Deutsche Orchideen-Gesellschaft e.V. - DOG Landesgruppe ...
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<strong>Deutsche</strong> <strong>Orchideen</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> e.V.<br />
<strong>Landesgruppe</strong> Württemberg<br />
Manfred Morasch – Schorndorfer Str. 86 – 73730 Esslingen<br />
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Gruppenleiter: Manfred Morasch . Schorndorfer Str. 86 . 73730 Esslingen<br />
Telefon und Fax (0711) 3 16 81 22<br />
Stellvertreter: Jür Stellvertreter: Jürgen Kraus . Hermann–Hesse–Str. 3 . 73230 Kirchheim<br />
Telefon: (07021) Telefon: (07021 48 28 50<br />
Kassenwart: Karl–Heinz Michler . Uhlandstr. 2 . 74626 Bretzfeld–Waldbach<br />
Telefon: (07946) 24 98<br />
Gruppenkonto: <strong>DOG</strong> e.V. z. Hd. K.-H. Michler, Konto Nr. 227 520 05<br />
Raiffeisenbank Bretzfeld . Neuenstein, BLZ 600 696 80<br />
E – Mail: info@orchidee-wuerttemberg.de<br />
Internet: www.orchidee-wuerttemberg.de<br />
<strong>DOG</strong> – Geschäftsstelle: Im Zinnstück 2 . 65527 Niedernhausen<br />
Tel. 06127-7057704 – Fax 06127-7057706 - E-Mail: dog@orchidee.de<br />
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Liebe <strong>Orchideen</strong>freunde !<br />
Im September 2010<br />
künftig werden wir an unseren Monatstreffen die Pflanzenbewertung bereits um 18.45 h starten<br />
(statt 19.00 h). Somit können unsere Vorträge – bei größerer Pflanzenanzahl – trotzdem pünktlich<br />
um 20.15 h beginnen. Wir bitten die <strong>Orchideen</strong>liebhaber, die ihre Pflanzen bewerten lassen wollen,<br />
diese Zeitänderung zu berücksichtigen.<br />
am Freitag, 10. September<br />
„Meine <strong>Orchideen</strong> – Sortiment und Kultur“<br />
Vortrag von Axel Bendomir<br />
am Freitag, 8. Oktober<br />
„Epipogium, Hüfinger <strong>Orchideen</strong>wald, ein<br />
Naturschutzgebiet im Wandel der Zeit“<br />
Vortrag von Dr. Joachim Blech<br />
alle 2 Jahre wieder: vom 17. bis 19. September<br />
findet unsere 18. Internationale <strong>Orchideen</strong>-Ausstellung und –Börse<br />
in Esslingen-Berkheim statt<br />
ACHTUNG – Terminänderung:<br />
Wandertag und Börsenausklang am Sonntag, 24. Oktober (statt 10.10.)<br />
Mit Familie Zeman „Um die Burg Teck“<br />
Treffpunkt und –ort werden am 8. Oktober bekanntgegeben
���� Nachruf: Günther Trautmann ����<br />
Unser Altgärtnermeister und Gründer der<br />
<strong>DOG</strong>-<strong>Landesgruppe</strong> Württemberg; feierte im<br />
Kreise seiner Familie am 24. April 2010 seinen<br />
95. Geburtstag.<br />
Günther Trautmann, geboren am 21. April<br />
1915 verstarb am 29. Juli 2010 in Güglingen.<br />
Er war in Stuttgart zur Schule gegangen und<br />
machte in den Jahren 1930 bis 1933 seine<br />
Gärtnerlehre in der Stuttgarter Stadtgärtnerei.<br />
Danach erarbeitete er sein Wissen über einige<br />
Jahre in England und Dänemark.<br />
Nach seiner Rückkehr trat er in den elterlichen<br />
Betrieb, die Großgärtnerei Gebr. Trautmann in<br />
Tamm bei Ludwigsburg ein. 1956 machte sich<br />
Günther Traumann mit einer Blumen- und<br />
