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Flyer "Klimaschutz schmeckt" - verbraucherfuersklima.de

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Weniger Fleisch und Wurst –<br />

Klasse statt Masse!<br />

Die Produktion von Fleisch, Wurst und an<strong>de</strong>ren tierischen<br />

Lebensmitteln wie Milchprodukten und Eiern<br />

ist beson<strong>de</strong>rs energieaufwändig und klimabelastend.<br />

Es sind durchschnittlich sieben Kalorien in Form von<br />

pflanzlichen Futtermitteln notwendig, um eine Kalorie<br />

tierischer Lebensmittel zu erzeugen.<br />

Bei <strong>de</strong>r Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch<br />

wer<strong>de</strong>n mehr als 13 Kilogramm Treibhausgase freigesetzt.<br />

Ein Kilogramm Obst verursacht dagegen nur<br />

½ Kilogramm, Gemüse sogar nur 150 Gramm Treibhausgase.<br />

Wie so oft, ist auch hier weniger mehr: Also<br />

lieber guten Gewissens <strong>de</strong>n Sonntagsbraten genießen<br />

– was noch leichter fällt, wenn <strong>de</strong>r aus ökologischer<br />

bzw. tiergerechter Haltung o<strong>de</strong>r einem vertrauenswürdigen<br />

Markenfleischprogramm stammt. Dafür an<br />

an<strong>de</strong>ren Tagen aus <strong>de</strong>r Vielfalt <strong>de</strong>s Gemüsegartens<br />

schöpfen – öfter mal ganz ohne Fleisch! Ernährungsexperten<br />

empfehlen, höchstens zwei- bis dreimal pro<br />

Woche kleine Fleischportionen zu essen.

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