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Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit (SiFa ... - CBM

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<strong>Ausbildung</strong>sstufe II:Zeitgleich mit der Selbstlernphase III wird ein Praktikum von 8 Wochen, in ihrem oder in einemFremdbetrieb absolviert. Dabei wird ein arbeitsschutzrelevantes Thema in Form einer Hausaufgabeunter den Bedingungen der betrieblichen Praxis selbständig bearbeitet. Die Ergebnisse des Praktikumswerden in einem Bericht („Studienarbeit“) in ca. 10 bis max. 20 Seiten schriftlich festgehalten. DieStudienarbeit wird als LEK II gewertet.Es schließt sich die einwöchige Präsenzphase IV an, die mit der Präsentation der vornehmlichenAspekte der betrieblichen Durch- und Umsetzungsstrategien des Praktikumsberichtes identifiziert(Zeit: 10 Minuten) und als LEK III gewertet wird.<strong>Ausbildung</strong>sstufe III:Die <strong>Ausbildung</strong>sstufe III ist Bestandteil der sicherheitstechnischen Fachkunde. Aufbauend auf demWissen der beiden vorgenannten <strong>Ausbildung</strong>sphasen, werden hierin die bereichsbezogeneErweiterung und Vertiefung der Fachkunde vermittelt.Anerkennung durch die BerufsgenossenschaftDie erfolgreiche und vollständige Teilnahme an dem Lehrgang muss innerhalb von drei Jahrenabgeschlossen worden sein und genügt allein nicht, um die vom Gesetz über die Betriebsärzte,Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte <strong>für</strong> <strong>Arbeitssicherheit</strong> gestellten Anforderungen anFachkräfte <strong>für</strong> <strong>Arbeitssicherheit</strong> zu erfüllen. Um als Sicherheitsfachkraft bestellt werden zu können,müssen die Teilnehmer i. d. R. berechtigt sein, die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ zu führen bzw. einePrüfung als Techniker oder Meister erfolgreich abgelegt und eine Tätigkeit als Ingenieur, Technikeroder Meister mindestens 2 Jahre lang ausgeübt haben. Ausnahmeregelungen sind über denBildungsträger zu erfahren.Die Bestellung als Sicherheitsfachkraft muss durch den Unternehmer schriftlich erfolgen.Bei einem Branchenwechsel entscheidet der zuständige Unfallversicherungsträger überden Umfang einer von ihm auf den Einzelfall abgestellten branchenspezifischenFortbildung.Seite 6 von 6

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