Zierpflanzengärtnerei in Güglingen selbständig.<br />
Sein erstes Gewächshaus baute er noch<br />
selbst.<br />
Seit der Gründung der Fachgruppe Blumen-<br />
und Zierpflanzenbau im Württembergischen<br />
Gärtnerverband im Jahre 1948, an der er<br />
maßgeblich beteiligt war, hatte er den zweiten<br />
Vorsitz inne.<br />
1968 wurde Günther Trautmann erster Vorsitzender<br />
der Blumen-Großmarkt e.G. Stuttgart.<br />
Dieses Amt führte er in schwierigen Jahren<br />
des Auf- und Ausbaues dieser Organisation<br />
und des Marktes bis 1973.<br />
Auf seine Initiative hin wurde die <strong>DOG</strong>-<br />
<strong>Landesgruppe</strong> Württemberg gegründet; die<br />
erste Zusammenkunft der <strong>Orchideen</strong>freunde<br />
2<br />
fand am 18. Januar 1956 im Schlossgartenhotel<br />
Stuttgart statt. Günther Trautmann, der<br />
Gründer, leitete die Gruppe von 1956 bis<br />
1972. Er war immer ein engagierter <strong>Orchideen</strong>gärtner<br />
und –liebhaber. Viele tausend<br />
<strong>Orchideen</strong>pflanzen entstammen seinem Betrieb<br />
in Güglingen.<br />
Er war einer der Ersten, der sich erfolgreich<br />
mit der Aussaat von <strong>Orchideen</strong> beschäftigte.<br />
Wie stets, er machte eigentlich immer alles<br />
selbst.<br />
Eine weitere große Leidenschaft von ihm waren<br />
Reisen; man kann sagen, er hat die Welt<br />
gesehen. Einige der Reisen haben wir gemeinsam<br />
erlebt. Auf einer von ihnen, es war<br />
Peru, entdeckte Günther Trautmann eine noch<br />
nicht beschriebene <strong>Orchideen</strong>pflanze, die später<br />
den Namen Catasetum trautmannii erhielt.<br />
Erst im Frühjahr machte Günther Trautmann<br />
noch eine Schiffsreise in den hohen Norden.<br />
Es gibt sicher wenige, die sich in diesem Alter<br />
noch so was zutrauen. Er war ein starker und<br />
dominanter Mann, eigentlich für viele ein besonderes<br />
Vorbild.<br />
Mit einer kleinen Abordnung unserer Gruppe<br />
haben wir uns bei seiner Trauerfeier von ihm<br />
verabschiedet. Auch bei der Trauerrede kam<br />
zum Ausdruck, Günther Trautmann war ein<br />
Mann mit Ecken und Kanten. Wir werden ihn<br />
und sein umfangreiches Wissen vermissen.<br />
<strong>DOG</strong> Württemberg Manfred Morasch<br />
Rückblick Juli<br />
Gruppenabend, Freitag, 10. Juli<br />
Arne Hartig hat uns schon 2009 über die Insel<br />
Madagaskar und dort lebende Geckos und<br />
<strong>Orchideen</strong> berichtet. Er möchte uns heute an<br />
die Ostküste einladen.<br />
Das Klima der Ostküste wird durch Passatwinde<br />
aus südöstlicher Richtung beeinflusst. Es<br />
ist ganzjährig warm mit häufigen Niederschlägen.<br />
So ist die Halbinsel Masoala mit rund<br />
6000 mm Niederschlag im Jahr eines der regenreichsten<br />
Gebiete Madagaskars. Die Temperaturen<br />
fallen dort selten unter 20°C. Die<br />
Regenwälder sind äußerst artenreich, so beherbergt<br />
Masoala rund 50% der endemischen<br />
Vielfalt.<br />
Es gibt dort wenig geteerte Strassen; nur bei<br />
gutem Wetter kann man im Jeep vorankom-
men, das bei 10 km/h. Die meisten Brücken<br />
sind baufällig und es regnet täglich.<br />
