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LLAaktuellMitteilungen des <strong>Absolventenverein</strong>s der <strong>Landwirtschaftliche</strong>n Landeslehranstalt LienzJahrgang 11Bericht der DirektionA B S O LV E N T E N V E R E I NLANDW. LEHRANSTALT LIENZImpressionen von der BaltikumreiseEnglisch-Projekt mit Native SpeakerAusgabe 3/08


<strong>Landwirtschaftliche</strong>r LehrbetriebLLA-aktuell 10/2008LLA Lienz beteiligt sich amOSKAR - SaatbauzentrumSeit ca. 70 Jahren ist der Erdäpfelanbau,organisiert in der RGO, fürunsere Ackerbauern eine wichtige,betriebswirtschaftlich interessanteSäule, gilt doch Osttirol als „Gesundungsgebiet“im Saatkartoffelanbau.Das alte Lager beim Mischfutterwerk hatseinen Zweck erfüllt und ausgedient. Dieneuen, teilweise empfindlichen Kartoffelsortenerfordern neben professioneller Anbautechnikauch neue Lagerbedingungen.Aus diesem Grunde haben sich die RGO-Gremien im Jahr 2006 entschlossen, zentralim Lienzer Talboden ein allen Ansprüchengerecht werdendes Saatbauzentrum zu errichten.Die SaatbauaufbereitungshalleEine renommierte Lagerbaufirma aus Bayernwurde beauftragt, in Dölsach beimRGO-Baumarkt eine moderne Anlage zubauen, die auch allen ökologischen Erfordernissenentspricht.Das Produkt OSKAR – die Osttiroler Kartoffelwird nun seit Herbst 2008 in wohltemperierter,bezüglich Luftfeuchte und Belüftungcomputergesteuerter Halle gelagertund aufbereitet.Das RGO-Saatbauzentrum in Dölsachganz Österreich und Oberitalien mit ausgezeichneterQualität über die Lagerhäuserbedient.Bemerkenswert ist jedenfalls, dass für unsereOsttiroler Erdäpfelbauern nach derAMA-Gütesiegelauszeichnung und derTirol-Qualitätsbescheinigung im heurigenJahr die Bezeichnung „Genussregion-Erdäpfel“geführt werden darf. Darauf sind wirstolz!Mit all diesen Maßnahmen und Prämierungenwurden für die RGO-Kartoffelbauerndie Grundlagen geschaffen, erfolgreich amSaatbau- u. Lebensmittelmarkt auftreten zukönnen.Franz GaneiderNeues aus unsererGenussregionDie Genuss Regionen Osttiroler Berglammund Osttiroler Kartoffel (OSKAR)waren auf der diesjährigen Welser Messegemeinsam mit der Osttirol Werbungmit einem Stand vertreten.Diese Gelegenheit nützte die versammelteÖsterreichische und Tiroler Agrarspitze(siehe Bild), sich über dieVermarktungsaktivitäten zu informieren.Besonders erfreut war man überdie kulinarischen Gaumenfreuden, dievom Küchenchef der LLA-Lienz PeterMietschnig serviert wurden.Begeistert vom Geschmack und derZartheit des Fleisches, aber auch vonder Osttiroler Gastfreundschaft warender Landwirtschaftsminister Dipl.-Ing.Josef Pröll und die Sektionschefin vomLandwirtschaftsministerium Dipl.-Ing.Edith Klauser.Sie haben zusammen mit einer hochrangigenEU-Delegation aus Brüsselden Osttirolern einen Besuch abgestattet.v.l. Dipl.-Ing. RichardNorz, Sepp Lusser (RGO/ Viehverwertung), LRToni Steixner, HR Dipl.-Ing. Alois Poppeller,Katharina Baumgartner,Peter Mietschnig(LLA-Lienz), KammerpräsidentIng. Sepp Hechenberger,Dr. PeterRaggl, Christoph Peintner(RGO / Viehverwertung),Dipl.-Ing. WendelinJuenSchülerInnen der LLA Lienz beim großenFestumzug der Jungbauernschaft/LandjugendDas klimatisierte HolzkistenlagerDie Erdäpfel können nun, jedem Produzentenzugeordnet, in 1000 kg-Holzkistenzwischengelagert werden. Nach derentsprechenden Ruhephase wird die Wareschonend aufbereitet und verpackt.Mit den entsprechenden Transportmöglichkeitenwerden unsere Erdäpfelkunden inOktober 2008 | 3


