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Newsletter 01/2010 - Otto Dörner Unternehmensgruppe

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aktuell<br />

Alles neue macht der Mai?<br />

Neuer Recyclingplatz, neue Bodenkippe, neue Brückenwaage<br />

Auf die Natur bezogen ist OTTO DÖRNER Kies<br />

und Deponien (ODKD) diesem Sprichwort einige<br />

Monate voraus. Seit dem 1. Januar 2<strong>01</strong>0 unterhält<br />

ODKD auf dem Kieswerksgelände in Nützen einen<br />

nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)<br />

genehmigten Recyclingplatz und eine Bodenkippe.<br />

Am 1. Juli 2<strong>01</strong>0 wird die Brückenwaage in Betrieb<br />

genommen.<br />

Nördlich von Hamburg, auf dem Gelände an der Kieler<br />

Straße in Nützen/Springhirsch, gibt es auf dem ca.<br />

40.000 m² großen Recyclingplatz jetzt sehr viel<br />

Raum für Bauschutt, Betonaufbruch,<br />

bituminösen Asphaltaufbruch und<br />

Boden zur Verwertung. Die Gesamtlagerkapazität<br />

beträgt<br />

mehr als 100.000 Tonnen.<br />

Auch maschinell wurde<br />

für den Umweltschutz<br />

aufgerüstet: Herr Markus<br />

Lowack, Vertriebsmitarbeiter,<br />

erklärt stolz:<br />

„Mit neuester Siebtechnik<br />

sorgen wir für eine noch<br />

effektivere Verwertung von<br />

Böden und Boden-Baustoff-<br />

Gemischen.“<br />

Neben der neuen Bodenkippe für Böden mit einer<br />

Belastungsklasse bis Z 1.1 unterhält ODKD ein<br />

genehmigtes Bodenzwischenlager für nicht ge-<br />

fährliche Abfallstoffe.<br />

Hier können unbeprobte<br />

Böden zwischengelagert<br />

und nach erfolgter Analyse<br />

einer Verwertung oder Beseitigung<br />

zugeführt werden.<br />

Markus Lowack freut sich schon auf den Sommer,<br />

denn am 1. Juli soll die neue Brückenwaage in<br />

Betrieb gehen. Dann kann er seinen Kunden auch<br />

rückblick auf den Start des eAnV<br />

Am 1. April 2<strong>01</strong>0 startete der Echtbetrieb des elektronischen Abfallnachweisverfahrens (eANV).<br />

Erzeuger, Beförderer und Entsorger gefährlicher<br />

Abfälle kommunizieren seither auf dem elektronischen<br />

Weg über die ZKS-Abfall.de (Zentrale<br />

Koordinierungsstelle der Länder) und senden<br />

die Nachweispapiere digital signiert durch die<br />

virtuelle Welt.<br />

„Fast zwei Jahre Programmierarbeit und Implementierung<br />

in unsere Abfallsoftware ConWin sind<br />

abgeschlossen“, erklärt Jörg Lehmann, Projektleiter<br />

elektronisches Nachweisverfahren und fährt<br />

fort: „Die Herausforderung bestand in der Umstellung<br />

des Testbetriebs in den Echtbetrieb.“ Nach<br />

anfänglichen Kommunikationsproblemen auch auf<br />

Seiten der ZKS läuft der Informationsaustausch<br />

inzwischen einwandfrei. Teilweise konnten die<br />

Probleme gemeistert werden, indem die Entsorgungstransporte<br />

mittels Quittungsbelegen durchgeführt<br />

wurden. Diese Vorgehensweise wird noch<br />

bis zum 31.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>1 möglich sein. Danach muss auch<br />

der Abfallerzeuger digital signieren.<br />

Grundvoraussetzung für die zur Teilnahme Verpflichteten<br />

ist die Registrierung bei der ZKS-Abfall.<br />

Nach wie vor bietet OTTO DÖRNER als kostenlose<br />

Dienstleistung die Registrierung für die Kunden<br />

an, die noch keine Signaturkarte und kein Lesegerät<br />

besitzen.<br />

Ausgabe 1 | Juni 2<strong>01</strong>0<br />

den Service bieten die Abfuhren auf Tonnage<br />

verwiegen zu lassen.<br />

AnSprecHpArtner<br />

OTTO DÖRNER<br />

Kies und Deponien GmbH & Co. KG<br />

Markus Lowack<br />

Tel. 040 54885-193<br />

markus.lowack@doerner.de<br />

Um zukünftig den<br />

Signiervorgang und<br />

das Versenden der<br />

Dokumente für unsere Kunden komfortabler<br />

zu gestalten, wird eine Lösung zur Eingabe<br />

der Daten über das Internet installiert, die im<br />

Sommer bereitstehen soll.<br />

AnSprecHpArtner<br />

OTTO DÖRNER Entsorgung GmbH<br />

Jörg Lehmann<br />

Tel. 040 54885-316<br />

joerg.lehmann@doerner.de

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