Aber die Natur bietet immer neue Schätze,<br />
weiße Strände, Lemuren (Endemiten) und die<br />
besondere Vorliebe von H. Hartig: die Taggeckos<br />
aus der Gattung Phelsuma. Seltene weiße<br />
Frösche, Tausendfüßler, Skorpione und<br />
Spinnen werden vorgeführt. Oft muss A. Hartig<br />
barfuß im Schlamm laufen, Zimperlichkeit ist<br />
hier fehl am Platz, dafür gibt es leckere gegrillte<br />
Zikaden zum Vesper. In dieser Gegend wird<br />
die Vanilla planifolia angebaut und per Hand<br />
bestäubt, da der Bestäuber nicht mehr existiert.<br />
Das Gebiet wird regelmäßig von Zyklonen<br />
vom indischen Ozean heimgesucht; der<br />
wilde Holzeinschlag besonders von Rosenholz<br />
und Palisanderholz verwüstet ganze Landstriche,<br />
und zuletzt die unsichere politische Situation<br />
– der letzte Putsch war 2009 – isoliert die<br />
Insel noch mehr vom Rest der Welt.<br />
Viele Hektar Wald fallen den Rodungsbränden<br />
zum Opfer, damit Reis angebaut werden kann.<br />
Vanilla madag ascariensis<br />
A. Hartig hat uns in seiner ruhigen und beschaulichen<br />
Art eine wundersame Welt vorge-<br />
3<br />
führt, welche hoffentlich noch lange erhalten<br />
bleibt. Herrn Hartig für diese Naturschätze<br />
recht herzlichen Dank. Sie sind bei uns stets<br />
willkommen. lm<br />
Wanderung am Sonntag, 18. Juli<br />
„Aalen blüht und noch viel mehr“<br />
Familie Göhringer hat uns eingeladen, die<br />
Stadt Aalen in ihrer „Sommergarderobe“ zu<br />
bewundern. Seit 2008 ist die Sommeraktion<br />
„Aalens City blüht” mittlerweile zu einem Markenzeichen<br />
der Stadt Aalen geworden. „Aalens<br />
City blüht historisch“ – das ist das Motto<br />
der Sommeraktion, die bis Ende August in der<br />
Innenstadt zu erleben ist. Bei schönstem Wetter<br />
machen wir uns auf einen Stadtbummel<br />
durch die Altstadt. Wir schlendern an verschiedenen<br />
Bauwerken vorbei wie z.B. am<br />
Rathaus, an der Evangelischen Stadtkirche,<br />
dem Bürgerspital und am Regenbaum. Auf<br />
dem Spritzenhausplatz spielt eine Blaskapelle<br />
und singt der Liederkranz. Jede Station widmet<br />
sich einem besonderen Thema. Neben<br />
der Gestaltung der einzelnen Plätze schmücken<br />
natürlich auch in diesem Jahr wieder<br />
über 400 Blumenampeln die Innenstadt. Genauso<br />
tragen die Hauseigentümer, Geschäftsleute<br />
und die verschiedenen Ortsvereine durch<br />
Blumenkübel, Balkonkästen und weiteren<br />
Blumenschmuck an den Gebäuden und in den<br />
Geschäften zum Gelingen der Sommeraktion<br />
bei. Die Aalener Gartenbauvereine haben<br />
zahlreiche Plätze zu Schmuckstücken gestaltet.<br />
Bürgerspital, 1702 erbaut<br />
Unser weiterer Weg führt uns zu den Eisenbahnfreunden<br />
Aalen e.V. Zahlreiche Fans des<br />
Eisenbahnwesens haben sich mit der lokalen<br />
Eisenbahngeschichte befasst und in mühsamer<br />
Kleinstarbeit den Aalener Bahnhof um<br />
1960 samt Schienennetz und Gebäuden maß-
stabsgerecht nachgebildet. Auch dort wird<br />
gefeiert, Musik gemacht und an Biertischen im<br />
Garten gespeist und getrunken.<br />