LLA-aktuell 10/2008Project English CampZweiaußergewöhnliche Tage...ErfolgreicheAbsolventenLehrabschlussprüfungTischler mitAuszeichnung... verbrachten 19 Mädchen der FSH3 vom 8. – 9. Oktober 2008 in einem„English Camp“. Untergebracht ineinem abgelegenen, leerstehendenBauernhof in Leisach bei Lienz (umDeutsch sprechenden Besuchern,Passanten oder Nachbarn aus demWeg zu gehen), verlebten sie zweiTage und eine Nacht nur mit ihrerEnglischlehrerin Karin Ebner und`native speaker` Mrs Karen White.Michael KammerlanderObertilliachLehrbetrieb:Tischlerei FriedrichWieser, StrassenErste Aufgabenstellung: Wer macht was? Eintragenim Arbeitsplan„Wahnsinnig anstrengend, aber super!“, so der Tenoreine Reihe von Spielen zur Verfügung, die man ebenso gutauf Englisch spielen und kommentieren konnte, wie Uno, Sudoku,Memory, die englischen Ausgaben von Tabu und Cluedound vieles mehr. Dabei hörten die Schülerinnen von ihrenBegleitpersonen kein einziges deutsches Wort, arbeiteten hervorragendmit und zeigten sich am Ende begeistert von diesenzwei Tagen.Karin EbnerThomas Schneider,Kals, Lehrbetrieb:Tischlerei MartinGollner, St. JohannBundeslehrlingswettbewerbderTischler SilbermedailleAlois Senfter, Innervillgraten,Lehrbetrieb:TischlereiLanser GmbH,Innervillgratenv.l. Alexandra, Teresa, Stefanie, Julia4 | Oktober 2008Ziel dieses Projektes war es (vor dem Hintergrunddes „Europäischen Tages der Sprachen“am 26. September), die im Fremdsprachen - Unterrichterlernten Redemittel für Alltagsabläufeanzuwenden und zu festigen. So wurden Hausund Hof versorgt, die Mahlzeiten mit den ausder Betriebsküche mitgebrachten Lebensmittelnselbst zubereitet und auch der Spaß kamnicht zu kurz mit einer Reihe von Aktivitätenund Spielen. Da sollten die Mädchen in Gruppenein Model mit Papier aus Zeitungen undZeitschriften einkleiden und bei einer Modenschaukommentieren, oder etwa einen Gegenstandaus einem Raum des Hauses wählen undin Gruppen eine Fernsehwerbung dafür kreierenund präsentieren. In den Pausen standen ihnenAttraktive Berufe für MädchenDrogistin – Stylistin – SchönheitspflegerinImmer wieder verfolgen wir neugierigden weiteren Bildungsweg unsererSchülerinnen und Schüler. Die Tatsache,dass zurzeit sechs Absolventinnender Fachrichtung HW ihre Ausbildungbei DM active beauty world machen, hatuns dazu bewogen nachzufragen.In Lienz lernt Stefanie Fuchs Schönheits-und Fußpflegerin, Teresa Trojerund Katharina Lusser lassen sich zurStylistin ausbilden und Alexandra TinklIsabella, Melanie, Katharina und Stefanie mit `nativespeaker`Mrs Karen Whiteund Julia Müller haben sich für den Beruf derDrogistin entschieden. Bianca Walder hat in Sillianihre Lehre als Drogistin begonnen.Im Gespräch mit Filialleiterin Andrea Hainzerbot sich ein sehr positives Bild, nicht nur dasder Mädchen selbst, sondern auch das unsererBildungsanstalt.Durch den Schwerpunkt „Gesundheit, Sozialesund Wellness“ bringen diese Lehrlinge schon einigesan Grundwissen im Bereich Kosmetik undWellness mit. Im Besonderen hebt sie das selbstständigeund praxisorientierte Arbeiten hervor.Der freundliche, höfliche Umgang mit den Kundenist eine Fähigkeit, die sicher auch durchdas Leben im Internat gestärkt wird.Hannelore Frank


