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FSERVICE - Relay GmbH

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<strong>GmbH</strong>, Stettiner Str. 38, D-33106 Paderbornanderen Einstellungen nach Betätigen des Knopfes„Gesamtkonfiguration schreiben“ zur Zentrale übertragen wird.ZugriffsmodusSondereinstellungenist ein Auswahlfeld, das den Zugriff auf Zählerwerte per Tastatur beiden Fernanzeigen und Datenloggern festlegt. Eine von dreimöglichen Einstellungen kann gewählt werden: „standard", „via ID"oder „via Adr.". Bei der Einstellung „standard" können dieZählerwerte nur nach Eingabe des Ableser- oder Supervisor-Passcodes angezeigt werden. „via ID" ist anzuwählen, wenn überdie Tastatur durch Eingabe der ID (Sekundäradresse) die Dateneines Zählers angezeigt werden sollen. Dies ist z.B. eine einfacheMethode zur Implementierung eines Mieter-Modus: dem Mieterwerden die 8-stelligen IDs seiner Zähler mitgeteilt, so dass erseinen persönlichen Verbrauch ablesen kann. „via Adr." erlaubt dieAuslesung von Zählern über ihre Primäradresse (1..250 oder 254bei nur einem Zähler am Bus). Die Primäradress- oder ID-Abfragekann natürlich auch übersprungen werden („Enter"-Taste bzw. 3xPfeil rechts), so dass trotzdem der Ableser- oder Supervisor-Modusper Passcode gestartet werden kann. Die Aktivierung dergewählten Einstellung wird über „Gesamtkonfiguration schreiben“vorgenommen.ist ein Gruppenfeld, das zusätzliche Konfigurationsoptionen für dieFernanzeigen und Datenlogger beinhaltet. Wenn „SND_NKEunterdrücken" markiert ist, so wird vor der Abfrage eines Zählerskein Normalisierungskommando ausgegeben. Dies ist hilfreich beider Abfrage von Zählern, die nach Erhalt einesNormalisierungskommandos eine Kommunikations-Totzeit besitzen.Das Kontrollfeld „LCD-Anzeige in MWh (m^3)" beeinflusst dieDarstellung eines Energie- oder Volumenwerts auf der LCD-Anzeige der Fernanzeige oder des Datenloggers. Wenn dieseOption aktiviert ist, dann werden alle Energie- und Volumenwerte inder Einheit „MWh“ bzw. „m 3 “ dargestellt. Die nächsten beidenKontrollfelder sind nur relevant, wenn ein Modem an der Zentraleangeschlossen ist. Bei markiertem „Modem-Init."-Kontrollfeld gibtdie Zentrale nach einem RESET (z.B. durch eineSpannungsunterbrechung) ein Modem-Initialisierungskommando(„ATZ^M") über die serielle Schnittstelle aus. Ein angeschlossenesModem erkennt am „AT" die Baudrate der Zentrale und wirdreinitialisiert. Eine Markierung im Feld „RTS/CTS-Kontrolle"aktiviert die RTS/CTS-Hardware-Flusskontrolle an der seriellenSchnittstelle der Zentrale. Diese Option kann hilfreich sein, wennhäufige Blockwiederholungen bei der Modem-Datenfernübertragung auftreten. Geänderte Einstellungen werden8 19.05.2009, Version 1.9 <strong>FSERVICE</strong> Bedienungsanleitung

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