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estätigte etwa der Ernährungsbiologe Prof. Dr. Caspar
Wenk auf einem Fachsymposium in Magdeburg. Um die
positive Wirkung zu maximieren und negative Effekte zu
vermeiden, geht Dostofarm recht weit: Im Gegensatz zu
nahezu anderen Anbietern hat man Oreganopräparate im
Programm, die arzneimittelrechtlich als Medizin zugelassen
sind. Durch die damit verbundene kontrollierte Herstellung
mit verbrieften Inhaltsstoffen von gleichbleibender
Qualität böten sich die potenziell besten Chancen auf
einen Heilungserfolg, betont Dr. Kamphausen von der Essener
Tierklinik.
Thomas Zinn vom Hersteller unterstreicht, dass die exakte
Mengenbeigabe eines Präparates ins Futter zwar wichtig
sei, es aber vielmehr auf den konstant hohen Wirkungsgrad
der Heilsubstanzen im Präparat ankomme - deshalb
die Zulassung als Arzneimittel.
KEINE NEBENWIRKUNGEN
Die richtige Dosierung vorausgesetzt, sind bei Oregano-
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produkten nach Aussagen von Herstellern und Tierbesitzern
keine Nebenwirkungen bekannt.
Dies gelte sogar, wenn die Präparate zur Vorbeugung ständig
dem Futter beigemischt werden, was man in der gewerblichen
Tierzucht beispielsweise bei Geflügel
praktiziert. Die eingesetzten Mengen sind recht gering, oft
sind es nur einige Gramm, die als Pulver, Futteröl oder
flüssig verabreicht werden. So bleiben die Kosten der Therapie
überschaubar. Dabei lässt sich der Deutsche die
Liebe zu seinen 23 Millionen Haustieren durchaus gern
etwas kosten: Allein Futtermittel im Wert von knapp 2,5
Milliarden Euro werden im Jahr verkauft, rechnete dieser
Tage Klaus Oechsner, Präsident des Zentralverbandes Zoologischer
Fachbetriebe, vor. Dass übrigens das geliebte
Haustier nach der Oreganogabe aromatisch duftet, gehört
ins Reich der Phantasie - auch wenn es manchem Tierbesitzer
lieb wäre.
(Pressway PR)
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