Tallinn StadtplatzAbsolventenexkursion 2008LLA-aktuell 04/2008Ab in den Norden….Baltikumreise 08Gemeinsam haben sich heuervom 11. bis 18. Juli die <strong>Absolventenverein</strong>evon Lienz undRotholz auf den Weg gemachtund die drei Baltischen StaatenEstland, Lettland und Littauenbereist.Wie wird es dort wohl sein? Wieweit sind die schon? … VieleFragen haben sich uns im Vorfelddieser Reise aufgetan, beeindruckt,teilweise begeistertsind wir aus dem Baltikum zurückgekehrt.Hier nun ein paar„Blitzlichter“ unserer interessantenFahrt.Die 3 Baltischen Staaten warennach dem 2. Weltkrieg vonRussland gewaltsam okkupiertworden und erlangten erst 1991ihre Souveränität zurück. DieLandesfläche beträgt jeweilszwischen 45.000 und 65.000km². In allen 3 Staaten zusammenleben etwa 7 Mio Menschen.Alle 3 Staaten grenzen an dieOstsee. Das Land ist überwiegendsehr flach. Der höchsteBerg in Estland ist nur 318 m.Von den Wildtieren findet manim Baltikum Elch, Bär, Luchsund Wolf. Das gesamte Baltikumist waldreich und hat sehrviele Seen und Moorlandschaften.Wirtschaftlich ist Estlandam besten entwickelt und weistneben Luxemburg die geringsteStaatsverschuldung allerEU Länder auf. Das Bruttoinlandsproduktpro Kopf liegt inden Baltischen Staaten bei ca.€ 18.000 (in Österreich bei ca.€ 32.800 ). Noch hat jedes Landseine eigene Währung, die Einführungdes Euro sollte in dennächsten Jahren durchgeführtwerden. Die Zentren der großenStädte sind seit den frühen 90erJahren wunderschön restauriertworden, sind touristischeAnziehungspunkte und erstrahlenim Glanz der früheren Hansestädtean der Ostsee. In denStadtrandgebieten herrschenhingegen noch die russischen„Plattenbauten“ (uniforme Betonsiedlungen)vor. Nach derSowjetzeit wurden viele <strong>Landwirtschaftliche</strong>Betriebe wiederan ihre früheren Besitzerrestituiert. Vielfach wird nochmit russischem Gerät gearbeitet,aber auch neue westliche Maschinensind schon da und dort zu sehen.Wirtschaftsgebäude sind meist sehr altund renovierungsbedürftig und müssenvielfach aufgrund der EU Tierhalterichtliniendemnächst saniert und umgebautwerden. Die Erträge im Ackerbausind deutlich unter den westlichenDurchschnittserträgen.Das Klima ist relativ rau und lässt zB.Maisbau nur in wenigen Gegenden zu.Die Preis-Kostensituation in der landwirtschaftlichenProduktion ist auch imBaltikum recht angespannt und lässtnur professionell geführten Betriebenfinanziellen Spielraum für Investitionenund Betriebserweiterungen.Markus Einhaueroben: In Nidden sind die Sanddünen der 98 km langen KurischenNehrung besonders schön. rechts: Diese russischeKathedrale in Tallinn wurde im Jahr 1900 eingeweihtDie Herde von Romas Liaudauskas umfasst ca.200 FriesenKühe deutscher und schwedischer Herkunft.Die Betriebshelfer kommen aus der UkraineDas Schwarzhäupterhaus in Riga wurde vom farbigenMauritius für Junggesellen gegründetUnsere Reisegruppe vor der Paulus Basilika in VillniusIm Naturpark Luitemaa.Wir wandern auf Holzpfadendurch das Moor.Der gesellige Abschlussabend wurde mit einerTiroler-Littauischen Musikcombo gefeiertOktober 2008 | 5


LLA-aktuell 10/2008Im Gespräch mit einer OsttirolerGroßfamilie PresslaberBergbauernfamilieFlorian ist mit Schulbeginn in derersten Klasse der FachrichtungLandwirtschaft. Damit ist er das14. Familienmitglied der FamiliePresslaber, das die LLA Lienz absolviert.Herr Presslaber, können Sie unsIhren Betrieb kurz vorstellen?Unser Bergbauernhof (Zone 4) liegtin Hinterburg in Matrei. Wir besitzen4 ha Eigenfläche u. pachten 3ha zweischnittige Wiesen. Schonseit 51 Jahren bewirtschaften wirdie Kessleralm im Tauerntal miteiner Almfläche von 330 ha. DieSchwerpunkte