Notizen Nr. 69 - Lebenshilfe Bad Dürkheim
Notizen Nr. 69 - Lebenshilfe Bad Dürkheim
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.... so hieß das Seminar, zu dem sich Gernot<br />
Groß und Isabell Schuck angemeldet hatten. Vom<br />
19. – 21. Juni waren wir 3 Tage im Bistumshaus in<br />
Speyer. Als Betreuerinnen nahmen Beate Mowitz<br />
und Jutta Care teil. Die Seminartage waren gefüllt<br />
mit Kennenlern- und Bewegungsspielen. Viel Spaß<br />
hatten wir auch mit dem Schwungtuch auf den<br />
Rheinwiesen. Abends vergnügten wir uns in der<br />
schönen Altstadt, bei der EM-Fußballübertragung<br />
und bei Discomusik. Unser Seminarleiter Franz Doser<br />
schenkte uns eine Menge Ideen und Anregungen<br />
zum Weitermachen zuhause.<br />
„BEWEGEN MACHT SPASS“<br />
(Gernot Groß)<br />
Am 21. Mai gegen 8.30 Uhr starteten insgesamt<br />
21 Personen bei trübem Wetter mit drei Fahrzeugen<br />
in Richtung Heilbronn um den Freizeitpark Tripsdrill<br />
zu besuchen.<br />
Nachdem wir die Eintrittskarten erhalten hatten,<br />
teilten wir uns in zwei Gruppen auf und erforschten<br />
die Attraktionen des Parks. Besonders beliebt waren<br />
die Fahrten mit der Pferdekutsche, den Weinfässern,<br />
der Raupe (kleine Achterbahn) und der<br />
Kart-Bahn. Besonders überrascht hat uns an diesem<br />
Tag Volker Morbach, dem die Gruppenfi ndung<br />
bei den Weinfässern nicht schnell genug ging, der<br />
sich kurzerhand im Alleingang in ein Fass setzte<br />
und grinsend und sich die Hände reibend an uns<br />
vorbeifuhr. Da Volker Morbach und Annette Ohlin-<br />
Nachdem die Bewohner des Jan-Daniel-Georgens-Hauses<br />
viele Jahre auf ein neues Wohnheim<br />
warten mussten, ging es am 07. April endlich los.<br />
Klaus, Horst und Martin waren die ersten, die ins<br />
neue Wohnheim eingezogen sind. Bevor es jedoch<br />
soweit war, musste einiges organisiert und geplant<br />
werden. Im Altbau hatten wir Gruppen mit sieben<br />
und zehn Bewohnern, im Neubau sind die Gruppen<br />
schon kleiner, mit fünf und sechs Bewohnern. Rein<br />
rechnerisch war es nicht möglich, die alten Gruppenkonstellationen<br />
zu übernehmen. Wir sahen die<br />
Notwendigkeit der Gruppenneugestaltung aber<br />
auch als Chance für Veränderungen. Zunächst wurden<br />
die Bewohner befragt, mit wem sie zukünftig<br />
Wohnstätten<br />
TRIPSDRILL, DIE VI.<br />
Tagesförderstätte<br />
Gernot und Isabell in Aktion<br />
ger unbedingt noch eine Runde auf der Kart-Bahn<br />
drehen wollten, kamen wir zu spät zu unserem vereinbarten<br />
Treffpunkt.<br />
Gegen 19.00 Uhr traten wir die Reise Richtung<br />
Birkenheide an, um im Restaurant „Kamin“ den<br />
Abend mit Gyros oder Schnitzel ausklingen zu lassen.<br />
Gegen 22.30 Uhr trafen wir alle erschöpft aber<br />
gut gelaunt im neuen Wohnheim ein.<br />
Wir danken Erika und Katharina, die in dieser<br />
Nacht Dienst hatten. Sie schickten uns nach Hause<br />
und übernahmen das zu Bett bringen der Bewohner.<br />
DER EINZUG INS NEUE WOHNHEIM<br />
13<br />
(Gerhard Eberspach)<br />
zusammen wohnen wollten bzw. mit wem nicht. Danach<br />
wurden die Erfahrungen der Betreuer berücksichtigt.<br />
Auf Grund dieser Wünsche und Informationen<br />
haben wir die neuen Gruppen belegt. Nachdem<br />
die Belegung klar war, machten wir uns Gedanken,<br />
auf welchen Gruppen die Betreuer zukünftig tätig<br />
sein sollten. Hierbei war uns wichtig, dass bestehende<br />
Beziehungen zwischen Bewohnern und Betreuern<br />
soweit wie möglich erhalten werden. Beides<br />
ist uns bisher ganz gut gelungen.<br />
Für den Umzug haben wir uns einen zeitlichen<br />
Rahmen vorgegeben. Begonnen haben wir am 07.<br />
April und unser Ziel war es, pro Woche eine neue<br />
Wohngruppe zu beziehen, d.h. in einer Woche sind