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VEKA UPDATE online 01_2010.pdf

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<strong>VEKA</strong> UpdAtE <strong>online</strong>VERtRiEbNr. 1 / März 2<strong>01</strong><strong>01</strong>. Fenster- und Fassadenbranche: bis zu 5 prozent plusUmsatz und Nachfrage steigen dank Konjunkturpaket iiund FördermittelnFrankfurt am Main - Mit steigenden Umsätzen und einerpositiven Angebotsnachfrage hat die deutsche FensterundFassadenbranche das vergangene Jahr abgeschlossen.Laut einer aktuellen Mitgliederbefragung rechnet der Verbandder Fenster- und Fassadenhersteller (VFF) für 2009mit einem Plus von bis zu fünf Prozent.Dazu Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des VFF: „Diesen erfreulichenZuwachs im heimischen Markt verdanken wirunter anderem den positiven Auswirkungen des KonjunkturpaketesII der Bundesregierung und dem verstärktenEinsatz staatlicher Fördermittel. In diesem Zusammenhangbegrüßen wir ausdrücklich die vorläufige Freigabe derKfW-Fördermittel und der Kredite aus den Programmen fürenergieeffizientes Bauen und Sanieren - allerdings solltendie Fördermittel nicht wie geplant reduziert, sondern imGegenteil weiter aufgestockt werden.“Mehr Umsatz bei Fenstern und türenGut entwickelt hat sich der Fenstersektor. Beim Rahmenmaterialholz beurteilen 53 Prozent die Lage als besser, beiholz-Metall rund 60 Prozent, bei Metall 41 Prozent undbei Kunststoff 73 Prozent. „hier wirkt sich das KonjunkturpaketII positiv aus. Insgesamt betrachtet wird wiedermehr in den öffentlichen Sektor investiert. Benachteiligtist allerdings der Metallbereich, da mehr Fensterkonstruktionennachgefragt werden und weniger Fassadenelementeaus Metall“, so Tschorn. haustüren entwickeln sichebenfalls positiv: Rund 33 Prozent der hersteller meldenbessere Umsätze, bei holz-Metall-Türen beurteilen 36Prozent die Lage als besser, bei Metall sind die Umsätzebei 38 Prozent der Unternehmen gestiegen und im BereichKunststofftüren bei 58 Prozent.80 %70 %FensterZusätzlich werde die gute Entwicklung der Branche durchdie steigende Akzeptanz der energetischen Modernisierungseitens der hausbesitzer gestützt. „Die Verzinsungvon Kapital über die energetische Einsparung ist deutlichbesser, als über Spareinlagen - viele Modernisierer investierenheute lieber ins Grundbuch, als ins Sparbuch“, soTschorn. Die Branche konnte deshalb neue, qualifizierteMitarbeiter einstellen und investiert wieder verstärkt indie Entwicklung ihrer Unternehmen. Und das aus gutemGrund: 51 Prozent der befragten Unternehmen bewertendie Umsatzsituation als besser im Vergleich zum Vorjahr,rund 34 Prozent berichten von gleichbleibenden Umsätzenund lediglich rund 15 Prozent bewerten die aktuelle Lageals schlechter.60 %50 %40 %30 %20 %10 %0 %holz holz-Metall Metall Kunststoff• rückläufig • gleichbleibend • besserzurück<strong>VEKA</strong> 25<strong>VEKA</strong> Ag · Dieselstraße 8 · 48324 Sendenhorst · Tel. 02526 29-0 · Fax 02526 29-3710 · www.veka.de · Ein Unternehmen der Laumann Gruppe

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