unseres Betriebesliegen in der Rinderzucht, im Einstellerverkaufund in der Direktvermarktung.Wir besitzen 13 Milchkühe,ca. 22 Kalbinnen, 15 Einstellerund Kälber.Wie sehen Sie die Zukunft IhresBergbauernbetriebes?Die Zukunft unseres Betriebes seheich nicht schlecht, da unsere gutausgebildeten Kinder viel Freude ander Landwirtschaft haben. Eine großeChance sehe ich in der Direktvermarktung,denn der Stadtmarktbietet Möglichkeiten eines Zusatzeinkommens.Frau Presslaber, können Sie unsIhre Familie kurz vorstellen?Wir sind eine große Familie, wir haben7 Töchter und 5 Söhne im Altervon 34 – 14 Jahren. Die drei ältestenTöchter sind bereits verheiratetund weitere fünf Kinder sind schonaußer Haus. Zwei Kinder besuchennoch die LLA, ein Sohn ist Lehrling.Viel Freude habe ich mit meinen 11Enkelkindern und zeitweisehabe ich auch deren Betreuungüber.Viel Arbeit, eine Großfamilie,Stadtmarkt – wie schaffenSie das?Es geht nur, wenn alle zusammenhelfen.Mit der Unterstützungder Kinder unddes Mannes schafft man dasschon. Am Sonntag nehmeich mir bewusst eine Auszeit.Da gehört natürlichdie Sonntagsmesse und anschließendder Plausch mitmeinen Geschwistern undmeiner Mame dazu. AmNachmittag genieße ich dasgemütliche Zusammensitzenmit meiner Familie.Der Stadtmarkt ist natürlich6 | Oktober 2008mit sehr viel Arbeit verbunden, aberunsere Kinder helfen fleißig mit.Gott sei Dank wechseln wir uns mitdem Verkauf am Stadtmarkt ab. ImSommer bin ich auf der Alm undhole mir Kraft für das kommendeJahr. Wenn man sieht, dass alle gesundsind, viele aus ihrem Lebenbereits etwas gemacht haben unddass es uns gelungen ist, viel Positivesund Gutes weiterzugeben, bestätigtes mich in meiner Arbeit. UnsererFamilie war es immer wichtig,auf Gott zu vertrauen und uns vonGott leiten zu lassen.Herr Presslaber, warum haben Siefür sich und Ihre Kinder den AusbildungswegLLA Lienz gewählt?Weil uns eine gute fachliche Ausbildungin der Landwirtschaft bzw.Hauswirtschaft sehr wichtig ist.Alle Mädchen profitierten von derhauswirtschaftlichen Ausbildungund durch Vorkenntnisse im Gesundheitsbereichtaten sie sich inder Schule leichter.Als LLA Absolvent ist es leichter einenLehrbetrieb zu finden, vielleichtauch deshalb, weil die Lehrlingeschon etwas älter sind, den F-Führerscheinschon haben bzw. baldden A Führerschein machen. Auchbekamen zwei Kinder Lehrzeitanrechnungals Tischler u. Molkereifachmann.Ich finde, die Schule unterstützt dieKinder auch in der Charakterbildungund das ist mir sehr wichtig.Gab es Begebenheiten an der LLA,worüber Sie noch heute schmunzeln?Ja, ja aus meiner Schulzeit: „Einjunger Lehrer nahm es recht genaumit der Aufsicht und kam häufig zuuns in die Klasse. Das leuchtete unsgar nicht ein, wir waren ja schon20! Also schrieben wir auf die Tafel:„Da wir heiratsfähige Männer sind,brauchen wir keine Aufsicht!!!“ Dieslas der Lehrer, nahm es schweigendzur Kenntnis und wir wurden kaummehr kontrolliert.“Sie haben die Entwicklung derSchule in den letzten 20 Jahrenmiterlebt. Welche Wünsche habenSie als praktizierender Landwirt andie Ausbildung der Schule?Die Ausbildung soll in ihrer Vielfaltweiterhin so angeboten werden.Hoffentlich versiegt der „Landesgeldhahn“nicht, denn in den letztenJahren wurde viel um- und dazugebautund die Schule präsentiertsich als zeitgemäße Ausbildungsstätte.Für die Zukunft wünsche und erhoffeich mir, dass die gesamte Lehrerschaftmit so viel Zusammenhalt,Schwung und Ausdauer unsere Kinderim Griff hat und dass sie ihnenweiterhin so viel Fachwissen in Theorieund Praxis vermitteln kann.Zum Abschluss möchte ich sagen,dass ich jeder bäuerlichen Familiedie landwirtschaftliche Fachschuleempfehlen kann. Alle unsere Kinderhaben sie gerne besucht, denn dieAllgemeinbildung und Fachausbildungist sehr gut.hintern v. li: Georg, Christina, Maria, Helene, Andrea, Alois, Arminvorne v. li: Stefanie, Lukas, Katharina, Florian, Josef, Elisabeth, MonikaDaniela Einhauer


