Fundament Keller
Fundament Keller
Fundament Keller
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Starke Marken für <strong>Fundament</strong> und <strong>Keller</strong><br />
<strong>Fundament</strong>, <strong>Keller</strong><br />
<strong>Fundament</strong><br />
<strong>Keller</strong><br />
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Zuhause neu erleben<br />
<strong>Fundament</strong>, <strong>Keller</strong><br />
Lust auf neue Lebensqualität?<br />
Jedes Haus braucht ein gesundes und trockenes <strong>Fundament</strong>. Oft<br />
jedoch gefährdet drückende oder aufsteigende Feuchtigkeit die<br />
Bausubstanz – wobei nicht nur Altbauten, sondern auch neuere,<br />
fehlerhaft abgedichtete Häuser betroffen sind. Der Klimawandel<br />
verschärft die Situation. Vermehrte Starkregen-Ereignisse führen<br />
Hausentwässerung und Kanalisation an ihre Grenzen, <strong>Keller</strong>überflutungen<br />
drohen. Zeit, schnell zu handeln! Grund: Noch nie gab es<br />
Foto: Dörken<br />
Foto: Kessel<br />
bessere Techniken und Baustoffe, um ein Haus „von Grund auf“<br />
trockenzulegen und zukunftsfest zu machen. Der Aufwand lohnt<br />
sich, denn rückstaugesicherte, abgedichtete und professionell<br />
gedämmte <strong>Keller</strong>räume öffnen sich sofort für neue Nutzungen:<br />
als Hobbyräume, Fitness- oder Wellness-Bereich, als Spiel- oder<br />
Gästezimmer, als abgeschirmtes Home-Office oder in Form einer<br />
gut vermietbaren Einliegerwohnung.<br />
Gegen Hochwasser im <strong>Keller</strong><br />
Starkregen treiben unzählige Hausbesitzer jährlich zur Verzweiflung:<br />
Übel riechendes Schmutzwasser dringt aus der Kanalisation durch<br />
Waschbecken, Toiletten und andere Abläufe in <strong>Keller</strong> und Wohnräume!<br />
Eine Katastrophe besonders für Sanierer, die ihre <strong>Keller</strong>räume<br />
kurz zuvor abgedichtet und aufwändig ausgebaut haben. Dabei hätte<br />
professionelle Vorsorge nicht die Welt gekostet, wie z.B. der Einbau<br />
moderner, normgerechter und ausgereifter Rückstauverschlüsse bzw.<br />
Hebeanlagen – wahlweise zur Überflurinstallation, für den Einbau in<br />
die Bodenplatte oder – außerhalb des Hauses – in einen Schacht. Eine<br />
vergleichsweise einfache, aber grundlegende Sicherungsmaßnahme<br />
für Ihren weiteren <strong>Keller</strong>ausbau.<br />
Foto: Kessel<br />
Foto: Dörken<br />
Foto: Dörken<br />
Foto: Dörken<br />
Ist Ihr <strong>Keller</strong> noch ganz dicht?<br />
Grundmauerschutz, Dränung und Abdichtung sind weitere „Basismaßnahmen,“<br />
die erledigt sein müssen, bevor Sie darangehen, Ihre<br />
<strong>Keller</strong>räume zu neuen Wohnbereichen auszubauen. Denn Niederschlagswasser<br />
findet seinen Weg ins Haus nicht nur durch überlastete<br />
Abwasserleitungen, Mauerwerksdurchführungen und undichte <strong>Keller</strong>fenster,<br />
sondern auch von Verkehrs-, Hof- und Gartenflächen aus. Nicht<br />
zu reden von der ganz normalen Feuchtigkeit, die auf <strong>Fundament</strong>platten<br />
und Grundmauern Ihres Hauses ständig einwirken. Ein Problem, das so<br />
alt ist wie die Geschichte der Architektur. Erst in den letzten Jahrzehnten<br />
ist es der Bauchemie gelungen, Methoden und Produkte zu entwickeln,<br />
um Feuchtigkeitsprobleme am <strong>Fundament</strong> nachhaltig in den Griff zu<br />
bekommen. Mehr dazu auf den folgenden Seiten.<br />
Foto: Dörken Foto: Dörken<br />
<strong>Fundament</strong>, <strong>Keller</strong><br />
Neues Licht in alte <strong>Keller</strong><br />
Lichtschächte und <strong>Keller</strong>fenster sind ein Muss für alle Sanierer, die mehr<br />
