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KIRCHE| |STADT - St. Marien Lübeck

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Ev. - Luth. Dom - Kirchengemeindein <strong>Lübeck</strong>DomUnsere neue Vikarin in der DomgemeindeDa ist ein Singen – im Himmel und auf Erden…Dienstag 03.12.201316.30 Uhr • <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>ORGELMUSIK IM ADVENT „Glocken aus allerWelt“, <strong>Marien</strong>organist Johannes Unger, Werke vonVierne, Duruflé, Mulet und Nielsen, Eintritt 5,- (3,-),Kinder frei!Mittwoch 04.12.201314.30 Uhr • <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>OFFENER SENIORENTREFF Weihnachtliches gemeinsamesBacken. Infos unter Tel. 39 77 00Donnerstag 05.12.201314.00 Uhr • <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>OFFENER SENIORENTREFF Bei Kaffee und Kuchenin netter Runde spielen. Infos unter Tel. 39 77 0017.30 Uhr • Heiligen-Geist-HospitalSINGEN AUF DEM WEIHNACHTSMARKT IM HEILIGEN-GEIST-HOSPITAL Adventliche und weihnachtlicheChormusik. <strong>Lübeck</strong>er Knabenkantorei an <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>.Leitung: <strong>Marien</strong>kantor Michael D. MüllerFreitag 06.12.201312.00 Uhr • <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>WORT ZUM ALLTAG „Gedanken zum Nikolaus-Tag“ mit dem Lucia-Chor aus Trelleborg, mit PastorRobert Pfeifer, anschließend Führung durch<strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>, Eintritt frei16.00 Uhr • Dom · Gemeindehaus MühlendammFREITAGSVORTRAG Lebenswege – Kirchenwegemit Altbischof Karl-Ludwig Kohlwage, Eintritt frei!© Johanna Levetzow„Guten Tag, ich bin die neue Vikarin.“ Wie oft habe ich das inden letzten Tagen wohl gesagt? Sei es drum – es stimmt. Ich binseit September Vikarin in der Domgemeinde. Und da eine neuePastorin nicht vom Himmel fällt, absolvieren Theologen nachdem <strong>St</strong>udium ein Vikariat, um den Pastorenberuf zu erlernen.Zusammen mit Pastorin Margrit Wegner werde ich nun schauenund probieren, was es heißt, Vikarin am <strong>Lübeck</strong>er Dom zu sein.Und zwischendurch muss ich – wie das in jeder Ausbildung so ist –gemeinsam mit allen anderen Vikarinnen und Vikaren zur Berufsschule,zum Predigerseminar. Theorie muss sein und es lernt sichgleich leichter, wenn das Ambiente stimmt. Das Predigerseminarauf der Domhalbinsel in Ratzeburg ist wohl die schönste BerufsschuleDeutschlands. Auch das Ankommen dort wird mir leichtgemacht, denn auf der Domhalbinsel in Ratzeburg blickt mirjedes Mal, der Löwe entgegen, der auch vor dem <strong>Lübeck</strong>er Domstolz seinen Kopf in die Luft reckt.Ein Vikariat dauert zweieinhalb Jahre. Bevor es losgeht, mussjede Vikarin und jeder Vikar an seinen neuen Ausbildungsortziehen. Auch ich musste meinen <strong>St</strong>udienort Berlin schwerenHerzens verlassen. Aber es gibt schwerere Wege als den in diehistorische Altstadt von <strong>Lübeck</strong>. Das Vikariat beginnt mit einemhalben Jahr Religionsunterricht an einer Schule. Ich darf dieseErfahrung am Johanneum zu <strong>Lübeck</strong> machen. Dort konnte ichmir schon einen Eindruck von den freundlichen Schülerinnenund Schülern, der offenen Schulatmosphäre und dem herzlichenKollegium machen.Ich komme aus Rerik, einem kleinen Küstenortin Mecklenburg. Der Ostseewindbläst auch hier in <strong>Lübeck</strong>. Ich