Elternbrief 2010 - Grund- und Mittelschule MÃ¼hlhausen

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4Sabine Neumann Donnerstag 12:15-13:00 UhrDresel, Sieglindenach VereinbarungBoss, Gudrunnach VereinbarungFachlehrkrÇfteJ. KÄgel Donnerstag 10:30-11:15 UhrK. MÄllich Donnerstag 10:30-11:15 UhrP. Imhof Dienstag 11:30-12:15 UhrB. Hofmann Dienstag 08:45-09:30 UhrB. Breuninger nach VereinbarungReligionslehrkrÇftePfarrer T. Badernach VereinbarungS. Malzer Montag 11:30-12:15 UhrA. Buchhold nach Vereinbarung5. SchulberatungSchulpsychologische BeratungBeratungslehrerinFrau U. Fechter, BeratungsrektorinTelefon: 09135/8613Frau S. NeumannII.Informationen zum Schullebenhi1. Schwerpunkte in der MittelschuleWir haben an unserer Mittelschule verschiedene Ganztagesangebote.1. Die offene Ganztagesschule fÄr die Klassen 5 bis 9. Die SchÄler werden von pÅdagogischemFachpersonal bei ihren Hausaufgaben betreut.2. Gebundene Ganztagesklassen 5a und 6a mit einem besonderen pÅdagogischenKonzept. Die Unterrichtstage haben wir fÄr unsere GanztagesschÄler so rhythmisiert,dass die SchÄler die zusÅtzlichen Stunden an der Schule nicht als Belastung, sondernals Bereicherung empfinden kÇnnen.áber den Tag hinweg wechseln Pflichtstunden mit ábungsstunden, Essens- und Studierzeitenund Praxisstunden bzw. FreizeitaktivitÅten.Dazu hat unser Kooperationspartner, der Heinershof zusÇtzliche externe Partnereingestellt.Jeden Donnerstag in den ersten beiden Stunden kÇnnen die SchÄler einen Experimentierkurs, bei Herrn Buchhold besuchen, mit Frau Kunath-Zeh von Project Dance TÅnze erarbeiten, malen, Skulpturen erstellen mit der Kunstschule HÇchstadt oder bei Frau Otto frÅnkisches Brauchtum pflegen und gesundes FrÄhstÄck fÄr die MitschÄlervorbereitenJeden Dienstag in der 10. Stunde bis 16:00 Uhr gibt es einen Tischtenniskurs bei Herrn Haubner Musik erleben bei Frau Malzer und Kreatives Gestalten mit unterschiedlichen Materialien bei Frau Hofmann.
5AuÉerdem haben die Ganztagesklassen Tastschreiben, um Grundkenntnisse mit demComputer zu erhaltenDie 7. Klasse ist eine Orientierungsklasse zur vertieften Berufsorientierung.Alle SchÄler besuchen die PraxisfÅcher Technik, Wirtschaft und Soziales. Sie erhalten einenEinblick in die Berufswirklichkeit durch ein dreitÅgiges Orientierungspraktikum und entscheidensich in der 8. Klasse fÄr einen Praxisbereich, der dann vierstÄndig angeboten wird.Weiterhin gibt es die MÇglichkeit ein Zertifikat Äber den EuropÇischen ComputerfÅhrerschein(ECDL) zu erlangen. Dieses Angebot verbessert die Chancen unserer SchÄler (zusammenmit dem Quali) auf dem Ausbildungsmarkt ganz erheblich. In diesem Schuljahr fangenwir mit dem ECDL schon in der 7. Klasse an. Da unsere Ganztagesklassen durch diezusÅtzliche Lehrerstundenzuteilung Tastschreiben erhalten, werden wohl in Zukunft aucheinige SchÄler den gesamten ECDL und nicht nur den ECDL-Start schaffenIn den Klassen 7 bis 9 bieten wir einen M-Kurs an fÄr SchÄler, die den mittleren Bildungsabschlussanstreben, fÄr den ja die Fremdsprache Englisch besonders wichtig ist.Mit dem QA und dem ECDL kÇnnen die SchÄler nach der 9. Klasse entscheiden, ob sie eineAusbildung anstreben bzw. im Anschluss an die 9. Klasse in die M 10 nach HÇchstadtoder noch zwei Jahre an die Wirtschaftsschule nach Bamberg oder Erlangen gehen.Ich hoffe, diese MÇglichkeiten erleichtern den Eltern der 4. KlÅsser die Wahl der richtigenSchule fÄr ihr Kind:Gymnasium - Mittelschule - RealschuleDas Motto fÅr unsere Grund- und Mittelschule lautet:Wir wollen in unserer Schule hÑflich, rÅcksichtsvoll und friedlich miteinanderumgehen.Die Jahresschwerpunkte dazu und die VerÇnderungen im Schulprogramm werden von der Steuergruppeim November festgelegt und auf unserer Homepage verÑffentlicht.Bitte unterstÄtzen Sie uns bei der Umsetzung.2. SchulwegsicherheitKollegium und Elternbeirat bitten Sie als Eltern und Erziehungsberechtigte, auf Ihre Kindereinzuwirken, erst nach erfolgreicher Ablegung der FahrradprÅfung in der 4. Jahrgangsstufemit dem eigenen Rad und mit Helm zur Schule zu fahren.Tragen Sie bitte auch Sorge dafÄr, dass Ihr Kind stets einen sicheren Schulweg wÅhlt. Zeigenund besprechen Sie mit ihm mÇgliche Gefahrenpunkte.Erinnern Sie Ihr Kind bitte daran, sich beim Warten an der Bushaltestelle, beim Ein- und Aussteigenund wÅhrend der Busfahrt stets fair und kameradschaftlich zu verhalten. Die ÅlterenSchÄlerInnen sollten hier den jÄngeren MitschÄlern ein Vorbild sein und RÄcksicht Äben.Den Anweisungen der Schulbusbegleiter, die ausschlieÉlich der Sicherheit der SchÄlerInnendienen, ist unbedingt Folge zu leisten.Es gibt im Schulbus kein Recht auf einen „ererbten Stammplatz“. Es sollte selbstverstÅndlichsein, dass zuerst die GrundschÄler die vorderen SitzplÅtze belegen und die „hÇheren“ JahrgÅngesich gegenÄber den jÄngeren und kleineren SchÄlerInnen beim Ein- und Aussteigenvorbildhaft und rÄcksichtsvoll verhalten.Die Jungen und MÅdchen der Klassen 1a, 2a und 3a warten in der Aula des SchulhausesMÄhlhausen auf den Bus und werden rechtzeitig zur Bushaltestelle gefÄhrt.Es ist auch wichtig, dass Ihr Kind weiÉ, wie und wo Sie wÅhrend der Unterrichtszeit erreichbarsind, falls dies einmal nÇtig sein sollte. Sollten sich ànderungen ergeben, bitten wir umInformation.
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Seite 3: 34. Sprechzeiten der LehrkrÇfteNÄ
Seite 7 und 8: 7Pausenhalle des Schulhauses MÄhlh
Seite 9 und 10: 931.01.-04.02.2011 Betriebspraktiku
Seite 11: 11An den/die Klassenleiter/in zurÅ

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