Praktikantinnen berichtenElisabeth Köck war bei FamilieAlois Fasching in Dölsach:„Mirjam erklärte mir das Käsen,denn ich sollte in den nächsten Wochenden Schafkäse herstellen, derin verschiedenen Lebensmittelgeschäftenzum Verkauf angebotenwird. Das musste ich dann auch alleineund selbstständig machen. Ichhabe mein Praktikum gerne um eineWoche verlängert.“Viktoria Trager war in Kirchdorfam Einwallhof:„Ich war sehr selbstständig. Daherdurfte ich ab der 2. Woche alleinedie Stallarbeit erledigen. Ich hatte20 Kühe zu melken, drei Kälber kamenauf die Welt, die ich auch nochzu versorgen hatte. Das Handmähentraute man mir nicht zu, aber als siemich mähen sahen, durfte ich natürlichmithelfen.“Aus der PraxisKurseLLA-aktuell 10/2008Modische Schals aus Wolle und SeideTermin: Samstag, 10. Jänner 099:00 – ca. 17:00 UhrOrt: MüllerhofKursleitung: FL Marianne Holausmax. 6 TeilnehmerinnenKurskosten: AV-Mitglieder 12.- Euro,Nicht-Mitglieder 15.-EuroMaterial wird extra verrechnet!Anmeldung im Sekretariat unter 04852-65055Milchverarbeitung für EinsteigerElisabeth füllt Schafskäse in die FormenViktoria bei der StallarbeitSieg beim BundeslehrlingswettbewerbSarah Wallensteiner (an der LLA2003-2006) absolvierte das 2. und 3.Lehrjahr als Damenkleidermacherinim Atelier Marianna. Ein Lehrjahrwurde vom Lehrbetrieb angerechnetund Ende Oktober schließt sie mitder Lehrabschlussprüfung ab.Beim Bundeslehrlingswettbewerbin Schrems (NÖ) konnte Sarah ihrTalent unter Beweis stellen und erreichteden ersten Platz.Der <strong>Absolventenverein</strong> gratuliertherzlich und wünscht weiterhin vielFreude und Erfolg!Jogurt, Sauermilch, Butter - Butterwassergehalt,Topfen – Rollino, Topfenbällchen, MolkegetränkFreitag, 23. Jänner 099:00 – 15:00 UhrKursleitung: FL Daniela EinhauerTeilnehmerzahl: max. 12 PersonenKurskosten: AV-Mitglieder 16.- €, Nicht-Mitglieder20.- €, Arbeitskreismitglieder gratisArbeitsbekleidung bitte mitbringen!Anmeldung im Sekretäriat unter 04852-65055Bäuerliche MilchverarbeitungWeichkäse, Schnittkäse mit Kräutern, Kulturen,Salzbad, Käsereifung, ProduktkennzeichnungFreitag, 27. Februar 099:00 – 16:00 UhrKursleitung: FL Daniela EinhauerTeilnehmerzahl: max. 12 PersonenKurskosten: AV-Mitglieder 16.- €, Nicht-Mitglieder20.- € Arbeitskreismitglieder gratisArbeitsbekleidung bitte mitbringen!Anmeldung im Sekretariat unter 04852-65055Chefin Marianna Oberdorfer freutsich mit Sarah WallensteinerHerzliche Gratulation zur MaturaDaniela Suntinger (li) undStefanie Warscher (re) besuchtennach drei JahrenLLA (2002 - 2005) die HBLAfür Land- und Ernährungswirtschaftin Pitzelstätten/Klagenfurt.Schule und <strong>Absolventenverein</strong>wünschen weiterhin vielErfolg und alles Gute.Als Abschluss des Schuljahres luden Personalvertetungund Direktion zum gemeinsamen Betriebsausflug aller Bedienstetenein. Neben dem neuen Nationalparkzentrum inMittersill besuchten wir u. a. die Krimmler Wasserfälle.Oktober 2008 | 7


