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SCHACHWAHLJAHR - Aachener Schachverband 1928 e. V ...

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Seite 6 <strong>Aachener</strong> Schachbrief Nr. 195Über die sportlichen Aktivitäten im ASVb wurde in demprofessionellen Schachbrief ausführlich berichtet. Innovativverbessert wurden die elektronischen Meldemöglichkeitenfür die Vereine.Als erfolgreich bewerte ich den gemeinsamen Spieltag. Ichhoffe die Versammlung ist auch meiner Meinung. Nachjedem Spieltag und bei Bedarf zusätzlich fanden Vorstandssitzungenstatt.Sehr schön war unser lehrreicher Wandertag. Die diesjährigeWanderstrecke kann vielleicht heute schon vom SchachfreundHeinrich Kerres vorgestellt werden.Vorstandsmitglieder nahmen an Mittelrhein- und SBNW-Tagungen teil.Frauenförderung ist ein Schwerpunkt des ASVB. Der Anregungeine Damenmeisterschaft anlässlich des SBNW-Jubiläums 2011 in Bonn stattfinden zu lassen, wurde vonden Verantwortlichen zugestimmt. Verschiedene Bezirkebedankten sich hierfür bei mir persönlich.Der traditionelle Vergleichskampf mit dem Vorstand desBezirkes Köln endete 5,5 zu 5,5. Mit dem Remis waren allezufrieden.Wermutstropfen ist leider mal wieder die Aufstiegsverweigerung.Der Vorstand wird künftig Wege dagegen eröffnen.Es war viel zu tun und wird es auch weiterhin bleiben. Nurmit einem funktionierenden Gesamtvorstand waren und sindweiterhin die umfangreichen Aufgaben und Probleme zulösen. Von daher gilt mein ausdrücklicher Dank den fleißigenVorstandsmitgliedern. Ohne sie wäre ich ein zahnloserTiger.Recht herzlichen Dank auch an die Vereine, die den ASVBmit der Übernahme von Turnieren unterstützten und damitdie <strong>Aachener</strong> Region mit Schachleben füllen.Nun zum gesellschaftlichen Phänomen unseres schönenSchachsportes.Jürgen Wagemann und ich hatten das Vergnügen im Center-TV–Aachen (Fernsehsender) zum ASVB interviewt zu werden.In der Sendung wurden auch Ausschnitte des von RainerAssent gefertigten Filmes vom Gemeinsamen Spieltaggezeigt. Ihm ein herzliches Dankeschön. Beeindruckend fürdie Fernsehleute waren die Bilder unseres blinden Schachfreundesaus Eilendorf.In Vorgesprächen mit den Fernsehtätigen klang immer wiederheraus, wie toll und interessant doch Schach ist. Höhepunktwar die aus Aachen stammende Visagistin. Sie schilderte,dass sie regelmäßig mit ihrem Mann Schach spiele;wusste aber nicht, dass es einen ASVB und seine Vereinegibt.Da haben wir das unerklärliche Phänomen. 80 % von denen,mit denen man redet, sind begeistert von Schach und sprechenbeinah ehrfürchtig darüber. Wir hier aber wissen zuunserem Leidwesen, dass es nur wenige echte Unterstützeroder sogar aktive Schachspieler gibt. Wir sollten daher gemeinsamversuchen, die überwiegende Schach-Wertschätzung der Menschen für die Vereine und unserenVerband zu nutzen.Ich bitte daher alle, dem Vorstand und mir Vorschläge zuunterbreiten, wie wir mehr Schachfreunde/innen in unsereReihen integrieren können. Nur so werden wir gemeinsamdem demographischen Wandel ein Schnippchen schlagenkönnen. Schnippchen deswegen, weil die Jugend zurückgehenwird und wir verstärkt im Seniorenbereich dabei insbesondereim Frauenbereich werben müssen.Ralf Niederhäuser (1. Vorsitzender)bbbbtsldklstbbbbDritter ASVb WandertagWie auf einer Vertreterversammlung beschlossen soll beiden Wanderungen die heimatliche Umgebung erkundetwerden. Um dem gerecht zu werden, laden wir Euch rechtherzlich zur Wanderung / Spaziergang in den <strong>Aachener</strong>Friedrichswald ein.Wir treffen uns am 23.08.2009 um 11.00 Uhr am Parkplatz/ Bushaltestelle am Backes. Diese befinden sich auf Hanbrucham Kronenberg gegenüber der Nekesstraße.Der Treffpunkt ist gut mit dem Auto über den AmsterdamerRing zu erreichen. Außerdem fahren die Buslinien 4 und 23die Halteselle in regelmäßigen Abständen an.Wir können an Hasselholz die noch aktiven Bauernhöfebegutachten und werden dann einen Fußpfad zum Friedrichswaldhinauf gehen. (leichte Steigung) Auf einer Kuppekann dann ein tolles Panorama über Aachen genossen werden.Anschließend geht es am Adamshäuschen vorbei in denvon Halftern Park. Hier können exotische Bäume und Pflanzenbewundert werden, die Herr von Halften im 19. Jahrhundertvon seinen Auslandsreisen mitgebracht hat.An seinem ehemaligen Wohnsitz, der Villa v. Halften, gehenwir vorbei und überqueren die Lütticher Str. Nach kurzemAnstieg erreichen wir den von Halften Weg, den wirdann links in Richtung Brüsseler Ring einschlagen. Überden Brüsseler Ring erreichen wir die Kaiser Friedrich Alleedie uns dann zum Ziel Hangeweiher führt.Hier können wir einkehren.Der Streckenverlauf ist gut befestigt und mit normalemSchuhwerk zu begehen. Keine Sandalen !!!!! Bei normalemSchritttempo werden ca. 2 Stunden benötigt.Da es sich hier um eine Streckenwanderung handelt, ist einFahrdienst zum Ausgangspunkt eingerichtet. Leute die mitdem Bus anreisten, können selbstverständlich von hier zurückfahren.Wir hoffen auf gutes Wetter und rege Beteiligung.Auf Anfrage kann der Treffpunkt genauer lokalisieren werden.Hierzu benutzt bitte meine E-Mail Adresse.Heinrich.Kerres@inovan.deHeinrich Kerres

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