bin gespannt,was hier alles auf mich zuwehtund freue mich auf alle ruhigen und windstillen,luftigen und brausenden Erfahrungen.Ach, und da geht es auch schonweiter: „Guten Tag, ich bin die Vikarin…“Johanna LevetzowEs steht nicht da, dass es so gewesen wäre. Die Weihnachtsgeschichte– wenn man es genau nimmt – sagt nur, dass die Mengeder himmlischen Heerscharen Gott gelobt habe, nachdem sie dieHirten informiert hätten über das, was geschah in dieser Nachtund wer da zu finden wäre in Bethlehem im <strong>St</strong>all.Aber ausgeschlossen ist es auch nicht. Und soll man sich vorstellen,all die Engel hätten einen vorbereiteten Text vorgelesen??Sie haben gesungen. Was denn sonst?! Und es muss geklungenhaben – himmlisch schön auf der nächtlichen Erde, dieser Gesangfür großen Engelschor von der Freude an Gott und demFrieden für alle Menschen auf Erden.All die Weihnachtslieder, die unzähligen Choräle und Chorsätzesind eine Resonanz des Gesangs der Engel auf den Feldern vorBethlehem – mehr als 2000 Jahre her.Wenn wir sie hören, wird unser Herz weiter. Wenn wir selber singen,stimmen wir ein in diesen Gesang, der schon da ist – manchmalleise, kaum hörbar, überdeckt vom Lärm, aber eben doch da.Am 4. Advent, dem 22. Dezember, singt im Familiengottesdienstmit dem Krippenspiel ein Kinder-Projektchor. Er trifft sich zum erstenMal am Freitag, dem 29.11. um 16.00 Uhr im Gemeindehaus<strong>St</strong>resemannstr. 7 und von da an jeden Freitag. Alle Kinder zwischen5 und 11 Jahren sind herzlich willkommen!In den Christvespern am Heiligen Abend und in den Gottesdienstenan den Weihnachtstagen singen die Chöre der Domgemeinde.In der Christmette singt Patricia Jantoß-Umbach, begleitet vonHartmut Rohmeyer an der Orgel, Werke der Romantik und derModerne.Am Sonntag nach Weihnachten, dem 29. Dezember, wird derGottesdienst im Dom ein Singe-Gottesdienst sein, in dem dieWeihnachtslieder den größten Raum einnehmen.Da ist ein Singen im Himmel und auf Erden, und plötzlich – eskönnte so kommen – sind wir nicht mehr draußen vor…17.00 Uhr • <strong>St</strong>. JakobiWEIHNACHTSLIEDERSINGEN für Groß und Klein,Leitung: Ulrike Gast18.00 Uhr • <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>ADVENTSMUSIK DES JOHANNEUMS „Weihnachtenin aller Welt“19.00 Uhr • <strong>St</strong>. JakobiWEIHNACHTSFÜHRUNG „NIE MEHR DUMMUNTER`M TANNENBAUM“ durch das Jakobiquartiermit Kathrein von derer zu Kannenbruchalias Sabine Rietman. Treffpunkt und Ende derFührung beim Wunschpunsch in der Brauerkapelleder Jakobikirche. Teilnahme 8,-20.00 Uhr • DomMEDITATIONSGOTTESDIENST mit Gesängen ausTaizé, mit Pastor Martin Klatttäglich bis zum 15.12.2013ab 10.00 Uhr • <strong>St</strong>. PetriKUNSTHANDWERKERMARKT in <strong>St</strong>. Petri: vorweihnachtliche<strong>St</strong>immung in einem der schönstenRäume der alten Hansestadt erleben vom 28.11. bis15.12.2013, täglich von 10.00 – 19.00 Uhr geöffnet,Eintritt 2,- (Kinder bis 12 Jahre frei).Samstag 07.12.201315.00 Uhr • <strong>St</strong>. JakobiBASTELN UND KLÖNEN im „J@co“ des Jugendpfarramtes,Jakobikirchhof 1, ein besonderesAngebot für Familien.17.00 Uhr • <strong>St</strong>. JakobiORGELVESPER IM KERZENSCHEIN Prof. ArvidGast an den historischen Orgeln, Buxtehude, Bachund Distler6 Kirche für die <strong>St</strong>adt | Dom7

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