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TennisBericht der Tennisabteilungüber ihre Mitgliederversammlung1 . Begrüßung durch den 1 . Vorsitzenden.Heinz Richter stellt die fristgemäße Einberufungzur Mitgliederversammlung fest. 22Mitglieder sind anwesend. Es liegt keinAntrag vor.2. Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlungvom 27.02.201 2 wird genehmigt.3. Jahresberichte1 . Vorsitzender: Gesamtsituation insgesamtzufriedenstellend. Hohe Investitionin Heizungsanlage und Erneuerung derDuschen angesichts Frostschadens. Vorfinanzierungder Gesamtkosten notwendig,da Zuschüsse erst in 201 3 wirksamwerden. Realisierung Kleinfeldtennisanlageerst nach Zusage Baumfällantrag. 1 .Zuschuss der Stadt DA bereits geflossen.Realisierung der Maßnahme mindestens2 Jahre. Dank für das weiterhin hohe ehrenamtlicheEngagement der Vorstandskollegen/innenund das Vertrauen derMitglieder.2. Vorsitzender: Festivitäten und Sommerfest201 2, ca. 11 0 Teilnehmer, durchgeführt;Saisoneröffnung am 28.4.201 3geplant. Bewirtung wieder durch Nikos.Helferfest wird noch geprüft.Sportwart: Für 201 3 sind sechs Herrenundvier Damenmannschaften gemeldet.Jugendwartinnen: Für 201 3 sind siebenTeams gemeldet; Schleifchenturnier undJugendvereinsmeisterschaften mit guterBeteiligung. Dank an alle Mitglieder, diedie Jugendarbeit unterstützt haben. Tennis-AGmit der Christian-Morgenstern-Schule kam nicht zu Stande. Bitte aufÜbernahme ihrer Funktion.Schriftführer: Mitgliederentwicklung nachwie vor nahezu konstant (von 21 9 auf21 7); 76 Kinder und Jugendliche. Alterstrukturkaum verändert: hoher Anteil Kinderund Ältere. Im Bereich 1 9 bis 40Jahre kaum Mitglieder.Kassenwart: Finanzsituation trotz notwendigerInvestition von rd. TEU 30 dankErgebnisabführung und Unterstützungdurch die Halle zufriedenstellend. Deutlichbessere Situation für 201 3 angesichtsfließender Zuschüsse erwartet. NotwendigeInvestitionen können aufgefangen werden.Technischer Leiter: Frühjahrsrenovierungdurch Fa. Nohe, Arbeitseinsätze 23. Märzund 6./1 3./20. April. Bitte der rechtzeitigenMeldung.6Bericht Halle: Nach erheblichen Investitionenin den Jahren 2009/1 0 gute Entwicklung.Belegung der Halle gut. Nurnoch wenige, nicht so attraktive Zeitenfrei.Energiekosten als Hauptkostenfaktorwieder marktbedingt angestiegen. Verwaltungder Halle wurde von Frau MarionSchmitt, die während der Veranstaltungvorgestellt wurde, übernommen. NochmalsDank an Peter Pohl für die hervorragendeArbeit in den letzten Jahren. DieterBahr und Wolfgang Clemens nehmenweiterhin ehrenamtlich die Funktionen fürFinanzen und Technik wahr. Auch hierfürunser Dank. In den nächsten Jahren istprimäres Ziel der Aufbau von Rücklagen,um notwendige weitere Investitionen angehenzu können.4. Bericht der Kassenprüfer: Gert Wentrupund Heinz-Gerg Schikofsky bestätigendie Ordnungsmäßigkeit der Buch undKassenprüfung für Abteilung und Halle.Entlastung wird empfohlen und erfolgteinstimmig.5. Entlastung des Vorstandes: Auf Antragvon Norbert Haas erfolgt die einstimmigeEntlastung des Vorstandes für 201 2.6. Bestimmung des Wahlleiters: NorbertHaas übernimmt die Wahlleitung und stelltdie Position des 1 . Vorsitzenden zur Wahl.Vorgeschlagen wird der aktuelle 1 . Vorsitzende.Weitere Vorschläge erfolgen nicht.7. Neuwahl des Vorstandes/ Neuwahlder Kassenprüfer: Heinz Richter nimmtdie einstimmige