Andere verbringen<br />

ihre Freizeit mit Spielen, welche zu Hause gar<br />

nicht ausgeübt werden können. Ein absoluter<br />

Renner ist bei uns das Spiel «Kreml»!<br />

Das «Miteinander» wird stets gefördert, Selbst<br />

wenn nur wenige Lagerteilnehmer verfügbar<br />

sind, haben wir keine Mühe, Freiwillige zu finden,<br />

die beim Kochen helfen (wenn dies die<br />

Mütter sehen könnten!). Sicher, der Abwasch<br />

läuft etwas harzig. Aber es reicht völlig, den<br />

Helfern zu erklären, welcher Programmteil als<br />

nächstes folgen wird, um diese Arbeiten zu<br />

beschleunigen ...<br />

Ja, wir haben ein schwieriges, aber sehr begeisterungsfähiges<br />

Publikum! Und alle nehmen ein<br />

gerütteltes Mass an Erfahrungen nach Hause,<br />

die sie im Alltag gut gebrauchen können.<br />

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Trainerweekend<br />

Auch in diesem Jahr fand im April unter der Leitung von Markus Süssli<br />

und Rico Polo ein vereinsinternes Trainerausbildungsweekend statt.<br />

Im stillen Muotathal wurde zwei Tage diskutiert, gelernt und projektiert.<br />

rp. Am Freitagabend, dem 23. April, machten<br />

sich die aktuellen Trainer der Juniorenabteilung<br />

und Markus Süssli mit der Seidenraupe (Transportbus)<br />

auf den Weg ins ruhige und abgeschiedene<br />

Muotathal. Bei strömendem Regen<br />

erreichte der motivierte Tross die Unterkunft,<br />

das Hotel Post, welches auch die Räumlichkeiten<br />

für die Kurse beherbergte. Es zeigte<br />

sich gleich zu Beginn, dass man weit weg von<br />

der Stadt wohl auf eine wahre Goldgrube gestossen<br />

war. Der Empfang war sehr herzlich,<br />

das Essen vom feinsten und die Zimmer feudal<br />

eingerichtet.<br />

Nach dem Zimmerbezug und dem gelungenen<br />

Abendessen erörterten die Leiter Markus<br />

Süssli und Rico Polo noch am selben Abend,<br />

welche Aufgaben und Themen behandelt werden.<br />

Auch wurde ein kurzes Feedback über<br />

die vergangene Saison von den Trainern abgegeben,<br />

um zu klären, wo sie besondere<br />

Schwierigkeiten hatten, bzw. froh um einige<br />

Inputs von Seiten der Instruktoren wären.<br />

In zwei Gruppen geteilt, Anfänger und Fortgeschrittene,<br />

wurde nun am Samstag und<br />

Sonntag an den verschiedenen Themen gearbeitet.<br />

Bei den Anfängern ging es darum, einmal<br />

anzuschauen, was ein Trainer für<br />

Aufgaben und Pflichten gegenüber den<br />

Spielerinnen und Spielern, dem Verein sowie<br />

auch den Eltern hat. Sie lernten das<br />

Trainerhandbuch kennen und wie sie es erfolgreich<br />

einsetzen können. Des weiteren erstellten<br />

sie eine Saisonplanung und einzelne<br />

Schwerpunkttrainings (Doppelpass, Powerplay<br />

etc.). Von Seiten der Ausbilder wurde in<br />

Bezug auf die Trainingsgestaltung erklärt, dass<br />

es ein Ziel sein muss, alle Übungen vorzubereiten<br />

und wenn möglich spielnahe zu gestalten.<br />

Dies wurde auch gut umgesetzt und in der<br />

Gruppe miteinander diskutiert.<br />

Kommunizieren will gelernt sein<br />

In der Fortgeschrittengruppe für diejenigen, die<br />

bereits einen oder mehrere Trainerkurse besucht<br />

hatten, waren die Ziele anders gesetzt.<br />

Man wollte besonders auf die individuellen<br />

Problemstellungen in den Teams eingehen und<br />

gemeinsam nach Lösungen suchen. Es zeigte<br />

sich schnell, dass gerade die Kommunikation<br />

mit den Eltern der Spielerinnen und Spieler sehr<br />

vernachlässigt bzw. falsch oder gar nicht stattgefunden<br />

hat. In Gruppenarbeiten und Rollenspielen<br />

