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FLATTERN VERMEIDEN - OMG Roofing Products

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INNOVATIVE TECHNIKRhinoBond basiert auf einem patentiertenelektromagnetischen Induktionsschweißverfahrenmit der Bezeichnung SINCH ® . DasRhinoBond-Gerät wird direkt über der speziellbeschichteten Scheibe aktiviert. Dadurchwird die Unterseite der Folie mit der Scheibeverschweißt. Die Erwärmung dauert nur fünfSekunden, wenn das RhinoBond-Gerät aufdie Umgebungstemperatur, die Foliendickeund die Stromquelle kalibriert ist. Durcheinen schweren magnetischen RhinoBond-Kühlkörper auf der angeschweißten Scheibeist innerhalb von 45 Sekunden eine festeVerbindung gewährleistet.STÖSSE SIND NICHTDAS PROBLEMSeit Jahren werden mechanische Systemeangeboten, die am Folienstoß genageltwerden müssen. Nicht so bei demRhinoBond-System.Statt die Anzahl der Dachnägel für Isolierungund Folienstoß zu berechnen, bestimmen Sieeinfach die Anzahl der RhinoBond-Dachnägelfür die gewünschte Anwendung in Abhängigkeitvon den Windkräften. Bei einemWert FM 1-90 beispielweise sind für eineIsolierung von 1,22 x 2,44 m 2 sechs Dachnägelbzw. bei 9,29 m 2 19 Dachnägel erforderlich.Bei dem RhinoBond-System werden keineDachnägel für die Stöße benötigt.Stattdessen werden die Befestigungspunkteals Raster auf dem gesamten Dach verteiltund nicht nur an den Folienstößen gesetzt;die Windkräfte werden so gleichmäßigaufgenommen. Infolgedessen ist diePunktlast pro Dachnagel geringer, und dasSystem kann mit weniger Dachnägeln höhereWindkräfte aufnehmen. Weitere Pluspunktesind die bessere Ästhetik und die besserenDacheigenschaften!PRODUKTIVITÄT MIT RHINOBONDBei RhinoBond werden in der Regel 25 – 50 % weniger Dachnägel als bei der traditionellenBefestigung an den Stößen benötigt. Ein erfahrener Dachdecker kann schweißen bis zu fünfScheiben pro Minute.KEINE HALBEN FOLIENDie meisten thermoplastischen Dachfolien erfordern eine zusätzliche Befestigung am Dachrandund tief eingeschlagene Dachnägel an den Stellen, wo die Windkräfte am stärksten sind. In derRegel werden für diese Flächen am Rand halbe Folien benötigt.Mit dem RhinoBond-Verfahren spielt die Folienbreite keine Rolle mehr. Durch das engereNagelraster in diesen Flächen ergeben sich stattdessen zusätzliche Befestigungspunkte über diegesamte Breite der Folie, sodass mit weniger Folienstößen eine höhere Sicherheit erreicht wird.SCHNELLERER SCHUTZ VOR NÄSSEBei einigen Verlegearten können die Folienstöße schon verschweißt werden, auch wenn noch nichtalle RhinoBond-Scheiben mit der Folie verschweißt sind. Auf diese Weise kann der Auftragnehmereine größere Gebäudefläche vor Nässe schützen und seine Fachkräfte für andere Verlegeaufgabeneinsetzen, auch wenn die Folie noch nicht mit allen Scheiben verschweißt ist.Eine bessereAlternative zurSanierung vonMetalldächernRhinoBond ist auch eine ideale Option für die Sanierungvon Metalldächern. Da das System keine Dachnägel inden Stößen selbst benötigt, müssen die Folienstöße nichtunbedingt über den Dachpfetten platziert sein. Dadurchentfallen spezielle Folienbreiten für die Dachpfetten, dieVerlegung wird vereinfacht und Abfall vermieden.

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