Wahl für die nächste Periodean und übernimmt den Wahlvorgang.Bis auf den Sportwart, der auspersönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügungsteht, werden alle Vorstandspositionendurch die Mitgliederversammlungbestätigt.Als neuer Sportwart werden Oliver Kaspar,Christoph Schnorr und PanagiotisMarinellis vorgeschlagen. Nachdem diebeiden zuerst genannten absagten, wurdeP. Marinellis mit 1 2 Ja-Stimmen und 1Nein-Stimme sowie 8 Enthaltungen zumneuen Sportwart gewählt. Heinz GerdSchikofsky und Gerd Wentrup werdenebenfalls für die nächste Periode einstimmigals Kassenprüfer wiedergewählt.8. Sonstiges: Es erfolgen keine Wortmeldungen.Der 1 . Vorsitzende schließt dieVersammlung, dankt und wünscht allenTennisspielerinnen und Tennisspielern einfaires und erfolgreiches 201 3.Freude auf die SaisonTrotz recht bescheidenen Wetters kamenam ca. 70 Mitglieder zur traditionellen
Saisoneröffnung am 28.4.. Bei kühlenTemperaturen wollten zwar nur wenigeMitglieder die (gut bespielbaren) Plätzenutzen, aber so blieb nach der Begrüßungdurch Heinz Richter bei einem Glas Proseccomehr Zeit für Gespräche und dasGenießen des Begrüßungsbuffets von Tulaund Nikos. Die Meisten sind anscheinendgut über die kalte Jahreszeitgekommen und so können wir uns auf einWandernMühlentourAn der Grillhütte in Nieder-Ramstadtbegann unsere Wanderung. Bei schönemWetter, aber dennoch recht winterlich,liefen wir RichtungNieder-Beerbach. Vorbei an den Mühlen,die heute zweckentfremdet genutztwerden ging es unterhalb des Frankensteinsdem Ziel entgegen. Im „DarmstädterHof“ beim Simmermacherhatten wir für uns „Aktive“ und unsereSenioren zum Mittagessen reserviert.Nachdem wir gesättigt waren, machtenwir uns auf den Rückweg. Am WaschenbacherSteinbruch vorbei erreichtenwir wieder unseren Ausgangpunkt.67 Wassermühlen klapperten einst imEinzugsgebiet der Modau. Über 30Mühlen davon befinden sich auf demWanderweg. Im 1 4. Jahrhundert werdendie ersten Mühlen erwähnt. Bis zurheutigen Zeit weisen die Mühlen eineinteressante und bewegte Geschichteauf. Heute haben sie andere Funktionen.Die Pulvermühle mit dem einzigen funktionsfähigenWasserrad wird seit 2007zur Erzeugung von Strom genutzt. Somitist sie die einzige Mühle im Mühltalmit voll funktionierender Wasserkraftnutzung.RebenhofTraditionell wird immer wieder mal zumRebenhof gewandert. Mit der Straßenbahnfuhren wir bis Seeheim. Von dortwanderten wir vorbei am SchuldorfBergstraße, der Neubau ist übrigenssehr schön und farbenfroh geworden,über Bickenbach, Alsbach nach Zwingenbergzum Rebenhof. Dort wurdenwir schon von den Senioren erwartet.lebhaftes Miteinander auf den – und rundum die – Tennisplätze in der kommendenSaison freuen.Termine 201 3Bitte beachtet die Terminverschiebungzum Sommerfest. Die Terminkollision mitdem Heinerfest hatten wir in der ursprünglichenPlanung nicht berücksichtigt.07. September 201 3, 20:00 Uhr:Nachdem wir Essen und auch denWein genossen hatten, machten wir unsauf den Rückweg. Ab Alsbach fuhrenwir dann mit der Straßenbahn zurück.Es war übrigens ein wunderschönerFrühlingstag. Beide Wanderungen wurdenvon Klaus Greim geführt.Auf dem PanoramawegStart war in Niedernhausen. Zuerst ginges hoch nach Lichtenberg. Dann führteuns die Wanderung nach Steinau,Messbach und Nonrod und zurück nachNiedernhausen. Es war ein auf und ab.In Nonrod kamen wir