wurden diverse Situationen angeschaut<br />

und durchgespielt, um im Umgang mit den<br />

Eltern den richtigen Weg der Kommunikation zu<br />

wählen.<br />

Weiter wurde auch hier noch einmal aufgezeigt,<br />

welche Schwerpunkte im Training zu setzen<br />

sind. Unter anderem viel spielen und nicht den<br />

kurzfristigen Erfolg anpeilen, sondern eine gezielte<br />

Ausbildung der Spieler fördern. Am<br />

Sonntag wurde dann von allen Teilnehmern ein<br />

besonders wichtiges Thema angegangen:<br />

Mitglieder anwerben! Unter diesem Motto begannen<br />

noch einmal die Köpfe zu rauchen.<br />

Zuerst wurden alle Vorschläge gesammelt und<br />

anschliessend musste jeder Trainer einen<br />

Vorschlag ausarbeiten, welchen er im Verlauf<br />

dieser Saison auch umzusetzen hat. Man darf<br />

gespannt sein, ob diese Ideen den entsprechenden<br />

Erfolg liefern werden.<br />

Das Hauptziel des Weekends war, dass alle<br />

Trainer etwas lernen und zu Papier bringen.<br />

was sie in ihrer Ausübung als Teamleiter gebrauchen<br />

können. Dieses Ziel wurde von allen<br />

klar erfüllt.<br />

Das Fazit dieses erfolgreichen und spassigen<br />

Wochenendes: Der <strong>UHC</strong> FIREBALL <strong>Nürensdorf</strong><br />

hat eine gute Truppe zusammen, welche<br />

gewillt ist, mit Energie und Freude eine gute und<br />

gezielte Arbeit in der Juniorenabteilung des<br />

Vereins weiterzuführen, um auch in diesem Jahr<br />

möglichst vielen Spielerinnen und Spielern eine<br />

gute Plattform für Unihockey zu bieten.


HOME 30<br />

Dank an die Sponsoren<br />

Der <strong>UHC</strong> FIREBALL-<strong>Nürensdorf</strong> dankt an dieser Stelle allen Inserenten<br />

für ihre wertvolle Unterstützung. Nur mit ihrer Hilfe ist die Umsetzung des<br />

Jahresmagazins «on fire» auch tatsächlich möglich.<br />

Archetti Vini D'Italia, 8303 Bassersdorf<br />

Aspekte Möbelparadies, 8303 Bassersdorf<br />

Athleticum Sportsmarket AG, 8305 Dietlikon<br />

Bäckerei Lamprecht Bassersdorf, 8303 Bassersdorf<br />

Blumen Zweerus, 8303 Bassersdorf<br />

Bosshart Bäckerei-Konditorei, 8311 Brütten<br />

Botta Event-Factory, 8606 Greifensee<br />

Brand Velo+Motos, 8303 Bassersdorf<br />

Brunner Eisenwaren-Haushalt, 8303 Bassersdorf<br />

Cellere AG Zürich, 8303 Bassersdorf<br />

Coiffure Angelo, 8309 Oberwil<br />

Cuba Libre Salsa-Bar, Lounge and Grill, 8303 Bassersdorf<br />

Dorf-Drogerie Hafen, 8303 Bassersdorf<br />

Elektro Neuhaus, 8303 Bassersdorf<br />

Fahrschule Wiking, 8309 Birchwil<br />

Flug-Garage AG Bassersdorf, 8303 Bassersdorf<br />

Garage Buchmoos, 8311 Brütten<br />

Garte Händsche Gartencenter, 8311 Brütten<br />

Gasthof Zum Frieden, 8303 Bassersdorf<br />

Greutert Motos, 8303 Bassersdorf<br />

Grindel Sportzentrum Kloten/Bassersdorf, 8303 Bassersdorf<br />

Halle 41, 8302 Kloten<br />

Hofmann Haushaltgeräte, 8303 Bassersdorf<br />

Kurt Meili Schreinerei Innenausbau, 8311 Brütten<br />

Linde <strong>Nürensdorf</strong>, 8309 Oberwil<br />

Mäge's 2-Rad-Shop, 8309 <strong>Nürensdorf</strong><br />

Maler Wegmann, 8311 Brütten<br />

Meili Holzbau AG, 8311 Brütten<br />

Papeterie Gutenberg, 8303 Bassersdorf<br />

Pizza-Kurier Gabbiano, 8306 Brüttisellen<br />

Qualipet, 8301 Glattzentrum<br />

Raiffeisenbank, 8303 Bassersdorf<br />

René Kägi Bauspenglerei, 8309 <strong>Nürensdorf</strong><br />

Restaurant Kreuzstrasse, 8309 Birchwil<br />

Restaurant Zur Linde, 8309 <strong>Nürensdorf</strong><br />

Sam Sports, 8303 Bassersdorf<br />

Seniorenresidenz Oberwil, 8309 Oberwil<br />

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