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Der Bürgerbus fährt Sie im Stadtteil Münchingen zum Wochenmarkt

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20<br />

Talente gesucht!<br />

Für den nächsten Kleinkunstabend sucht Komüka<br />

ab sofort wieder außergewöhnliche Talente<br />

aus allen Sparten der Unterhaltung. Ob<br />

Zauberer, Akrobaten, Sänger oder Kabarettisten<br />

- alle können sich bei Komüka bewerben.<br />

Letztes Jahr waren die Dance Kids der Expressions<br />

Academy aus <strong>Münchingen</strong> mit<br />

dabei.<br />

Die Bewerbungsfrist für den Talentabend, der<br />

am 23. September 2011 in <strong>Münchingen</strong> stattfindet,<br />

endet am 16. April 2011.<br />

Ella Hornung, die Vorsitzende des Vereins,<br />

ermuntert die potenziellen Bewerber: "Alles<br />

was ein Bewerber braucht, ist eine besondere<br />

Begabung oder Fertigkeit sowie den Mut vor<br />

Publikum aufzutreten und es begeistern zu<br />

wollen, ganz unabhängig von Alter oder<br />

Wohnort. Und der Nachwuchskünstler muss<br />

nicht unbedingt jung an Jahren sein."<br />

Alle Künstler, die sich bewerben, werden zu<br />

einem nicht öffentlichen Vorstellungsabend<br />

eingeladen. Das Komüka-Team entscheidet<br />

dann, welche Künstler den Kleinkunstabend<br />

gestalten. Die Jury bewertet Idee, Ausstrahlung,<br />

Kostüm und Gesamteindruck.<br />

Schon für viele Künstler war der Komüka-<br />

Talenteabend ein Sprungbrett in die Welt der<br />

Kleinkunst. Auch das Fachpublikum, darunter<br />

Vertreter von Künstleragenturen, schätzen<br />

den Kleinkunstabend von Komüka als Talentschmiede.<br />

Unter der Telefonnummer (0711) 80 29 51<br />

oder per E-Mail unter info@komueka.de erhalten<br />

die Bewerber alle weiteren Informationen<br />

und können das Anmeldeformular anfordern.<br />

Für die Mitglieder: Am Mittwoch den 2.<br />

Februar findet um 19 Uhr <strong>im</strong> Kallypso die<br />

Mitgliederversammlung statt. MEJ<br />

1. Narrenzunft<br />

Korntal-<strong>Münchingen</strong> e.V.<br />

Strohgäu Hexen<br />

Wieder unterwegs<br />

Auch letzten Freitag waren wir unterwegs<br />

und zwar in <strong>Münchingen</strong> bei den Hemminger<br />

Strohgäunarren und Hano:<br />

wie <strong>im</strong>mer ein buntes Programm, mit vielen<br />

Garde-, Show- und einigen Brauchtumstänzen.<br />

St<strong>im</strong>mung war wie <strong>im</strong>mer gut. Am<br />

Samstag gings nach Ottmarshe<strong>im</strong> zu den<br />

Schalksteinnarren: Schon ziemlich bald sind<br />

wir losgefahren und waren pünktlich dort.<br />

Für jeden von uns war was dabei, d.h. Tanzdarbietungen,<br />

ob Kinder-, Show- oder Gardetanz<br />

und natürlich Musik, Musik, Musik. Super<br />

St<strong>im</strong>mung über die gesamte Zeit der Veranstaltung.<br />

Eins muss man den Schalksteinnarren<br />

lassen, sie fangen pünktlich an und<br />

hören auch wirklich pünktlich auf.<br />

Oberhexe<br />

Schwäbischer Albverein<br />

e.V. Ortsgruppe<br />

Korntal-<strong>Münchingen</strong><br />

Winterwanderung <strong>im</strong> Allgäu am<br />

05.02.2011<br />

Wir verbringen einen wunderschönen Tag in<br />

der herrlichen Allgäuer Schneelandschaft und<br />

umwandern den Großen Alpsee bei Immenstadt.<br />

Mit der Bahn fahren wir nach Immenstadt.<br />

Wir wandern nach Bühl und nach einem<br />

kurzen steilen Aufstieg kommen wir<br />

nach Gschwend. Weiter geht es abwärts <strong>zum</strong><br />

Jägerhaus, wo wir um ca. 13.00 Uhr unsere<br />

Mittagseinkehr halten. Nach der Mittagsrast<br />

geht es auf bequemem Weg weiter um den<br />

See über Trieblings zurück nach Bühl. Von<br />

dort fahren wir mit dem Bus zurück nach Immenstadt.<br />

Wanderzeit: ca. 4 Stunden.<br />

Abfahrt: Bahnhof Korntal: 6.29 Uhr, Hbf.<br />

Stgt: 7.17 Uhr, Gleis 13<br />

Rückkehr: 20.00 Uhr<br />

Fahrpreis:8,00 Euro für Mitglieder,11,00 Euro<br />

für Nichtmitglieder<br />

Ausrüstung: Wasserdichte Wanderschuhe,<br />

evtl. Stöcke<br />

Anmeldung:bei Optik Noack bis 03.02.2011,<br />

18.00 Uhr bei Bezahlung des Fahrtpreises.<br />

Wanderführer: Erich und Silke Letterer<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

Korntal<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Wir möchten alle Mitglieder und Freunde unseres<br />

