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- Neuausgabe der Klarinetten – Sonate; der Mangel dervorliegenden Ausgabe: es fehlt die von <strong>Draeseke</strong> verlangteViolinenstimme als AlternativeBeim Gedankenaustausch zu den Vorhaben für die <strong>Draeseke</strong> – Jahre2011 bis 2013 werden die terminlichen und lokalen Festlegungen von2009 bestätigt, d.h.- 2011 – 25 Jahre IDG:- Jubiläums-Mitgliederversammlung- Wissenschaftliches Symposium- 2011 – 100. Wiederkehr der 1. Gesamtaufführung desCHRISTUS in Berlin / Dresden- Die großen Konzertchöre in Deutschland sollen über denVDKC informiert und zu Aufführungen ermuntert werden. DieAufführungsmateriale liegen bereit.Auch das Thema „Verbund musikalischer Förder-Gesellschaften“kommt kurz zur Sprache. Die Umsetzung der im Vorjahr verabredetenVorgehensweise steht leider noch aus. Aber das Projekt ist nach wievor sehr wichtig und soll angegangen werden.Zum Abschluss der MV sind Danksagungen am Platze: Dank gebührt:- dem Kunstverein Coburg e.V. für erwiesene Gastfreundschaftund für die vorbildliche Zusammenarbeit bei dieser JT;- der Niederfüllbacher Stiftung für die Unterstützung bei derneuen Biografie von Hans Hoffmann;- der Kulturabteilung der Stadt Coburg für die Unterstützung beidieser Jahrestagung- Prof. Bob Rej im fernen Amerika für die Betreuung der WebsiteFür die Aktualisierung der <strong>Home</strong>page soll intensiver gesorgt werden alsbisher. Dazu braucht der Webmaster stets aktuelle Berichte von derdeutschen Seite. Diese hat Besserung zugesagt.KMD Follert weist noch auf die Veranstaltungen bei der 24. JT hin undlädt ein: Autorenlesung im Casimirianum - Führung durch dieRückertausstellung - Kammer-Konzert im Pavillon des Kunstvereins -und schließt den offiziellen Teil der Mitgliederversammlung kurz nach17 Uhr.12nisten Robert Herrmann Sterl anfreundete, mit dem er mehrere Reisennach Russland unternahm. Vom Dresdener Akademieprofessor RobertSterl stammt bekanntlich das Ölportrait von <strong>Felix</strong> <strong>Draeseke</strong> (siehe Bd.III), welches 1907 entstand, mithin im Jahr der „Konfusion in derTonkunst“. Bei der o.g. Anfrage geht es um evtl. Nachweise zu Nikolaivon Struve im Nachlass von <strong>Draeseke</strong>. Man teilt uns mit, dass derzeitin Russland das Interesse an diesem <strong>Draeseke</strong> – Schüler, der auch einenger Freund von Rachmaninov und dem berühmten DirigentenKussewitzky war, stark zunimmt und damit auch an seinem Lehrer<strong>Felix</strong> <strong>Draeseke</strong>. Der Name des Nikolai von Struve kommt im II. Bandder Röder – Biographie dreimal vor. Die Aufarbeitung des seit langemanstehenden Themas „<strong>Draeseke</strong> – Briefe“ und die Veröffentlichungderselben ist also das Gebot der Stunde, und die IDG wird sich dieserAufgabe zuwenden.Nikolai von Struve komponierte „Deutsche Romanzen“ und widmetesie seinem Lehrer <strong>Draeseke</strong>. 2009 erschien in Russland eine CD mitVokalwerken des von Struve.Über vorliegende Forschungsergebnisse zum Komponisten Nikolai vonStruve werden wir demnächst weitere Einzelheiten mitteilen und uns sicherauch bald mit seiner Musik beschäftigen können.33Robert Herrmann Sterl, engerFreunddes russischen KomponistenNikolai von Struve, portraitierte 1907dessen Lehrer <strong>Felix</strong> <strong>Draeseke</strong>

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