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Unser Tipp - Amalthea

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INHALT Verlagsprogramm Herbst 2012August 2012GESCHICHTEUniversitasBernd RillDie Geschichte des Kirchenstaates. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Gisela Groth / Klaus J. GrothMS Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Bernhard-Michael DombergArved Fuchs – Ein Leben fürAbenteuer und Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Udo RittgenVerantwortung und Entscheidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Walli RichterWir waren doch noch Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Günther R. LeopoldWer den Wind sät … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Lutz DettmannAnu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Reinhard Müller-MehlisTatort Kunstmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Universitas-Rückschau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Als Herrscher über ein Territoriumvon gut 50.000 Quadratkilometernfiel den Päpsten die Rolle der Cäsaren des antikenRom zu. Der weltliche Staat der Kirche avancierte zum Machtfaktor inMittel- und Süditalien. Am Ende blieb der Vatikanstaat – mit 44 Hektar.‡ Schenkungen standen am Beginn des PatrimoniumPetri, des Vermögens der Nachfolgerdes Apostelfürsten. Echte Dotationen undsolche, aus denen sich Rechte ableiten ließenund die auch mit Gewalt durchgesetzt wurden.Seine größte Ausdehnung erreichte der Kirchenstaatim 16. Jahrhundert unter Julius II.,einem Papst, dem die Rüstung besser passteals die Soutane. Territorialer Besitz und geis -tige Oberhoheit machten die Päpste zu einemhistorischen Machtfaktor. Als Landesherrenerwiesen sich die Päpste am Ende als unfähig.Ihre Verwaltung war willkürlich, korrupt undrückständig. Dem Einheitsstreben der Italienerhatten sie nichts entgegenzusetzen.Bernd Rill, geboren 1948 in Regensburg, ist Volljurist undHistoriker. Seit 1983 ist er wissenschaftlicher Referent fürdie Bereiche Recht, Staat, Europäische Integration, interkulturellerDialog in der Akademie für Politik und Zeitgeschehender Hanns-Seidel-Stiftung, München. Bei Universitas istferner erschienen »Tilly. Feldherr für Kaiser und Reich«.Bernd RillDIE GESCHICHTEDES KIRCHENSTAATESCäsaren mit der TiaraCa. 320 Seiten, 14,3 x 22,0 cmHardcover mit SchutzumschlagCa. € (D) 22,99 | ca. € (A) 22,99 | ca. CHF 34,90UniversitasISBN 978-3-8004-1506-9August 2012xHSNIKAy415069zPRESSE / MARKETING‡BesprechungsangebotRedaktionen Feuilleton/GeschichteFachzeitschriften220 Seiten / € D 19,90€ A 19,90 / CHF 29,90ISBN 978-3-8004-1362-123

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