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Fette Beute machen: am 22.05. gegen den THW Kiel. - HSV Handball

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Oben von links: Physiotherapeut Uwe Bran<strong>den</strong>burg, Hendrik Pekeler, Filip Jicha, Kapitän Marcus Ahlm, Kim Andersson, Momir Ilic, Daniel Wessig, Betreuer Oliver Thormählen; Mitte<br />

von links: Osteopath Jan Bock, Mannschaftsarzt Dr. Frank Pries, Börge Lund, Igor Anic, Peter Gentzel, Thierry Omeyer, Andreas Palicka, Daniel Narcisse, Co-Trainer Ole Viken, Betreuer<br />

Roland Breitenberger; Unten von links: Mannschaftsarzt Dr. Detlev Brandecker, Henrik Lundström, Dominik Klein, Christian Zeitz, Aron Palmarsson, Christian Sprenger, Tobias Reichmann<br />

Trainer Alfred Gislason; Nicht auf dem Bild: Geschäftsführer Ulrich Derad, Geschäftsführerin Sabine Holdorf-Schust<br />

SHoWDoWN iN HaMbUrG!<br />

Die Saison neigt sich dem Ende zu und ihr Höhepunkt hat bis<br />

zum Schluss auf sich warten lassen. Heute kommt es in H<strong>am</strong>burg<br />

zum Showdown: Erster <strong>gegen</strong> Zweiter in der wohl alles entschei<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

Partie um die Meisterschaft. Über die ges<strong>am</strong>te Saison<br />

lieferten sich der <strong>HSV</strong> <strong>Handball</strong> und der <strong>THW</strong> <strong>Kiel</strong> ein Kopf-an-<br />

Kopf-Rennen an der Spitze der Tabelle und zeigten eine titelwürdige<br />

Saison. 27 Mal ging der <strong>THW</strong> in der aktuellen Spielzeit<br />

als Sieger vom Platz, verbuchte zwei Unentschie<strong>den</strong> und musste<br />

sich zweimal geschlagen geben. Das Resultat: Mit 56:6 Punkten<br />

starten die <strong>Kiel</strong>er von Tabellenplatz zwei in die heutige Partie.<br />

Achterbahnfahrt nach lupenreinem Auftakt<br />

Nach einem lupenreinen Auftakt in die HBL und der frühen Tabellenführung<br />

begab sich der <strong>THW</strong> ab dem sechsten Spieltag auf<br />

eine kurze Achterbahnfahrt: Auf <strong>den</strong> ersten Punktverlust <strong>gegen</strong><br />

<strong>den</strong> TBV Lemgo (27:27) folgten ein 41:33-Erfolg bei der SG<br />

Flensburg-Handewitt und ein 40:22-Kantersieg <strong>gegen</strong> das in der<br />

aktuellen Spielzeit stark aufspielende Frisch Auf Göppingen. Ein<br />

weiteres Mal Zittern hieß es <strong>am</strong> darauffolgen<strong>den</strong> Spieltag: Mit<br />

30:29 endete die Partie beim SC Magdeburg jedoch glimpflich<br />

thw kieL<br />

aus <strong>Kiel</strong>er Sicht. Bis zum Ende der ersten Saisonhälfte zeigte<br />

sich der Titelverteidiger dann wieder in gewohnt siegessicherer<br />

Manier und rettete seine Tabellenführung fast bis in die Winterpause.<br />

Fast – <strong>den</strong>n <strong>am</strong> letzten Hinrun<strong>den</strong>-Spieltag hatte HBW<br />

Balingen-Weilstetten diesem Vorhaben etwas ent<strong>gegen</strong>zusetzen<br />

und erkämpfte sich in eigener Halle einen 39:37-Erfolg <strong>gegen</strong><br />

<strong>den</strong> <strong>THW</strong>.<br />

Kleiner Fleck auf weißer Weste<br />

In der zweiten Saisonhälfte blieb das Te<strong>am</strong> des Isländers Alfred<br />

Gislason beinahe makellos. Mit durchschnittlich rund zehn<br />

Treffern Unterschied waren die <strong>Kiel</strong>er in 14 Spielen erfolgreich<br />

und polierten d<strong>am</strong>it ihr Torverhältnis weiter auf. Lediglich beim<br />

TBV Lemgo zog der <strong>THW</strong> mit 30:32 <strong>den</strong> Kürzeren. Am heutigen<br />

Spieltag verbuchen die <strong>Kiel</strong>er eine Spitzen-Tordifferenz von<br />

+254 Zählern. Wenngleich mit sehr viel weniger Vorsprung, so<br />

sicherte sich das Förde-Te<strong>am</strong> auch einen Platz beim EHF Final<br />

Four in Köln. Ein 29:28- und 31:30-Erfolg im Viertelfinale <strong>gegen</strong><br />

die Rhein-Neckar Löwen sorgten für die Qualifikation im Halbfinale.<br />

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