Vereins nochmals recht herzlich an unsere<br />

Jahreshauptversammlung am kommenden<br />

Samstag, dem 29. Januar 2011 erinnern.<br />

Beginn ist um 14.30 Uhr <strong>im</strong> "Haus<br />

der Feuerwehr" in der Gördelerstraße. Wir<br />

bitten um eine rege Teilnahme, da in diesem<br />

Jahr wieder Neuwahlen <strong>zum</strong> Vorstand anstehen<br />

Bund für Umwelt- und Naturschutz<br />

Deutschland<br />

(BUND) Ortsverband<br />

Korntal-<strong>Münchingen</strong><br />

Wie sieht eine kl<strong>im</strong>afreundliche Energieversorgung<br />

aus?<br />

Am 17.1. hielt Dr. Nitsch, Experte in Sachen<br />

kl<strong>im</strong>afreundlicher Energieversorgung und Berater<br />

für das Bundesumweltamt, einen Vortrag<br />

zu obigem Thema. Dr. Nitsch stellte zunächst<br />

die Gefahren der Erderwärmung dar.<br />

Wenn wir so weitermachen wie bisher, dann<br />

besteht Gefahr, dass bis 2100 eine Erderwärmung<br />

von ca. 6 Grad eintreten wird. Das wä-<br />

Donnerstag, 27. Januar 2011<br />

Nummer 4<br />

re katastrophal für unser globales Kl<strong>im</strong>a. Die<br />

Menschheit muss die Erderwärmung auf<br />

max. 2 Grad begrenzen! Das setzt voraus,<br />

dass wir so bald wie möglich weltweit auf<br />

erneuerbare Energien übergehen. Dr. Nitsch<br />

zeigte, dass wir dies in Deutschland durchaus<br />

bis 2050 erreichen können. Dies geschieht<br />

einerseits durch effektivere Nutzung der<br />

Energie, z.B. bessere Isolierung der Häuser<br />

oder auch durch vermehrten Einsatz neuer<br />

Systeme bei Wind und Sonne. Die verlängerte<br />

Nutzung der Atomenergie hält Herr Dr.<br />

Nitsch für den falschen Weg, sie behindert<br />

mehr die neuen Entwicklungen als dass sie<br />

nutzt. Er zeigte mehrere Szenarien auf, wie<br />

man in Deutschland bis 2050 auf fast Null<br />

Prozent fossile Brennstoffe kommen kann. Er<br />

führte aus, dass die Ziele in der Politik durchaus<br />

da sind, dass es aber bei der Umsetzung<br />

noch hakt. Z.B. müsste der Güterverkehr<br />

dringend auf die Schiene, aber die Bahn ist<br />

weit davon entfernt, hierfür die Infrastruktur<br />

zu schaffen. Auf einen weiteren wichtigen<br />

Punkt wies Herr Dr. Nitsch hin: wir Deutschen<br />

sind weltweit durchaus Vorreiter moderner<br />

Umwelttechnik und so können wir international<br />

wirtschaftlich profitieren. In der<br />

Summe zeigte Dr. Nitsch ein positives Bild,<br />

denn wir müssen es schaffen.<br />

Dieser Vortrag war der erste einer Reihe, die<br />

der BUND mit der Evangelischen Kirche auf<br />

dem Rossbühl veranstaltet. Die Reihe heißt:<br />

Wie steht es um unsere Schöpfung? <strong>Der</strong><br />

nächste Vortrag ist am 14. Februar und heißt:<br />

Gentechnik - Segen oder Fluch?. Es referiert<br />

die Dipl.Biologin Heike Bleuel. Mehr <strong>im</strong><br />

nächsten Amtsblatt.<br />

Wolf Ohl<br />

Naturschutzbund<br />

Deutschland NABU<br />

Ortsgruppe<br />

NABU<br />

Korntal-<strong>Münchingen</strong> e.V.<br />

Fortsetzung über den Vogel des Jahres<br />

Naturschutzbund<br />

Deutschland<br />

"der Gartenrotschwanz"<br />

<strong>Der</strong> früher weit verbreitete Singvogel mit<br />

dem ziegelroten Schwanz ist in vielen Regionen<br />

sehr selten geworden.<br />

<strong>Der</strong> Bestand des Gartenrotschwanzes wird<br />

auf 110.000 bis 160.000 Brutpaare geschätzt.<br />

Vor ca. 30 Jahren war der Bestand drei- bis<br />

viermal so hoch. Besonders in Westdeutschland<br />

ist er aus vielen Dörfern und Kleinstädten<br />

verschwunden. "Immer weniger Gärten<br />

genügen heute noch seinen Ansprüchen"!<br />

Gartenrotschwänze brauchen Nisthöhlen,<br />

wie sie vor allem in alten Baumbeständen zu<br />

finden sind. Das kommt daher, dass viele<br />

Streuobstgürtel um unsere Ortschaften den<br />

Neubaugebieten weichen mussten. Die Betreiber<br />

der Streuobstwiesen sollten für ihr<br />

Obst wieder faire Preise erzielen, damit nicht<br />

noch mehr solcher Flächen <strong>zum</strong> Opfer fallen.<br />

Weitaus bekannter und häufiger als der Gartenrotschwanz<br />

ist sein naher Verwandter, der<br />

schlichter gefärbte Hausrotschwanz.<br />

A.W.

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