aus Ihren <strong>Keller</strong>räumen machen wollen. Klingt teuer, muss aber nicht teuer<br />
sein. Unsere Tipps: Komplettmodule aus bewährten Hersteller-Baukästen.<br />
Foto: Mea Foto: Mea<br />
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Zuhause neu erleben<br />
Abdichten und Dämmen<br />
Unser <strong>Keller</strong> hält schön warm<br />
Nachdem Sie Ihren <strong>Keller</strong> gegen Rückstaus aus der Kanalisation gesichert<br />
haben, sollten Sie darangehen, ihn gegen Feuchtigkeit von außen bzw.<br />
unten abzudichten und zugleich professionell gegen Wärmeverluste zu<br />
dämmen. Eine komplexe Aufgabe, die dank moderner und bewährter<br />
Baustoffsysteme problemlos und zu wirtschaftlichen Konditionen bewältigt<br />
Fühlt sich gar nicht nach „<strong>Keller</strong>“ an!<br />
Sie sitzen gemütlich auf Ihrer Couch, die Raumluft ist wohlig warm, nicht<br />
die Spur von Zugluft oder Feuchtigkeit. Auch Boden und Wände fühlen sich<br />
warm und trocken an. Dass Sie auf dem Sofa in Ihrem ehemaligen „Eiskeller“<br />
sitzen, haben Sie vollkommen vergessen. Das Geheimnis: eine professionelle<br />
Dämmung. Dabei kamen High-tech-Wärmedämmstoffe, wie zum Beispiel XPS<br />
(Kurzbezeichnung für Polystyrol-Extruderschaumstoff), zum Einsatz. Ergebnis:<br />
exzellente Wärmedämmwerte, die in Verbindung mit höheren Oberflächentemperaturen<br />
ein ganz neues Wohlfühlklima bewirken.<br />
Foto: Austrotherm<br />
werden kann. Die Investition zahlt sich vielfach aus: sofortige<br />
Energiespareffekte durch weniger Wärmeverluste im<br />
Erdgeschoss. Und der Gewinn einer kompletten zusätzlichen<br />
und energieeffizienten Etage zum Leben.<br />
Drainage und Abdichtung mit System<br />
Wichtig dabei: die gleichzeitige druckstabile Abdichtung<br />
dickbeschichteter Wände sowie – in Form einer zweiten<br />
wasserundurchlässigen Hülle – des gedämmten <strong>Fundament</strong>s.<br />
Beide Abdichtungen schützen die Gesamtkonstruktion<br />
vor Feuchtigkeit, Stau-, Schichten- und Sickerwasser<br />
sowie gegen Schlagregen, der sich sammelt, falls der<br />
obere Anschluss nicht perfekt ausgeführt sein sollte. Vorteil:<br />
Das Wasser wird in diesem Fall schon vor der <strong>Keller</strong>wanddichtung<br />
abgeleitet.<br />
Foto: Dörken<br />
Foto: Dörken<br />
Foto: Dörken<br />
Foto: Dörken<br />
Foto: Dörken<br />
Foto: Dörken<br />
Abdichtung ohne Bitumen: schöne Alternative<br />
Die üblichen bitumenhaltigen Abdichtungen sehen nicht gerade<br />
attraktiv aus, wenn sie zum Beispiel im Sockelbereich und bei<br />
den Lichtschacht-Anbindungen zum Vorschein kommen. Zumal<br />
sie im sichtbaren Bereich nicht mit Sockelputzen oder Farben<br />
überarbeitet werden können. Alternative: bitumenfreie Aktiv-<br />
Polymer-Dickbeschichtungen zur sauberen und überbrückenden<br />
Bauwerksabdichtung. Auch alte Bitumenflächen lassen sich<br />
hiermit einfach und sicher überarbeiten.<br />
Foto: Henkel<br />
Foto: Henkel<br />
Abdichten und Dämmen<br />
Foto: Dörken<br />
Feuchtigkeitssperren sicher anschließen<br />
Für den Fall, dass Sie die Bodenplatte Ihres <strong>Fundament</strong>s gegen Feuchtigkeit<br />
abdichten wollen, empfiehlt sich eine Dampfsperre mit Wandanschluss.<br />
Sie hat die Aufgabe, kapillare Strukturen zu unterbrechen oder<br />
feuchte Bauteile, z.B. eine frisch betonierte Bodenplatte, von trockenen<br />
Schichten zu trennen. Die hierzu erforderlichen Bahnen werden auf<br />
dem Boden bis an die Mauerwerke ausgerollt und untereinander mit<br />
einem längsseits integrierten Butylklebestreifen verklebt. Dann wird die<br />
Feuchtigkeitssperre an die Mauerwerkssperre herangeführt.<br />
