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brunn- schanzen - GEMEINDE - Bad Mitterndorf

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8<br />

Kulturell<br />

Aktiver<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Mitterndorf</strong>er<br />

von Erni Lämmereiner<br />

Helmut Meierl sammelt seit seinem 5. Lebensjahr Briefmarken<br />

und kam über dieses Hobby und durch Herrn<br />

Johann Grogger sen. zum „Steinesammeln“. Er sammelt<br />

nun schon 35 Jahre Fossilien. Durch vielfache Kontakte<br />

mit anderen Sammlern begann sich Herr Meierl aber<br />

auch für Mineralien und archäologische Objekte zu<br />

interessieren. Er hat sich seit seiner Pensionierung in<br />

aufwendiger und schöner Form in seinem Heim eine<br />

Präsentation seiner Funde geschaffen, deren Bekanntheit<br />

mittlerweile die Grenzen des Salzkammergutes weit<br />

überschreitet. Die ausgestellten Stücke (gefunden im<br />

Raum <strong>Bad</strong> <strong>Mitterndorf</strong>) zeigen die Vielfalt seiner Sammlung<br />

und seine Fähigkeit das Fundmaterial zu präparieren.<br />

Herr Meierl ist Gründungsmitglied des Vereines AGESA<br />

und freut sich über Neumitglieder und Interessierte.<br />

FLEISCHHAUEREI<br />

Aichinger<br />

„Der Speckkaiser“<br />

8983 <strong>Bad</strong> <strong>Mitterndorf</strong> ∙ Tel. 03623/2920<br />

Volksmusik und Impressionen<br />

Im Gedenken an Alois Pürcher. Rund um den<br />

Dachstein. Am Freitag, 4. November 2005 veranstaltet<br />

der Kulturkreis <strong>Bad</strong> <strong>Mitterndorf</strong> einen Festabend in<br />

der Grimminghalle. Ganz im Sinne des „Fürnwein Lois“<br />

soll der Abend ein „gemeinsamer“ werden. Für alle, die<br />

einen Beitrag zum Abend leisten möchten, bitte Kontaktaufnahme<br />

mit einem der Kulturkreismitglieder:<br />

A. Pohn (Obmann), Dir. J. Steinberger (Obmann-Stv.),<br />

Dr. M. Unger (Schriftführer), J. Leitner (Kassier)<br />

Reden ist Kultur und<br />

Kultur ist reden<br />

von Markus Plasencia, Forum Woferlstall<br />

Aber worüber, wenn nichts ist? Eben darüber, dass nichts<br />

ist. Etwas tun, dass was ist! Und wenn dann was ist, dann<br />

passt es nicht! Und ist dann viel, ist es zu viel. Und ist erst<br />

weniger, wird’s schnell zuwenig. Ist etwas gut, dann sucht<br />

man rasch das Schlechte. Und ist es schlecht geredet,<br />

gehört es prompt weg. Und wenn dann nichts mehr ist,<br />

passt‘s wieder nicht. Es scheint nicht so einfach zu sein,<br />

wenn man will, dass was ist. Und wer agiert und handelt,<br />

der wandelt auf einem schmalen Grad zwischen Verständnis<br />

und Unverständnis, zwischen Lob und Tadel. Aber<br />

geredet wird immer und mehr und nicht immer nett.<br />

Also Kultur überall? Wenn man sich mit dieser Art von<br />

Kulturverständnis zufrieden gibt, dann schon. Wenn wir<br />

Hinterberger gemeinsam mit unseren Hinterbergerinnen<br />

aber mehr wollen, muss sich in diesem Ort noch einiges<br />

ändern. Andere Orte machen es vor, aber wir leider nicht<br />

nach, geschweige denn vor!<br />

Dafür sind wir ganz was Besonderes. Aber wie lange<br />

noch? Übrigens: Wer redet ohne Zügel, verdient seine<br />

Prügel! Und wie es weitergeht steht in den Sternen.<br />

Fix ist: Ca$$ablanca reiten wieder + Die wahre<br />

Geschichte: 7. Oktober 2005, 19.00 Uhr im Woferlstall.<br />

Gesagt getan unter www.woferlstall.at<br />

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