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Thema: Leben in Fülle - Stadtkirche Nürnberg

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Aus der Geme<strong>in</strong>deFair-Play-Pokal gewonnen! -Die „M<strong>in</strong>is“ aus St. Anton spielten am fairsten* Markus Polak, Joseph Keki undSilke SonnabendOft werden wir gefragt, wer wir s<strong>in</strong>dund was wir so <strong>in</strong> der Kirche machen.Wir haben uns daher entschlossen,diese Gelegenheit zu nutzen, e<strong>in</strong>igeE<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> das <strong>Leben</strong> der M<strong>in</strong>istrantenund Oberm<strong>in</strong>istranten (auchM<strong>in</strong>is und Omis genannt) zu gewähren.Wir s<strong>in</strong>d 46 M<strong>in</strong>istranten im Alterzwischen 9 und 36 Jahren, davons<strong>in</strong>d 24 Mädchen, 22 Jungen. Undwir s<strong>in</strong>d sehr stolz darauf, dass wire<strong>in</strong>e große Anzahl an M<strong>in</strong>istrantenaus vielen verschiedenen Nationen <strong>in</strong>unseren Reihen haben.Die M<strong>in</strong>istranten s<strong>in</strong>d im Gottesdienstdie „rechte Hand“ des Pfarrers, dasdenken sich bestimmt die meistenvon Ihnen. Dies ist jedoch nicht ganzkorrekt, da wir auch außerhalb derGottesdienste aktiv s<strong>in</strong>d. Auch beimPfarrfest bieten wir gerne unsere Hilfean. So waren auch wir M<strong>in</strong>is <strong>in</strong> großerZahl beim Fronleichnamsgottesdienstam Hauptmarkt vertreten, den dieGeme<strong>in</strong>de von St. Anton dieses Jahrmitgestaltet hat. Wir Omis haben unsdazu bereits im Vorfeld zur Planungund Vorbereitung getroffen, was unsviel Freude bereitet hat. Aber auchunsere kle<strong>in</strong>en M<strong>in</strong>is waren eifrig beider Sache.8Manche Anlässe erfordern mehrZeitaufwand für Vorbereitung,Planung und Proben, was wir gerneauf Kosten unserer manchmal etwasknappen Freizeit machen. Denn so„nebenbei“ gehen wir M<strong>in</strong>is <strong>in</strong> dieSchule, s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Ausbildung odergehen zur Arbeit. Trotz dieser Strapazens<strong>in</strong>d wir immer wieder froh, wenn wire<strong>in</strong> Lob vom Pfarrer oder aus der Geme<strong>in</strong>deerhalten. Dies entschädigt unsfür die Mühen. Unser Pfarrer zeigt sichdann schon mal spendierfreudig undes gibt z.B. e<strong>in</strong> Eis. Wir betrachten esaber als Ehrensache, unseren Dienstals M<strong>in</strong>istrant ernst zu nehmen; „dierechte Hand“ unseres Pfarrers zu se<strong>in</strong>und mit ihm und der ganzen Geme<strong>in</strong>dee<strong>in</strong>en würdevollen Gottesdienst zufeiern.Auch nehmen wir jedes Jahr am NürnbergerM<strong>in</strong>istrantentag teil. So warenwir z.B. letztes Jahr Teil e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>istrantenkettequer durch die Altstadt.Dieses Jahr beteiligten wir unswieder am jährlichen M<strong>in</strong>istrantenfussballtunier.Unsere großen M<strong>in</strong>is (ab14 Jahre) spielten bei den Senioren,die kle<strong>in</strong>eren bei den Junioren. Allehaben sich tapfer geschlagen. UnsereSenioren haben den Fairnesspokalgewonnen. Dieser Pokal gehörtnicht den Großen alle<strong>in</strong>, wir teilenihn gerne auch mit unseren Kle<strong>in</strong>en,schließlich waren auch sie Spitze. Undim Oktober geht es zum geme<strong>in</strong>samenM<strong>in</strong>istrantenwochenende nach Oberstaufen.Dort wollen wir uns nochnäher kennenlernen, wir wollen aberauch über Gott, die Kirche undandere D<strong>in</strong>ge sprechen. Wir freuenuns schon darauf.Ihre Omis*

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