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Arto 69G

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PROFITESTNiesmann + Bischoff<strong>Arto</strong> 69 Ggen nicht schlapp. Zum Fahrkomforttragen im großdimensionierten Cockpit des<strong>Arto</strong> mit seinen zahlreichenpraktischen Ablagen bequemeIsringhausen-Sitze mit Armlehnenbei.Allerdings herrscht trotzeinigermaßen abgeschirmterMotorgeräusche ständig unangenehmerLärm im Cockpit,denn die HubbettkonstruktionGroßzügig dimensioniert: das 206 x 135Zentimeter große Heckbett (ganz oben)und das Bad des <strong>Arto</strong> mit integrierterDuschtasse (oben).Praktische Details: Zur Ausstattung des Küchenblocksgehören viele Auszüge (ganz oben) undder Extra-Wäscheschrank (oben).Garage: Im Heck des <strong>Arto</strong>finden Fahrräder oder einMoped ihren Platz.gibt selbst bei kleinenFahrbahnunebenheiten metallischeund quietschende Geräuschevon sich. Zudem sinddie beiden Sonnenblenden des<strong>Arto</strong> zu klein ausgefallen.Scheint die Sonne von vorne,decken die Blenden zu wenigFläche von der großen Windschutzscheibeab.Zufrieden waren wir mitden großen, elektrisch verstellbarenund beheizbaren Außenspiegeln(695 Mark Aufpreis)des Fahrzeugs, die eine guteSicht auf den nachfolgendenVerkehr ermöglichen. Wünschenswertwären aber außerdemWeitwinkel-Einsätze. Beisommerlichen Temperaturenempfanden wir auch die Fahrerhaus-Klimanlage(2.825Mark Aufpreis) als sehr angenehm.Akzeptabel ist, berücksichtigtman die große Angriffsfront,die der <strong>Arto</strong> dem Fahrtwindentgegenstellt, der Verbrauchdes Mini-Liners. Der lagtrotz strammer Fahrweise beidurchschnittlich 12,8 LiternDiesel-Kraftstoff pro hundertgefahrener Testkilometer. Ansehnlichist die Zuladekapazitätdes <strong>Arto</strong>. Sind der Kraftstoff-,der 120-Liter-Frischwassertankund der Boiler befüllt, die beidenElfkilo-Gasflaschen und dieKabeltrommel an Bord sowiedie nach EN-Norm 1646-2 vorgeschriebenen88 Kilogrammfür die persönliche Ausrüstungverstaut, bleiben zwei Personennoch 469 Kilogramm, vierPersonen 299 Kilogramm Zula-dungsreserve über Norm im3,85-Tonner.Unterm Strich macht der<strong>Arto</strong> 69 G im Profitest eine guteFigur. Seinen Namen mit derAnspielung auf die Kunst desReisemobilbaus trägt er zuRecht. Neben einem modernenOutfit, einer neuartigenFahrzeugkonstruktion mitFunktionsboden, einer komplettenAusstattung und vielenpraktischen Details gefällt ermit großem Stauvolumen undhoher Zuladekapazität.

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