Herbert, Horst und Heinz erklären Wagner
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<strong>Herbert</strong>, <strong>Horst</strong> <strong>und</strong> <strong>Heinz</strong><br />
Musikalische Frühaufklärung <strong>und</strong> Verbesserung der Weltlage<br />
Pressestimmen zu <strong>Herbert</strong> <strong>Horst</strong> <strong>und</strong> <strong>Heinz</strong>:<br />
„<strong>Herbert</strong>, <strong>Horst</strong> <strong>und</strong> <strong>Heinz</strong> haben´s drauf. Erst flogen ihnen die Herzen<br />
zu, dann regnete es Nelken <strong>und</strong> Kondome.“<br />
Dresdner Neueste Nachrichten<br />
„Die jungen Erzkomödianten wirkten zwerchfellerschütternd. So etwas<br />
komisches hat man auf der Bühne des Renitenz-Theaters lange nicht<br />
gesehen!“<br />
Stuttgarter Zeitung<br />
„Zusammen sind die drei Lava pur, unschlagbar skurril <strong>und</strong> herrlich<br />
hilflos. Die totale Unfähigkeit wird von den smarten Boys mit absoluter<br />
Virtuosität vorgetragen. Wer bei diesem Programm nicht angeschnallt<br />
ist, steht unweigerlich auf <strong>und</strong> versucht zu helfen. Weinen Sie besser<br />
vorher ein bisschen, sonst treibt es Ihnen hier die Tränen in die Augen<br />
<strong>und</strong> nehmen Sie etwas mit, wo Sie beim Lachen reinbeissen können,<br />
sonst muss die Hand Ihres Nachbarn dran glauben.“<br />
Sächsische Zeitung<br />
„Sie bieten Lieder deren scheinbar einfache verschrobene Texte<br />
hintersinnig komisch sind.“<br />
Dresdner Neueste Nachrichten<br />
„<strong>Herbert</strong>, <strong>Horst</strong> <strong>und</strong> <strong>Heinz</strong> überzeugen ihre Zuschauer nicht mit plumpen<br />
Blödeleien. Sie beherrschen ihr Metier mit ausgefeiltem Handwerk,<br />
reinen Stimmen <strong>und</strong> einer gepfefferten Portion Selbstironie, einem<br />
weiten Herzen <strong>und</strong> – großer Menschlichkeit.“<br />
Sächsische Zeitung<br />
„Schließlich verwandelt sich der Bühnenraum in eine geschlossene<br />
Abteilung, in der H., H. & H. lustvoll am Abgr<strong>und</strong> tanzen. Nun geben sie<br />
drei rasend gewordene Opfer der Bildungsgesellschaft: Ihnen ist die<br />
verhängnisvolle Wirkungsgeschichte des <strong>Wagner</strong>-Werkes sichtlich ans<br />
Nervenkostüm gegangen. [...] Stimmig zeigt das Trio in seinen zu<br />
lockeren Szenen verknüpften Traumbildern, wie die Ideologie <strong>Wagner</strong>s<br />
musikalisches Werk mächtig überwuchert.“<br />
Stuttgarter Zeitung<br />
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