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Einigkeit - Wohnungsgenossenschaft Einigkeit eG Aschersleben

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Fortsetzung von Seite 6<br />

Ein ganz besonderer Pfingstausflug<br />

Noch ahnte keiner, wie schön das<br />

Wetter an diesem Tag noch werden<br />

würde. Nach einem kurzen Stopp auf<br />

der Autobahn kamen wir pünktlich in<br />

Potsdam an. Dort wurden wir bereits<br />

von den heimischen Reiseleitern erwartet.<br />

Einer geführten Besichtigung<br />

von Schloss Sanssouci<br />

stand nichts<br />

mehr im Wege.<br />

Aber nun hieß es<br />

der gelben Blume<br />

bzw. dem karierten<br />

Schirm, den Erkennungszeichen<br />

der Reiseleiter zu<br />

folgen. Nach vielen<br />

interessanten<br />

Informationen<br />

über Friedrich den<br />

Großen und seine<br />

Mannen sowie<br />

über die Baumeister<br />

von Sanssouci<br />

und Potsdam allgemein<br />

fuhren wir zum Mittagessen in<br />

den Ratskeller. Gestärkt setzten wir die<br />

Stadtrundfahrt fort. Dabei gab es wieder<br />

viele interessante Informationen<br />

über die verschiedenen Sehenswürdigkeiten<br />

der Stadt. So zum Beispiel<br />

die Stadttore, wie Jägertor, Brandenburger<br />

Tor und Nauener Tor, das Holländische<br />

Viertel, die Russische Kolonie<br />

Alexandrowka und vieles mehr.<br />

Um 14.00 Uhr trafen sich die drei Busse<br />

in der Nähe des Schiffsanlegers.<br />

Nach einiger Aufregung über das<br />

„Wie geht es weiter“ hatten die Busfahrer<br />

des Reiseveranstalters dann doch<br />

die entsprechenden Informationen.<br />

Im Sonnenschein warteten wir gerne<br />

auf unser Schiff, die MS Sanssouci, ein<br />

erst im April diesen Jahres in Dienst<br />

Immer einen Ausflug wert, das Schloss Sanssouci.<br />

gestelltes Fahrgastschiff der Weißen<br />

Flotte Potsdam GmbH. Kaffee und Kuchen<br />

gab es im Unterdeck. Danach<br />

hatte jeder Gelegenheit die Schlösser<br />

von Potsdam und die wunderschöne<br />

Seenlandschaft vom Sonnendeck aus<br />

zu genießen. Viel zu kurz war die Zeit<br />

an Bord. Es hieß Abschied nehmen.<br />

Auf einer entspannten Rückfahrt konnten<br />

die Eindrücke eines schönen und<br />

am Ende doch gelungenen Ausfluges<br />

ausgewertet werden.<br />

Seite 7

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