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Teichalm – Tyrnaueralm - Rote Wand

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<strong>Teichalm</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>Tyrnaueralm</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>Rote</strong> <strong>Wand</strong><br />

Ausgangs- bzw. Zielpunkt:<br />

Parkplatz Aibllift auf der <strong>Teichalm</strong><br />

Parkmöglichkeiten:<br />

Parkplatz Aibllift auf der <strong>Teichalm</strong><br />

Weglänge:<br />

ca. 9,5 km<br />

(mit Abstecher auf die <strong>Rote</strong> <strong>Wand</strong>: + 4 km)<br />

Gehzeit:<br />

ca. 2,5 <strong>–</strong> 3 Std.<br />

(mit Abstecher auf die <strong>Rote</strong> <strong>Wand</strong>: + 2 Std.)<br />

Höhenunterschied:<br />

ca. 150 m<br />

(mit Abstecher auf die <strong>Rote</strong> <strong>Wand</strong>: + 190 m)<br />

Orientierung:<br />

fortlaufende Beschilderungen;<br />

Wegmarkierungen ab <strong>Tyrnaueralm</strong>hütte<br />

Rastmöglichkeiten:<br />

Almgasthaus „Alm-Erich“ auf der <strong>Tyrnaueralm</strong><br />

Gaststätten auf der <strong>Teichalm</strong><br />

Informationen:<br />

Almenlandbüro<br />

Fladnitz an der <strong>Teichalm</strong><br />

Tel. 03179/23000-0<br />

Wegbeschreibung:<br />

Zwischen der Latschenhütte und der Schilift<br />

Talstation, gleich gegenüber dem überdimensionalen<br />

Holzochsen „Almi“, beginnt ein<br />

Forstweg (a), der mäßig in Richtung Schweinegg<br />

hinaufführt, den Schilift quert, und dann in<br />

den Wald zieht; man folgt den Hinweistafeln<br />

„<strong>Tyrnaueralm</strong> 13“ bzw. „Gasthaus Alm-Erich“.<br />

Bei der Weggabelung (b) zweigt bei den<br />

Hinweistafeln ein stark begangener Fußweg<br />

links vom Forstweg ab und führt anfangs leicht<br />

bergauf <strong>–</strong> Vorsicht ist geboten bei nasser Witterung:<br />

Die zahlreichen Baumwurzeln, die<br />

1<br />

2<br />

d<br />

3<br />

e<br />

c<br />

1 <strong>Teichalm</strong>see: 5,5 ha großer See, welcher 1972-1974 aus Sumpfgewässern angelegt wurde. Der Holzochse „Almi“ im Hintergrund ist ein spezieller Erlebnispunkt am <strong>Teichalm</strong>see. Das<br />

Wahrzeichen des Almenlandes ist 6 m hoch, 10 m lang und besteht aus 22.400 Holzschindeln <strong>–</strong> ein Sinnbild für die schmackhaften ALMO-Rinder die rundum auf den saftigen Almen<br />

heranwachsen. | 2 Unterwegs zur <strong>Tyrnaueralm</strong> | 3 <strong>Tyrnaueralm</strong> mit <strong>Rote</strong>r <strong>Wand</strong> | 4 <strong>Rote</strong> <strong>Wand</strong> | 5 Blick vom Weg auf die <strong>Rote</strong> <strong>Wand</strong> zurück zur <strong>Tyrnaueralm</strong> | 6 wenn man Glück hat,<br />

kann man die Steinböcke auf der <strong>Rote</strong>n <strong>Wand</strong> beobachten<br />

f<br />

4<br />

b<br />

5<br />

a<br />

6<br />

sich dort entlang des Weges krümmen, können<br />

rutschig sein!<br />

Bald lichtet sich der Wald und gibt erste<br />

Ausblicke zur <strong>Tyrnaueralm</strong>hütte und zur <strong>Rote</strong>n<br />

<strong>Wand</strong> frei; an einem kleinen Sattel zwischen<br />

Schweineck und der <strong>Tyrnaueralm</strong> dann auch<br />

Ausblicke nach Süden hin zum Schöckl sowie<br />

nach Norden bis zum Reiting/Gößeck.<br />

Es geht auf einer schönen Almweide nocheinmal<br />

kurz bergauf und alsbald werden Gasthaus<br />

und Almhütten (c) auf der schönen <strong>Tyrnaueralm</strong><br />

erreicht.<br />

Aussicht zum Schöckl und Hochtrötsch, bei<br />

guter Fernsicht erkennt man auch noch das<br />

Koralm- und Gleinalmgebiet im Hintergrund,<br />

und die <strong>Rote</strong> <strong>Wand</strong> ist zum Greifen nah.<br />

Nach der gemütlichen Rast beim „Alm-Erich“<br />

nimmt man am Rückweg entweder die<br />

bequemere Forststraße (Nr. 748), oder den<br />

steilen Almsteig (Abkürzung) in Richtung<br />

„Zechner Moar“ hinunter. Im Talbereich gelangt<br />

man dann zur Kreuzung (e) am Mixnitzbach,<br />

wo auch der Weg zum Guten Hirten bzw. nach<br />

Schüsserlbrunn abzweigt. Das Schild „<strong>Teichalm</strong>“<br />

weist jetzt den Weg und man wandert<br />

gemütlich auf der breiten Forststraße<br />

(Nr. 702/745), bald am Ochsenbodenloch (f)<br />

vorbei, immer dem munteren Mixnitzbach<br />

entgegen, zurück zum Ausgangspunkt auf der<br />

<strong>Teichalm</strong>.<br />

Variante mit <strong>Rote</strong>r <strong>Wand</strong>:<br />

Empfehlenswert ist bei guter Wetterlage auch<br />

der Abstecher von der Tyrnauer Almhütte (c)<br />

auf dem Weg Nr. 747 hinauf zum Gipfelkreuz der<br />

<strong>Rote</strong>n <strong>Wand</strong> (d). Die Tour wird dann aber schon<br />

leicht alpin <strong>–</strong> daher sind gute <strong>Wand</strong>erschuhe<br />

und entsprechender Wind- und Regenschutz<br />

unbedingt anzuraten!

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