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Foto: Kingspan<br />
Foto: Kingspan<br />
Foto: Kingspan
Zuhause neu erleben<br />
<strong>Keller</strong>deckendämmung<br />
Heute dämmen, heute sparen<br />
Eiskalte Fußöden und hohe Heizkosten im Erdgeschoss – warum<br />
sich damit abfinden? Wo doch die Ursachen klar auf der Hand<br />
liegen: die ungedämmten <strong>Keller</strong>räume darunter. Diese „Energiefresser“<br />
lassen die wertvolle Wärme aus der Wohnetage ungehindert<br />
nach unten abfließen. Als bauphysikalisch beste Gegenmaßnahme<br />
Mit Brandschutz- und Akustik-Plus: Steinwolle<br />
Deckenplatten aus Steinwolle lassen sich leicht an alle baulichen Gegebenheiten<br />
im <strong>Keller</strong> anpassen und bieten exzellente Wärmedämmwerte.<br />
Extra-schlank ausgeführte Steinwolle-Elemente eignen sich besonders<br />
zur Anwendung in Altbau-<strong>Keller</strong>n mit niedrigen Raumhöhen. Steinwolle-<br />
Deckenplatten sind gesundheitlich unbedenklich und überzeugen durch<br />
exzellente Brandschutzeigenschaften (Schmelzpunkt ≥ 1.000 °C, Euroklasse<br />
A1). Die ausgezeichnete Schallabsorption der Platten verbessert<br />
überdies die Raumakustik in den <strong>Keller</strong>räumen – ideal für alle, die einen<br />
Party-, Musik- oder Proberaum im <strong>Keller</strong> planen.<br />
Foto: sg-Isover<br />
Schlanke Polyurethan-Schaumstoffe<br />
PUR/PIR-Dämmplatten sind extrem widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit,<br />
Mikroorganismen sowie bauchemische Produkte und Lösungsmittel.<br />
Sie überzeugen außerdem durch ihre geringe Wärmeleitfähigkeit.<br />
Deshalb können PUR/PIR Schaumstoffe zu extrem schlanken und<br />
leichten Dämmelementen verarbeitet werden, die überall am Bau<br />
überzeugen – besonders natürlich in niedrigen <strong>Keller</strong>n, wo es darauf<br />
ankommt, möglichst wenig Raumhöhe zu verlieren.<br />
Foto: Recticel<br />
Foto: sg-Isover<br />
Foto: Recticel<br />
Foto: Rockwool<br />
empfiehlt sich die Dämmung der Decke von unten in den <strong>Keller</strong>räumen,<br />
denn dadurch liegt die gesamte Decke einschließlich<br />
des Fußbodenaufbaus der darüber liegenden Räume im warmen<br />
Bereich. Bewährte Lösungspakete kommen von unterschiedlichen<br />
Herstellern. Ihre Vorteile: schnelle Montage, sofortige Spareffekte.<br />
Foto: sg-Isover<br />
Dämmung leicht gemacht mit Styropor ®<br />
Handliche „Einmann-Verlegeplatten“ mit speziellem Befestigungssystem<br />
sind besonders einfach zu verarbeiten. Ihre hellen Oberflächen<br />
lassen dunkle <strong>Keller</strong>räume gleich viel freundlicher wirken. Und ihre<br />
Nut-Feder-Verbindungen garantieren passgenaue Verlegung und helfen<br />
entsprechend, die Entstehung von<br />
Wärmebrücken zu vermeiden. Zur<br />
Befestigung dieser Dämmvariante<br />
steht spezielles Systemzubehör<br />
zur Verfügung, darunter Befestigungskrallen<br />
für Decke und Wand<br />
sowie passende Schlagdübel und<br />
Betonschrauben.<br />
Dämmung einfach ankleben (Verarbeitungsbeispiel)<br />
Foto: Schwenk<br />
Foto: Schwenk<br />
Die Deckenoberfläche muss vor der Verlegung gesäubert und auf<br />
Tragfähigkeit geprüft werden. Der Kleber wird nach Herstellerangaben<br />
vorbereitet und vollflächig auf der Plattenrückseite verteilt.<br />
<strong>Keller</strong>deckendämmung<br />
Schon gewusst?<br />
Bei einer Deckenfläche von 100 m 2 sparen<br />
Sie bis zu 500,– € an Heizkosten pro Jahr!<br />
(Quelle: Isover)<br />
Anschließend wird die Platte an<br />
der vorbehandelten Decke befestigt,<br />
indem sie ausgiebig und<br />
mehrfach mit der flachen Hand<br />
angedrückt wird. Um Wärmebrücken<br />
zu vermeiden, müssen die<br />