an einem Bauernhofvorbei. Im Hof genossen zehn wunderschöneKatzen das Frühlingswetter.Und wir genossen den Anblick und warenganz hin und weg. Von Niedernhausenging es zur Abschlussrast nachBillings ins Gasthaus „Zur Post“. Mit unserenSenioren hatten wir dann nochschöne Stunden bis wir wieder dieHeimreise antraten. Die Organisationlag in Händen von Karl-Heinz Neff.Frühlingserwachen?Endlich nach dem langen Winter wiederein Lichtblick. Frühlingswetter, fastschon sommerlich. Die ganze Welt warunterwegs, auch wir! Erst besuchten wirmal den schönen Klostergarten derehemaligen Benediktinerabtei und jetzigenBasilika-Pfarrei St. Marcellinus undPetrus in Seligenstadt. Wir wandertenvon dort entlang des Mains nach Klein-Welzheim und weiter nach Mainflingen.Dort war Seitenwechsel. Wir überquertenauf der Kilianusbrücke den Main.Von dort wanderten wir weiter nachKarlstein und Groß-Welzheim und dannzur Fähre mit der wir wieder nach Seligenstadtübersetzten. Ingrid und AdiGeyer waren Ostern nochmals in Seligenstadt,um die Vortour zu machen,weil wir ursprünglich anders laufen wollten.Sie entdeckten dann das schnuckelige,neu eröffnete kleine Lokal „ÄbbelSeppel“. Hier ließen wir es gemütlichausklingen.7Sommerfest06. bis 08. September 201 3:Clubmeisterschaft Kinder / Jugend1 3. bis 1 5. September 201 3:Clubmeisterschaften Mixed22. bis 22. September 201 3:Clubmeisterschaft Doppel27. bis 29. September 201 3:Clubmeisterschaft EinzelStefan GoebelAuf dem Rückweg zum Auto wollten wiruns eigentlich ein Eis mitnehmen. Aberdie Idee mit dem Eis hatten auch nochandere Leute, sie standen in einer langenWarteschlange (in 3er-Reihen). Dawar`s entschieden: kein Eis!SchneebergWo ist denn Schneeberg? Schneebergliegt 2 km von Amorbach. Die GemeindeSchneeberg im Odenwald gehörtzum Landkreis Miltenberg und liegt imNaturpark Bergstraße-OdenwaldDort angekommen, besichtigten wirerstmal die Pfarr-und WallfahrtskircheMariä Geburt. Seit über 500 Jahren istSchneeberg auch ein Wallfahrtsort.Dann wurde es aber ernst. Am Anfangwar der gut eine Stunde dauernde Anstieg.Immerhin mussten 300 Meter Höhenunterschiedbewältigt werden. Dashat die Gruppe meisterlich geschafft!Nachdem wir die Höhe erreicht hattenging es gemächlich auf schönen Waldwegenweiter. Wir fanden dann einwunderbares Plätzchen für die Mittagsrast.Wir saßen auf Baumstämmen undließen es uns gut gehen. Gestärkt wandertenweiter unserem Ziel entgegen.Als wir aus dem Wald kamen wurdenwir nach der Anstrengung reich belohnt.Wir hatten einen fantastischen Weitblick.Die Natur war ja geradezu explodiert.Wiesen übersät mit Löwenzahn,die blühenden Bäume weiß und rosaund die vielen kleinen Frühlingsboten inall ihren schönen Farben. Zum Teilblühten schon die Rapsfelder die in derFerne leuchteten. Blauer Himmel, Sonneund das Zwitschern unserer gefiedertenFreunde ließen unsere Herzenaufgehen.Dann kamen wir nach Gottersdorf. Dortbefindet sich ein Freilandmuseum welcheswir aber aus Zeitgründen auslassenmussten. Zurück in Schneebergfuhren wir mit dem Auto nach Watterbach.Der Ort liegt im bayerischenOdenwald und gehört zur Markt Kirchzellim Landkreis Miltenberg. Der kleine
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Seite 3 und 4: Wichtige Information für alle Kind
Seite 5: Erfolgreicher Abschluss -und doch n

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