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downloaden - Ums Uni Bremen - Universität Bremen

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<strong>Bremen</strong>, den 13.11.2002Bericht zum Umweltaudit – artecund mögliche Einsparerfolge durch artec im Vergleich zum gesamten Gebäudeverbrauch nur sehrniedrig ausfallen würden, sollen konkrete Reduktionsziele in Abstimmung mit den anderen Nutzern desGebäudes vorgenommen werden.Abbildung 3: Verbräuche SFG4.8004.4004.0003.6003.5333.2002.8002.4002.0002.762199819992000200120021.6001.2008006117059038194000MWhMWhm³m³100 kWh100 kWhHeizwasser nichtbereinigtHeizwasser bereinigt Stadtwasser Stadtw.o.Ca. Strom Summe Strom o.Ca.Bei allen dargestellten Angaben muss berücksichtigt werden, dass das Gebäude erst im September1998 bezogen werden konnte. Niedrige Verbräuche können auch damit zusammen hängen, dass nochnicht alle Nutzer eingezogen waren. Für das Jahr 2002 liegen Daten nur bis Juni vor.Zur Zeit können keine Angaben gemacht werden, welchen Anteil artec an den dargestelltenVeränderungen hat oder welche Ursachen sie haben können.Die Abbildung zeigt in den ersten beiden Spalten die Verbräuche von Heizwasser. Die zweite Spalte istwitterungsbereinigt und zeigt, dass der Heizwasserverbrauch im Laufe der Jahre angestiegen ist.Die Spalten 3 und 4 zeigen die Verbräuche von Trink- bzw. Leitungswasser. Die 4. Spalte bezieht sichdabei auf das Gebäude SFG ohne die im Erdgeschoss befindliche Cafeteria. Deutlich ist, dass derTrinkwasserverbrauch von 1999 bis 2001 stark abgenommen hat.Die Spalten 5 und 6 zeigen den Stromverbrauch wiederum mit und ohne Cafeteria. Auffällig ist, dassder Stromverbrauch in 2001 deutlich zugenommen hat. Die Handlungsmöglichkeiten in bezug auf denStromverbrauch werden sich auf die »Advanced Power Management« Funktionen der Computerreduzieren müssen, da das Gebäude bereits Energieoptimiert ist.2.1.4 Wärmeenergiesiehe 2.1.32.1.5 Wassersiehe 2.1.3Umweltmanagement an der <strong>Uni</strong>versität <strong>Bremen</strong> 7

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