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Marienhospital Darmstadt

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Allgemeine<br />

Informationen<br />

Eigenes Labor<br />

Ein krankenhauseigenes ärztliches Labor ist mittlerweile<br />

eine Rarität – das <strong>Marienhospital</strong> will darauf jedoch<br />

nicht verzichten. Denn es hat viele Vorteile für Patienten<br />

und Ärzte: Wichtige Untersuchungsergebnisse liegen<br />

notfalls in wenigen Minuten vor. Auch bei neu aufgenommenen<br />

Patienten können dringende Untersuchungen<br />

sofort erledigt werden.<br />

Qualitäts management<br />

Der Anspruch an eine hohe Qualität der medizini schen<br />

und pflegerischen Betreuung der Patienten hat am<br />

<strong>Marienhospital</strong> <strong>Darmstadt</strong> eine lange Tradition: Bereits<br />

1998 hat das <strong>Marienhospital</strong> mit der Einführung eines<br />

Qualitäts- und Risikomanagements begonnen. Das<br />

Qualitätsmanagementsystem des <strong>Marienhospital</strong>s wurde<br />

2008 nach KTQ (»Kooperation für Transparenz und<br />

Qualität im Gesundheitswesen«) zertifiziert. Die kontinuierliche<br />

Weiterentwicklung der Qualität erfolgt nach<br />

den international anerkannten Grundsätzen der DIN EN<br />

ISO 9001:2008.<br />

Hygiene<br />

Was andere noch diskutieren, ist am <strong>Marienhospital</strong><br />

längst Alltag: Seit über zehn Jahren hat das <strong>Marienhospital</strong><br />

eine eigene Fachkraft für Hygiene. Das ist nicht<br />

selbstverständlich, denn nur ein Teil der 2.000 Kliniken<br />

in ganz Deutschland beschäftigen überhaupt eine eigene<br />

Hygienefachkraft. Das <strong>Marienhospital</strong> hat außerdem<br />

eine eigene Hygienekommission. Sie erarbeitet und über -<br />

wacht die Hygieneregeln der Klinik, die auf den Richtlinien<br />

für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention<br />

des Robert Koch-Instituts (RKI) basieren.<br />

Wahlleistungen<br />

Die Patienten im <strong>Marienhospital</strong> haben die Wahl: Eine<br />

Vielzahl von Zusatzleistungen – vom Einbettzimmer<br />

über Fernsehen und Telefon bis zum Menü – steht zur<br />

Auswahl. Neben den regulären Leistungen, die die<br />

gesetzlichen Krankenkassen bezahlen, lässt sich der<br />

Aufenthalt dadurch noch angenehmer machen. Die<br />

private Zusatzversicherung übernimmt – je nach Vertragsvereinbarung<br />

– oft die zusätzlichen Kosten.<br />

Ausstattung und Service für<br />

Ein- und Zweibett-Zimmer:<br />

· Sitzecke<br />

· Eigenes Bad und WC: täglich frische Handtücher,<br />

Fön im Bad<br />

· Balkon mit verstellbarem Sonnenschutz<br />

(nur Einbett-Zimmer)<br />

· Wertfach (gegen 10 Euro Schlüsselkaution)<br />

· Kühlschrank<br />

· Telefon (Tagesgebühr 1,50 Euro plus 0,017 Euro<br />

pro Einheit)<br />

· Internetanschluss kostenlos<br />

· Fernseher (13 Euro pauschal für gesamten Aufenthalt)<br />

· Audio-Player<br />

· Tageszeitung<br />

· Menüwahl beim Mittagessen: 7 Gerichte zur Wahl<br />

· Vormittagssuppe und zusätzlich große Auswahl an Obst<br />

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