Sportler vertrauen der Nummer 1 in Westfalen. Die ... - BSV Menden

Unsere 1. Mannschaft
Im Gespräch mit Trainer Andi Bücker
Acht Punkte nach fünf
Spielen: Der BSV ist ordentlich
aus den Startlöchern
gekommen. Nach
dem unglücklichen 1:1-Unentschieden
zum Auftakt
bei der hoch gehandelten
Zweitvertretung der
Sportfreunde Siegen bezwangen
die Rot-Weißen
im ersten Heimspiel die
Germania aus Salchendorf
verdient mit 2:1, ehe es am
dritten Spieltag beim 1:2 in
Schwerte die erste Niederlage
setzte. Es folgten allerdings
im zweiten Heimspiel
mit einem 2:0 gegen Hagen
11 der zweite Sieg und der
starke Auswärtsauftritt beim
1:1 in Hünsborn. Diese Ergebnisse
belegen, wie stabil
der BSV in der Defensive geworden
ist. Fünf Gegentore
in fünf Spielen ist ein starker
Wert und ein deutlicher Fortschritt
im Vergleich zum Vorjahr.
Marcel Dickehut und
Co. räumen in der Hintermannschaft
ordentlich ab, im
Mittelfeld werden die Räume
dicht gemacht und alle Mannschaftsteile
arbeiten fleißig
in der Rückwärtsbewegung.
Grundvoraussetzungen
also, um erfolgreichen Fußball
zu servieren. Und in der
Offensive, das weiß man
rund ums Huckenohl, ist der
BSV immer für einen Treffer
gut. Mit Sven Barnefske,
Marcel Hoffmann und René
Weißbach ist der BSV in der
Spitze richtig gut bestückt.
„Sven befindet sich nach
seinem Jahr in der Kreisliga
auf einem richtig guten Weg.
In der Vorbereitung hatte er
noch einige Probleme, doch
inzwischen befindet er sich
in einer körperlich guten Verfassung
und wird uns enorm
weiterhelfen“, erklärt Andreas
Bücker. Begeistert ist der
BSV-Übungsleiter auch von
Cihan Senel, einem weiteren
Rückkehrer. „Cihan war ein
absoluter Glücksgriff. Er hat
sich nahtlos wieder ins Team
eingefunden und übernimmt
im defensiven Mittelfeld eine
tragende Rolle. Er verfügt
mit seinen 30 Jahren über
jede Menge Erfahrung und
haut auch mal dazwischen,
wenn es sein muss“, betont
Bücker. Auch von Senels
jüngerem Bruder Cüneyt ist
der Coach begeistert: „Auf
der rechten Außenbahn ist
er eine echte Bereicherung.“
Gleiches sagt Bücker über
die Talente aus der eigenen
A-Jugend: „Sie machen uns
einfach nur Spaß und liefern
tolle Leistungen ab. So kann
es weitergehen.“
Andreas Bücker sieht ohnehin
eine deutliche Steigerung
der Qualität im Kader
und ist der Überzeugung,