Zum guten Abschluss kommen wir der Einladung<br />
von Thomas und Rita Mönnig nach,<br />
Haus und <strong>Orchideen</strong> in Hüttlingen zu besichtigen.<br />
Dort bewundern wir nicht nur auserlesene<br />
<strong>Orchideen</strong> unter besten Kulturbedingungen,<br />
sondern ausgesuchte Natursteine, botanische<br />
Raritäten und sonderbar anmutende Kunststücke<br />
aus Ton und Eisen, die sich wunderbar in<br />
die Landschaft integrieren – ein echtes Stück<br />
Paradies!<br />
Vielen Dank an Familie Göhringer und Familie<br />
Mönnig für den sehr anregenden Tag und die<br />
hervorragende Organisation. lm<br />
Rückblick August<br />
Gruppenabend, Freitag, 13. August<br />
Unser heutiger Gast und Referent, Dr. Nils<br />
Köster, Botanischer Garten der Universität<br />
Tübingen, Schwerpunkt Epiphyten-Ökologie,<br />
ist im Rahmen seiner Diplom- und seiner Doktorarbeit<br />
mehrmals in Ecuador (der Name bedeutet<br />
einfach Äquator) tätig gewesen. Das<br />
Land ist in 3 Hauptregionen geteilt, von West<br />
nach Ost: die Küstenregion „Costa“, die Bergregion<br />
der Anden „Sierra“ und das Tiefland im<br />
Osten „Oriente“.<br />
Dichaea longa<br />
4<br />
Vom Regenwald bis zum ewigen Eis gibt es<br />
eine der weltweit höchsten Biodiversitäten. In<br />
Ecuador gibt es 4013 <strong>Orchideen</strong>arten in 227<br />
Gattungen; davon sind 1710 endemische Arten.<br />
Hauptsächlich zu sehen sind die Gattungen<br />
Epidendrum, Pleurothallis, Stelis und Lepanthes.<br />
Außer <strong>Orchideen</strong> sind dort sehr viele<br />
Bromeliaceen bizarrer Gestalt zu bewundern.<br />
Brownea macrophylla<br />
Da bekanntlich die Epiphyten hoch in den<br />
Bäumen wachsen, hing N. Köster meist in den<br />
Kronendächern des Regenwaldes; hier ist<br />
eine gute Kletterausbildung unerlässlich. Gewohnt<br />
wird auf Plattformen in ca. 50 Meter<br />
Höhe. Uns wird eine Unmenge spektakulärer<br />
und höchst bizarrer Blüten in leuchtenden Farben<br />
(da viele Blüten von Kolibris bestäubt<br />
werden) vorgeführt. Vor unseren Augen defilieren<br />
unterschiedlichste Landschaften und Vegetationen<br />
wie Tieflandregenwald, andiner<br />
Bergregenwald, hochandiner Wald, Paramo,<br />
Gebirgswüste, Trockentäler der Anden und<br />
Küstentrockenwald, das alles in Höhen von<br />
100 bis 6310 m ü. NN.<br />
N. Köster macht uns nebenbei darauf aufmerksam,<br />
dass in Ecuador wohl sehr große<br />
Flächen unter Schutz gestellt sind, aber die<br />
Ölförderung ganze Landstriche verwüstet und<br />
vernichtet.<br />
Uns alle hat Nils Köster mit seiner sichtlichen<br />
Begeisterung für das schöne Land, dessen<br />
Natur und seine Arbeit im Parque Nacional<br />
Yasuní, Orellana, buchstäblich angesteckt.<br />
Recht herzlichen Dank für diesen Vortrag, H.<br />
Dr. Köster. Es ist eine Freude, Ihnen zuzuhören.<br />
lm<br />
Wanderung am Sonntag, 22. August<br />
„Schorndorf mit Überraschungen“<br />
Brigitte und Nedo Dragun empfangen bei<br />
sommerlicher Temperatur und viel Sonnenschein<br />
über 30 <strong>Orchideen</strong>freunde in der
Stadtmitte von Schorndorf. Schorndorf liegt<br />
