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Info 3/2012 - TV-OBERWANGEN

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25 Jahre Hausfrauen GymnastikAktives Altern –Lebensqualität- erhalten ist für mich von grosserBedeutung, Wandlungen und Veränderungen wahrnehmen undGrenzen zu spüren ist wichtig.Mit viel Herzblut setze ich mich ein, meinen Turnerinnen unterschiedlichstenAlter, die Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und dasGleichgewicht zu erhalten. Mit Musik und Bewegung auf dasdieses Ziel zu erreichen habe ich während Jahren Kurse besuchtum das dabei erworbene Wissen und die Anregungen weiter zugeben. Meine Turnkameradinnen schenkten mir stets viel Vertrauen,das motiviert und ermuntert mich, auch nach 25 Jahren demHAUSFRAUENTURNEN treu zu bleiben.Von vielen Frauen werde ich seit Jahren begleitet und diese habenmich auch in den schwierigen und traurigen Zeiten getragen.Das weiss ich sehr zu schätzen.Eine ganze Reihe von Mitturnenden musste im Laufe der Zeitaus verschiedenen Gründen das Turnen aufgeben. Das will abernicht heissen, dass sie vergessen sind, viele freundschaftlicheBeziehungen blieben bis heute erhalten.Ein grosses MERCI an ALLE, die in irgendeiner Form zum gutenGelingen und Geschehen der DRO heute dem <strong>TV</strong>O beigetragenhaben. Wir sind auf gutes Zusammenarbeiten, Spontanität undFlexibilität angewiesen, nur so kann heute ein Verein noch existieren.Allen ein frohes Fest und ein gesundes neues JahrEure Elsbeth Burri Thörishaus, im November <strong>2012</strong>10VolleyballgruppeDie Volleyballriege nahm ihr Training am12.01.<strong>2012</strong> um 20:00 Uhr mit vollem Elanwieder in Angriff. Mit 8 Turnenden ging eslos, was sich aber noch ändern sollte. DerSchema statt:Um die Betriebstemperatur zu erreichenstarten wir entweder mit Unihockey, Badmintonoder Korbball. Dies dauert ca. 15Stretching und Krafttraining welches auch 15Minuten dauert. Kurz aber intensiv. Raschbauen wir zusammen das Volleyballnetzauf und wärmen uns mit den Volleybällenmit kleinen Übungen weiter auf. Sobald dieHandgelenke und die Finger so richtig lockersind üben wir noch wichtige VolleyballtechnischeAbläufe wie die Annahme des Balles,den Aufbau bis zum Angriff und auch dasAnspiel dürfen wir nicht vernachlässigen,da auch hier Punkte zu holen sind.Nach dem Motto „ Es gibt noch viel zu tunjeden Donnerstag, Woche für Woche. Leiderhat sich schon lange kein ernsthafterGegner mehr mit uns messen wollen. Fürdas Jahr 2013 hoffe ich, dass es so richtigkrachen wird und wir eine Menge Spielpraxissammeln können.<strong>Info</strong> <strong>TV</strong>O 3/<strong>2012</strong>Nach den Sommerferien ging es mit den Trainingsbesuchern noch verhalten zu und her.Doch plötzlich erhielten wir weitere Turner/innen und verschiedene brachten Freundeund Freundinnen mit. Heute besetzen wir die Halle mit bis zu 18 Volleyballspielern. Daslässt doch aufhorchen, dass sich im Wangental etwas regt. Ich bin doch gespannt obsich da nicht ein zwei Spieler als Talente entpuppen. Es wäre doch toll wenn wir wiedereine Mannschaft mit Stammspielern besetzen könnten.Das würde bedeuten, dass wir wieder an die alten Zeiten anknüpfen könnten.Zum Schluss ein ganz grosses Dankeschön an die Trainierenden und Sympathieträgerdie es ermöglichen die Volleyballriege aufrecht zu erhalten "merci viu mau"Euer Pesche

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