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Ein großes Ereignis wirft seinen Schatten voraus! - TSV Fichte ...

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Die Firma Heinrich Hilker, Dach & Wand GmbH, feierte im Juni 2009<br />

ihr 75-jähriges bestehen.<br />

Der Senior-Chef Heinrich Hilker ist seit<br />

Jahrzehnten Mitglied des Förderringes<br />

für den <strong>TSV</strong> <strong>Fichte</strong> Hagen. Sein Sohn<br />

Heinrich ist mittlerweile auch schon 31<br />

Jahre Mitglied des <strong>TSV</strong> <strong>Fichte</strong> Hagen.<br />

<strong>Ein</strong> Grund mehr für den Vorstand, beiden<br />

Hilkers und dem neu hinzu gekommenen<br />

3. Geschäftsführer Dersch zu diesem Jubiläum<br />

herzlich zu Gratulieren.<br />

Wenn in den letzten Jahrzehnten in der<br />

Straße Dünne Eichen durch Bälle bei den<br />

Anwohnern mal eine oder mehrere Dachpfannen<br />

kaputt gingen, so bedurfte es nur<br />

eines Anrufes bei Hilker und der Schaden<br />

wurde umgehend (und kostenlos) behoben.<br />

Die Firma Hilker ist aber auch im<br />

Sponsorenbereich seit Jahrzehnten bei<br />

(Das Bild zeigt den Senior-Chef mit seiner Gattin bei<br />

der Jubiläumsfeier auf dem Betriebsgelände an der<br />

Hasselstraße).<br />

uns tätig. Sei es mit einer Anzeige in den Vereinsmitteilungen, oder seit dem Jahr 2000 mit einer<br />

Bande auf dem Kunstrasenplatz Wörthstraße, bei Plakatwerbung und auch bei Barspenden, wenn<br />

der Senior angesprochen wurde, kam selten ein nein. Hier muss ich allerdings in einem Atemzug<br />

einige andere Firmen nennen, ( R. Otto, E. Streicher, Rolladen-Meyer, H. Becker, W. Hamann,<br />

W. Wippermann, H. Oberhag, F. Jüng, M. Burgmann, H. Sommer, P. Drucks,H. Linke) die<br />

uns in ähnlicher Form bei der Instandhaltung unserer Sportplätze und Vereinsheime genauso<br />

unterstützt haben.<br />

Aber es gibt noch einen anderen Grund den Senior Heinrich Hilker zu loben. Vor genau 2 Jahren<br />

trat Heinrich Hilker an den Vorstand mit der Bitte, doch auch in <strong>Fichte</strong> eine Boule-Gruppe zu<br />

gründen. Nach nun 2 Jahren kann ich sagen, (Mitglied von Anfang an) wir haben eine tolle Truppe<br />

von 10-15 Stammspielern beisammen. Es sind alles Rentner, kommen vom Förderring und<br />

aus <strong>Fichte</strong> und treffen sich jeden Donnerstag auf dem Struckenberg. Im Sommer um 15.00 Uhr<br />

und im Winter (wird auch gespielt) um 14.30 Uhr. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen.<br />

Dieter Zoernack<br />

"Dachse" am Struckenberg gesichtet.<br />

Wärmende Sonnenstrahlen und saftiges, grünes Gras lockten die sonst so scheuen "Dachse"<br />

aus ihrem Winterquartier hin zum Struckenberg. Und sie sind nicht allein gekommen. Mit dabei<br />

ist ihr Nachwuchs: Denise und Michael haben den Kader weiter verjüngt und mit jugendlicher<br />

Energie verstärkt. Können die beiden Neuzugänge ihr Talent beim techniklastigen "Treiben" noch<br />

nicht vollends entfalten, so bereichern sie das anschließende "Spiel" doch mit einem gehörigen<br />

Maß an Tempo und Kampfgeist. Da kommt es bei einem 2:6 Rückstand schon mal vor, dass die<br />

"Alten" zu einem Kniff greifen müssen, der garantiert nicht im Handbuch des fairen Hockeyspiels<br />

steht. Mit dem Ausruf "Das nächste Tor entscheidet!" mobilisieren sie all ihre Kräfte und bewegen<br />

sich über das Feld, als seien sie 20 Jahre jünger. Gleichzeitig bleibt ihnen der Vorteil der 40jährigen<br />

Erfahrung.Wie auch immer das Spiel dann enden mag, jede Form der Verstimmung kann<br />

anschließend bei einem kühlen Bier im Vereinshaus beigelegt werden. Und noch etwas Positives<br />

wohnt dem kleinen Kniff inne. Wer mit solch unfairen Mitteln klarkommt, der bleibt auch im offiziellen<br />

Spielbetrieb gelassen, wenn der Schiedsrichter eine ihm unverständliche Entscheidung fällt.<br />

Das dieser Artikel ein wenig kürzer ist als üblich, mögen mir die Hockeyfreunde verzeihen, aber<br />

bei diesen sommerlichen Temperaturen hält mich wenig am Schreibtisch. Und wie es der Zufall<br />

will, ist heute Donnerstag und der Platz ruft. Deshalb tausche ich nun Keyboard gegen Keule und<br />

gehe spielen. Was? Natürlich Feldhockey! T. Teichert<br />

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