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Nestelbacher - Nestelbach im Ilztal

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Dezember 2006<br />

Im Zuge dieser Übung mussten sich die Atemschutzträger<br />

über die Drehleiter der Feuerwehr Fürstenfeld Zugang in<br />

den 2. Stock und mittels Schiebeleiter Zugang in den 1<br />

Stock zu den Verletzten verschaffen. Ein weiterer Zugang<br />

musste über den Kellertrakt hergestellt werden.<br />

An dieser mehrstündigen KHD-Übung des Bezirksfeuerwehrverbandes<br />

Fürstenfeld unter der Gesamtleitung von<br />

Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Brandrat Johann<br />

Stürzer und seinem beauftragten Team beteiligten<br />

sich 260 Feuerwehrkameraden, 3 Ärzte sowie 20 Sanitäter<br />

vom Roten Kreuz.<br />

Die Wehr Hochenegg hat mit 10 Mann und 9 Jugendfeuerwehrmännern<br />

an dieser lehrreichen Übung teilgenommen.<br />

BM.d. V: Franz KAPLAN<br />

Große Atemschutzübung der<br />

Feuerwehren in Hochenegg<br />

Mehr als 130 Feuerwehrleute waren am 10. und 11.<br />

Oktober in Hochenegg. Denn es fand wieder die große<br />

Container-Übung der Atemschutzträger statt, zu welcher<br />

jede Feuerwehr des Bezirkes Fürstenfeld Teilnehmer entsendet<br />

hatte.<br />

Für die Übung wurde eigens ein Brandcontainer aus<br />

Deutschland besorgt, in dem unterschiedliche Gefahrensituationen<br />

s<strong>im</strong>uliert und das richtige Verhalten geübt<br />

wurde. Zunächst einmal mussten die Feuerwehrmänner<br />

mit Atemschutz einen s<strong>im</strong>ulierten Stiegenbrand unter<br />

Kontrolle bringen. Als nächste Aufgabe war eine Menschenrettung<br />

durchzuführen. Die nächste Herausforderung<br />

war eine brennende Gasflasche. Wie man <strong>im</strong> Brandfall<br />

eine Tür richtig öffnet, konnten die Feuerwehrleute<br />

ebenfalls üben.<br />

Ist die Gasflasche unter Kontrolle, brennt ein Sofa. Eine<br />

Kleinigkeit, möchte man meinen, wenn man die nächste<br />

Aufgabe anschaut. Denn da galt es, einen „Flash over„ zu<br />

vermeiden. Unter „Flash over„ versteht man das Entzünden<br />

des erwärmten Rauches. Im S<strong>im</strong>ulationscontainer, der<br />

am Vorplatz des Feuerwehrhauses in Hochenegg stand,<br />

ging man dabei auf rund 600 Grad,wobei die Temperaturen<br />

in der Realität oft noch viel höher sind. Da hilft nur<br />

die Decke zum Kühlen. Zum Drüberstreuen musste dann<br />

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noch ein Fettbrand am Herd gelöscht werden. Ein Fall,<br />

wie er oft <strong>im</strong> Alltag vorkommt. An dieser Atemschutz-<br />

Containerübung beteiligten sich 9 Kameraden der<br />

Feuerwehr Hochenegg unter der Federführung des<br />

Atemschutzbeauftragten und Trainers Oberlöschmeister<br />

Fritz Wagner.<br />

Für die nötige Verpflegung der Feuerwehrkameradinnen<br />

und Kameraden während der zweitägigen Übungsmöglichkeiten<br />

<strong>im</strong> Brandcontainer zeichnete die Wehr Hochenegg<br />

verantwortlich.<br />

BM.d.V . Franz Kaplan<br />

Die Wehrleitung der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Hochenegg bedankt sich herzlichst<br />

bei den Gemeindebewohnerinnen und<br />

Gemeindebewohnern für die großartige<br />

Unterstützung bei der Haussammlung<br />

und den Veranstaltungen <strong>im</strong> Jahr 2006 und wünscht<br />

Allen Frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr.<br />

Der Feuerwehrkommandant<br />

Oberbrandrat Ing. Franz Nöst<br />

DIE ORTSORGANISATION DER SPÖ<br />

wünscht Ihnen<br />

Frohe Weihnachten,<br />

viel Erfolg sowie<br />

Glück und Gesundheit<br />

für das Jahr 2007!

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