School playgrounds - Playground@Landscape
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Dauerdiskussionspunkt Leitmesse<br />
Regelmäßig stehen die Hersteller vor den gleichen Fragen: An welchen Messen soll man<br />
teilnehmen? Wo sollte man sich präsentieren und vor allem: Wie? Welche Budgets<br />
werden bereitgestellt? Welche Informationen sollen vermittelt, welche Innovationen vorgestellt<br />
werden? Die Interessenlagen der Besucher sind bekanntermaßen differenziert wie auch<br />
die Vielzahl an Anbietern und Produkten. Jeder setzt andere Prioritäten und hat eigene<br />
Vorstellungen von einem Messebesuch. Gemeinsam ist allen der Wunsch, in gedrängter Zeit<br />
möglichst viele Neuigkeiten und Informationen aufzunehmen, bestehende Kontakte zu<br />
pflegen und neue zu schaffen sowie sich über aktuelle Entwicklungen und Trends auszutauschen.<br />
Vor diesem Hintergrund sind die teilnehmenden Aussteller und das Branchenumfeld<br />
ein entscheidendes Kriterium für die notwendige Akzeptanz beim Kunden. Unter diesen<br />
Aspekten bleibt die GaLaBau eine wichtige Messe. Die Messeleitung<br />
hat ihre Hausaufgaben gemacht und auch für ein internationales<br />
Fachpublikum gesorgt. Durch die Reihen gefragt<br />
waren die Hersteller in der Halle 1 zufrieden – denn am Mittwoch,<br />
Donnerstag und am Freitag waren die richtigen Zielgruppen in<br />
großer Anzahl an den Messeständen.<br />
Aber: Die Spielplatzgerätebranche hat sich immer eine eigene<br />
Messe gewünscht. Umso bemerkenswerter war es, dass einige namenhafte<br />
deutsche bzw. europäische Hersteller der GaLaBau<br />
2012 ferngeblieben sind. So wird der Messestandort, den sich die<br />
Branche mit der GaLaBau und dem Fachteil Playground über die letzten Jahre aufgebaut hat,<br />
geschwächt! Die GaLaBau ist die Leitmesse unserer Branche. In Zukunft aber nur, wenn<br />
Messeleitung, Hersteller und Bundesverband in eine Richtung marschieren.<br />
Für die Zukunft wäre es schön, wenn wichtige Lücken in der Liste der deutschen Aussteller<br />
geschlossen werden könnten, damit sich die Verantwortlichen in den Planungsbüros und in<br />
den Büros der kommunalen Entscheider ein eigenes Bild von Breite, Vielfalt und Qualität des<br />
heimischen Angebotes machen können. In einer Halle mit malaysischen Süßwasserperlenketten-Herstellern<br />
zu stehen war für viele Hersteller von Spielplatzgeräten sicherlich eine neue<br />
Erfahrung.<br />
Der finale GaLaBau-Rückblick auf den Seiten 60 ff..<br />
Und die nächste FSB kommt bestimmt!<br />
Thomas R. Müller, Chefredakteur, <strong>Playground@Landscape</strong><br />
Constantly discussed: The leading trade fair<br />
Manufacturers are regularly confronted with the same questions: Which trade fairs should we<br />
participate in? Where should we present ourselves and, above all: How? Which budgets should<br />
be made available? Which information should be communicated, which innovations presented?<br />
It is a well-known fact that the interests of visitors differ, as do the large number of suppliers and<br />
products. Everyone sets different priorities and has their own ideas about a trade fair visit. Common<br />
to all is the desire not only to learn about as many innovations and absorb as much information as<br />
possible under time pressure, but also to maintain existing contacts and create new ones, as well as<br />
to exchange ideas about current developments and trends. Against this backdrop, the participating<br />
exhibitors and the sector environment are a decisive criterion for the necessary acceptance by<br />
the customer. From these perspectives, GaLaBau remains an important trade fair. The fair management<br />
has done its homework and also ensured the attendance of international industry experts.<br />
Whoever you asked, the manufacturers in Hall 1 expressed their satisfaction. Because on Wednesday,<br />
Thursday and Friday, large numbers of the right target groups visited the trade fair stands.<br />
But: The playground equipment sector has always wanted its own fair. Thus it was all the more<br />
remarkable that some well-established German and European manufacturers chose not to attend<br />
GaLaBau 2012. This weakens the trade fair location, which the sector has built up in recent years<br />
with GaLaBau and its specialist playground section. GaLaBau is the leading trade fair in our sector.<br />
But this will only remain so in future if the fair management, manufacturers and the federal association<br />
all move in the same direction.<br />
For the future, it would be positive if important gaps in the list of German exhibitors could be<br />
closed, so that those responsible in the planning bureaus and in the offices of municipal decisionmakers<br />
can gain their own picture of the breadth, variety and quality of what is offered by German<br />
companies. It was certainly a new experience for many producers to exhibit in the same hall as<br />
Malaysian freshwater pearl necklace manufacturers.<br />
For the final GaLaBau retrospect, see page 60 onwards.<br />
And the next trade fair FSB is coming soon.<br />
Thomas R. Müller, Chefredakteur, <strong>Playground@Landscape</strong><br />
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