Platten dicht verarbeitet werden.<br />
Nach Abhärtung des Klebers<br />
(s. Herstellerangaben) kann die<br />
Raumseite der Platte mit einer<br />
Innenfarbe gestrichen werden.<br />
Foto: sg-Isover<br />
Foto: Rockwool<br />
Foto: Rockwool Foto: Rockwool<br />
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Zuhause neu erleben<br />
Foto: Mea<br />
Lichtschächte aus dem Baukasten<br />
Enge, kleine <strong>Keller</strong>luken, die keine<br />
größeren Fenstereinbauten möglich<br />
machen – das ist der Stand der Dinge<br />
bei vielen Altbauten. Neue Lichtschächte<br />
sind gefordert, möglichst begehbar,<br />
manche sogar befahrbar. Gute Nachricht<br />
für Sanierer: flexible <strong>Keller</strong>schacht-<br />
Module aus Herstellerbaukästen ma-<br />
Foto: Mea<br />
chen die Umrüstung bezahlbar. Weil alle<br />
Komponenten in Größe, Ausstattung und Leistung ab Werk aufeinander<br />
abgestimmt sind, entfallen teure Maßfertigungen. Manche Schächte<br />
lassen sich sogar flexibel in der Höhe verstellen.<br />
Foto: Mea<br />
Qualität, die was aushält<br />
Die Module bestehen aus stabilen<br />
Korpuselementen, die aus glasfaserverstärktem,<br />
dadurch witterungsbeständigen<br />
und formstabilen Duroplast<br />
gefertigt sind. Die Elemente sind mit<br />
hochwertigen Gitterrosten ausgestattet<br />
und so geformt, dass sie den Lichtfluss<br />
begünstigen. Regenwasser wird seitlich<br />
abgeleitet – mit Rückflusssicherung.<br />
Foto: Mea<br />
Unverwüstlich, lichtstark:<br />
Beton-Lichtschächte<br />
Bei hohem permanenten Erddruck und<br />
zur besseren Lichtausbeute empfehlen<br />
sich große modulare Lichtschacht-<br />
Lösungen in Beton, mit Stahlbewehrung,<br />
Eckversteifungen und extraheller<br />
Oberfläche. Der Aufwand einer nachträglichen<br />
Ausrüstung mag im Vergleich<br />
Foto: Mea höher sein, doch der neu entstandene<br />
Wohnkeller entschädigt reichlich – mit Licht, Luft und guter Wohnatmosphäre<br />
ein Gebäudeleben lang.<br />
Lichtschächte,<br />
Zargen, <strong>Keller</strong>fenster<br />
Licht für<br />
neues Wohnen<br />
Dass die meisten Bestandskeller zuwenig Licht führen, liegt in der<br />
Natur der Sache. Sie waren ja nicht zum Wohnen gedacht. Das soll<br />
nun anders werden. Mit der Abdichtung und Dämmung stellt sich<br />
auch die Frage nach der besseren Tageslicht-Versorgung Ihres<br />
<strong>Keller</strong>s. Längst hat die Industrie attraktive Lösungen zu diesem<br />
Thema entwickelt. Lernen Sie einige davon kennen.<br />
<strong>Keller</strong>fenster mit vollgedämmter<br />
Wechselzarge<br />
<strong>Keller</strong>fenster sollten nicht<br />
nur Licht in die neuen Räume<br />
transportieren, sondern<br />
auch Wasser und Wind<br />
draußen, die kostbare<br />
Wärme aber drinnen im<br />
Gebäude halten. Zargen-<br />
Foto: Mea<br />
Fenster-Komplettmodule<br />
lösen die Aufgaben einbaufertig – zu tragbaren Kosten und auf Passivhaus-Niveau.<br />
Foto: mako easy life<br />
Fenstertausch einfach gemacht<br />
Sanierungsfenster sind die Lösung bei<br />
bestehenden und intakten Zargen. Die<br />
Fenster haben u.a. Sicherheitsbeschläge,<br />
Wärmeschutzgläser und umlaufende<br />
Doppeldichtungen an Rahmen und Flügeln.<br />
Ihre variable umlaufende Blendrahmenerweiterung<br />
hilft, die Fenster an<br />
die Einbaumaße vor Ort anzupassen.<br />
Lichtschachtgitter halten astrein<br />
Blüten, Laub, Äste, Kleintiere gehören<br />
nicht in Ihre schönen neuen <strong>Keller</strong>räume.<br />
Lichtschachtgitter ersparen Ihnen lästige<br />
Reinigungsarbeiten besonders im Frühjahr<br />
und Herbst, schützen zuverlässig vor<br />
Spinnen und Ungeziefer.