Neuer KollegeInfomail Postentgelt bar bezahlt!Dipl.-Päd. Ing. ThomasSint ist StudienratAls Würdigung seiner Leistungenfür das landwirtschaftliche Schulwesenverlieh der BundespräsidentKollegen Thomas Sint denStudienrat.Seine Schullaufbahn begann 1979in Imst. Seit 1985 unterrichtetIng. Sint an der LLA Lienz, seineSchwerpunktfächer sind Betriebslehre,Buchführung und IKT.Die Weiterentwicklung des Computerunterrichtesim landw. Schulwesen,die Unterstützung derEltern bei der Abwicklung derSchul- und Heimbeihilfen, daslangjährige Mitwirken in der Personalvertretungder Tiroler Landwirtschaftslehrersowie das starkeEngagement in der Ausbildungder Landwirtschaftsmeister sindnur einige verdiente Leistungenals Landwirtschaftslehrer.HL Georg UnterasingerAufgrund der hohenSchülerzahlwurde mit AnfangOktober HauptschullehrerGeorgUnterasinger alsteilzeitbeschäftigterTurnlehreran der LLA Lienzbeschäftigt. Seit1998 unterrichteter Englischund Sport an derHauptschule LienzNord.Er ist Hobbybauer und hat 2007/08 den Facharbeiterkursan unserer Schule absolviert. Neben der Begeisterungfür Snowboarden, Jonglieren, Tanzen und Bogenschießeninteressiert er sich auch für Kabarett und Konzerte.Wir wünschen unserem neuen Kollegen alles Gute fürseine Aufgaben an der LLA Lienz.Freitag, 28. November10:00-16:00 UhrSchülerinnen und Schüler führenSie durch Schule und Internat undpräsentieren Unterrichtsinhalteund Ausbildungsschwerpunkte unsererBildungsanstalt.Ein Adventmarkt bietet selbst erzeugteProdukte aus dem PraktischenUnterricht zum Verkauf an,der Erlös kommt wieder einem sozialenZweck zugute.Trauer um Absolventen Andreas DichtlTief betroffen haben wir am 3. Oktober erfahren, dass unser AbsolventAndreas Dichtl (Fachschuljahrgang 2004-2007) durch einen Verkehrsunfallums Leben gekommen ist.Andreas war ein begeisterter und engagierter Jungzüchter und hat dieihm übertragenen Aufgaben stets gewissenhaft erfüllt. Unser tiefes Mitgefühlgilt vor allem seinen Eltern und Geschwistern.Wir gratulieren unserem Kollegenherzlich und wünschen ihm auchweiterhin so viel Freude bei seinerArbeit in der Aus- und Weiterbildungjunger Menschen.Andreas DichtlNachwuchs beiVorstandsmitgliedAlois FaschingRaiffeisen-Energiekreditfür energiesparende Maßnahmen, für die es derzeitkeine Förderungen gibt (z.B. Fotovoltaik, Wärmepumpen,Minderdämmstärken oder zweitesHeizungssystem)HR Dr. Franz Krössbacher, Ing. ThomasSint, Dr. Stephan PrantauerImpressum:Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<strong>Absolventenverein</strong> der Landw.Landeslehranstalt Lienz, Josef-Müller-Str. 1, 9900 LienzRedaktion und Gestaltung: Ing. Mag.Markus Einhauer, Ing. HanneloreFrank, Ing. Daniela EinhauerBildnachweis: Einhauer M., Frank H.,Ebner K., u.a.Satz: Markus Einhauer LLA Lienz,Druck: Oberdruck DölsachWir dürfen Mirjam und AloisFasching zur Geburt ihres 4.Kindes recht herzlich gratulieren.Franziska ist am 12.August 08 auf die Welt gekommen.Der <strong>Absolventenverein</strong>wünscht der ganzen Familiealles Gute sowie viel Freudeund Gesundheit.AttraktiverFixzinssatz *Informieren Sie sich bei IhremRaiffeisen Wohnberater*fix in den ersten 2 JahrenAnpassung nach Fixzinsperiode an den 3 Monats-Euriborzuzüglich eines Aufschlages lt. VereinbarungBis Euro 400,- Kreditgebühr sparen!Die staatliche Kreditgebühr übernimmtIhre Osttiroler Raiffeisenbank!8 | Oktober 2008www.raiffeisen-osttirol.at

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