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Jahresbericht 2007 - SBK Sektion Zentralschweiz

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Die von der Kommission organisierteAbendveranstaltung befasste sich mitdem Thema «Fehler» anhand des InstrumentesCIRS (Critical Incident ReportingSystem).Zeitschrift Focus:Spezialisierung und BildungDer Focus 1/<strong>2007</strong> beleuchtete Vor- undNachteile der Spezialisierung in der Pflegeund die Ausgabe 2/<strong>2007</strong> befasstesich intensiv mit der neuen Ausbildungan Höheren Fachschulen. Die Zeitschriftwird von engagierten Pflegefachfrauengeplant und verfasst, unterstützt voneiner professionellen Journalistin. DerFocus kann unter www.sbk-zentralschweiz.chabonniert werden.Kontaktpersonen: Wichtigfür den BerufsverbandEs ist erfreulich, dass sich immer wiederneue, engagierte Pflegefachpersonen alsKontaktpersonen zur Verfügung stellen.Sie sind ein wichtiges Bindeglied von denBetrieben zum Berufsverband. Am Treffender Kontaktpersonen im vergangenenJahr wurden u.a. Themen besprochen,die bei Pflegenden zu Ängstenund Frustrationen führen. Dazu gehörenThemen wie: Die Arbeitsleistung soll mitgleich bleibendem Personalschlüssel gesteigertwerden; immer mehr diplomiertePflegefachpersonen werden durch FachangestellteGesundheit ersetzt.www.sbk-zentralschweiz.chBesuchen Sie unsere Website!Hier können Sie alle Aktualitäten,Dienstleistungen, Abendveranstaltungenund Kurse schnellund umfassend abrufen.Mit dieser Karte zum Tag der Pflegendenam 12. Mai machte der <strong>SBK</strong> darauf aufmerksam,wie wichtig professionellePflege für Menschen jeden Alters ist.Im vergangenen Jahr setzte sich StellaLandtwing, Präsidentin des <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong>,intensiv für genügend Ausbildungsplätzein der <strong>Zentralschweiz</strong> einund warnte vor einem drohendenMangel an qualifiziertem Pflegepersonalsowohl in Spitälern, Spitex und Institutionender Langzeitpflege.Kurz befragt:Petra Birrer, 42 Jahre alt,dipl. Pflegefachfrau undFamilienfrau, seit 20 JahrenMitglied des <strong>SBK</strong> <strong>Zentralschweiz</strong>Warum sind Sie seinerzeit dem<strong>SBK</strong> beigetreten?Als ich 1988 aus der Lehre kam,war für mich klar, dass ich michberufspolitisch engagieren wollte.Mein wichtigstes Anliegen war: ViaVerband die Öffentlichkeit über dieArbeit von Pflegenden informieren.Welche Bilanz ziehen Sie nach sovielen Jahren Mitgliedschaft?Die Bilanz ist durchzogen. Ich findeden Berufsverband für allePflegenden nach wie vor enormwichtig. Doch der <strong>SBK</strong> müsste inder Öffentlichkeit noch präsentersein. Gleichzeitig muss ich abererwähnen, dass ich inzwischen eininaktives Mitglied bin. Als Familienfraubin ich nur noch in einemkleinen Pensum berufstätig unddeshalb stehen im Zentrum meiner<strong>SBK</strong>-Mitgliedschaft jetzt vor allemdie Dienstleistungen wie derRechtsschutz.Welche Wünsche haben Sie anden Berufsverband?Wie bereits erwähnt: VermehrteInformation der breiten Öffentlichkeitüber die wichtige Arbeit derPflegenden.Mitglieder werben Mitglieder – für eine starke <strong>SBK</strong>-<strong>Sektion</strong> <strong>Zentralschweiz</strong>Werben Sie mit uns neue Mitglieder, damit wir weiterhin eine starke <strong>SBK</strong>-<strong>Sektion</strong> bleiben!Für jedes erfolgreich gewonnene Mitglied erhalten Sie einen Büchergutschein im Wert von 30 Franken.Das Vorgehen: Melden Sie der Geschäftsstelle Name und Adresse einer oder mehrerer Personen,die sich für eine <strong>SBK</strong>-Mitgliedschaft interessieren. Wir senden diesen Personen dann die nötigen Unterlagen.Nach Eintreffen der positiven Antwort erhalten Sie den Gutschein resp. die Gutscheine.Wir danken Ihnen und freuen uns auf viele neue Mitglieder. <strong>SBK</strong>-<strong>Sektion</strong> <strong>Zentralschweiz</strong>

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