östlich von Stuttgart und ist nach Waiblingen<br />
und Fellbach die drittgrößte Stadt des Rems-<br />
Murr-Kreises. Nach einem ausgedehnten Spaziergang<br />
um den östlichen Stadtkern herum,<br />
an der Rems und am Mühlbach entlang, kommen<br />
wir recht durstig bei der Brauerei „Kesselhaus“<br />
an. Das Ziegelsteingebäude im Stil<br />
des 19. Jahrhunderts mit seinem hohen<br />
Schornstein steht direkt im Herzen der Stadt.<br />
Diese hervorragende Adresse merken wir uns.<br />
Nach einem schmackhaften Mittagessen begeben<br />
wir uns zum Marktplatz. Dort wartet auf<br />
uns unsere Stadtführerin im historischen Kostüm<br />
der Barbara Walch-Künkelin (1651–1741),<br />
damalige Bürgermeister-Gattin. Sie nimmt<br />
unsere Gruppe auf einen kleinen historischen<br />
Rundgang durch die Altstadt mit.<br />
Dr. Palmsche Apotheke, Marktplatz<br />
Ein wichtiges Datum für die Stadt Schorndorf<br />
ist der Großbrand im Jahre 1634. Die meisten<br />
Gebäude stammen aus der Zeit danach, und<br />
mussten komplett wieder aufgebaut werden.<br />
Frau Künkelin hat zu jedem der prachtvoll restaurierten<br />
Fachwerkhäuser eine Geschichte:<br />
die ehemalige Brotlauge (es gab damals über<br />
40 Bäcker in der Stadt), das Ackerbürgerhaus,<br />
die Dr. Palmsche Apotheke (sie wurde in den<br />
letzten Jahren von den Nachfahren Dr. Palm<br />
für 5 Mio instandgesetzt). Barbara Künkelin<br />
verkörpert eine wichtige Figur der ersten<br />
„Frauenwiderstände“ der deutchen Geschichte.<br />
Gegen den Willen des Magistrats und zusammen<br />
mit den Dorfbürgerinnen gelangt es<br />
ihr, 1688 Schorndorf vor der französischen<br />
Plünderung durch Brigadegeneral Ezéchiel de<br />
Mélac zu schützen und diesen in Schach zu<br />
halten. Auf der Rückseite des Rathauses befindet<br />
sich das Mosaik Die Wei<br />
5<br />
ber von Schorndorf, die diese Szene plastisch<br />
darstellt. Frau Simon alias Künkelin beherrscht<br />
wunderbar die Kunst, dank ihren lebhaften<br />
Erzählungen ihre Zuhörer in das Mittelalter<br />
zurückzuversetzen.<br />
Diesen schönen Nachmittag beenden wir bei<br />
Kaffee und Kuchen im Café Weiler am Marktplatz.<br />
Einen großen Dank an Brigitte und Nedo<br />
Dragun für die hervorragende Organisation in<br />
Schorndorf; wir haben heute viele anregende<br />
Tips erhalten. lm<br />
Vorgesehen ist<br />
am 1. – 3. Oktober 2010<br />
ein Besuch der Ausstellung<br />
terra mineralia<br />
in Freiberg/Sachsen.<br />
Diese weltweit größte private<br />
Mineraliensammlung ist im<br />
Schloss Freudenstein<br />
zu Freiberg erstmals dauerhaft<br />
der Öffentlichkeit zugänglich.<br />
Die außergewöhnlichen Exponate<br />
von Fundstellen in Europa,<br />
Asien, Australien, Afrika und<br />
Amerika stammen aus der<br />
„Pohl-Ströher Mineralienstiftung"<br />
und laden zu einer mineralogischen<br />
Weltreise ein.<br />
Fahrgemeinschaft und<br />
Informationen<br />
bei Karl Fichter –<br />
Tel. 0711 – 37 94 26<br />
Den Bericht PAPHIOPEDILUM SPICE-<br />
RIANUM IN SÜD-YUNNAN, CHINA –<br />
Teil II –<br />
können Sie im Rundbrief 6/2010 lesen