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Offener Kindergarten konkret in seiner weiterentwicklung

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Inhaltsverzeichnis<br />

Gerhard Regel und Uwe Santjer Vorwort<br />

I. Der Offene <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> im Wandel<br />

Gerhard Regel<br />

Der offene <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>: Zeitgemäß und kooperativ<br />

k<strong>in</strong>dzentriert – Vom Wandel der letzten 20 Jahre<br />

1. Die konsequente Umsetzung der Wende | 2. Der Kern ist e<strong>in</strong><br />

Beziehungsansatz | 3. Von der Nichtaussonderung zur umfassenden<br />

Inklusion | 4. Methoden unterstützen den Zugang zu<br />

K<strong>in</strong>dern | 5. Zur Ausprägung der pädagogischen Gestalt (Triade)<br />

| 6. „Freiheit ist die Basis von allem-Weg und Ziel“ | 7. Profil und<br />

Qualität | 8. Netzwerkarbeit | 9. Zur Bezeichnung des Offenen <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>s<br />

| 10. Aspekte zur Weiterentwicklung nach 20 Jahren<br />

II. Das offene Mite<strong>in</strong>ander im Team als Grundlage<br />

Uwe Santjer und Altenwalder Team Das <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>team als<br />

Herz des Offenen <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>s | Sab<strong>in</strong>e Schommartz Handlungsforschung<br />

als Handwerkszeug und Stärkung der Zusammenarbeit<br />

– Es ist normal, Praxisprobleme und -fragen zu haben<br />

| Roswitha Emme Der Offene <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> und me<strong>in</strong>e Lust<br />

am Beruf – Geme<strong>in</strong>sam im Team Pädagogik gestalten<br />

III. K<strong>in</strong>der als gleichwürdige kle<strong>in</strong>e Menschen<br />

Angelika Oest Der Weg zur Partizipation als Lebensphilosophie -<br />

Zur vielfältigen Mitwirkung unserer K<strong>in</strong>der | Natalie Ackermann<br />

Auf dem Weg zu e<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>derstube der Demokratie - Erste Erfahrungen<br />

mit e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>derrat | Christiane Feuersenger Sich auf<br />

K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>lassen – Abenteuer erleben, Schätze sammeln und<br />

dokumentieren | Petra Diedrich Fe<strong>in</strong>fühliger Umgang mit K<strong>in</strong>dern<br />

– Me<strong>in</strong> Lernprozess mit e<strong>in</strong>em beziehungsstiftenden Thema<br />

| Uwe Santjer Jungen können Freude machen – Vom Ärgern<br />

zum Verstehen<br />

IV. Nichtaussonderung und Inklusion<br />

Uwe Santjer Zwanzig Jahre Pädagogik der Nichtaussonderung<br />

<strong>in</strong> Cuxhaven | Kathar<strong>in</strong>a Witte Von der Nichtaussonderung zur<br />

umfassenden Inklusion - Was K<strong>in</strong>dern Zukunft gibt? | Sab<strong>in</strong>e<br />

Harjes Sprache entwickelt sich im Alltag - Sprachförderprojekt für<br />

Cuxhavener K<strong>in</strong>dergärten<br />

V. Zur Gestaltung des pädagogischen Rahmens<br />

Renate Dehlf<strong>in</strong>g, Beate von Lienen Die gestaltete herausfordernde<br />

Umgebung für eigenständige Entwicklung - Leben und Lernen<br />

<strong>in</strong> den Spiel- und Werkstätten der Kita <strong>in</strong> Tungeln | Anja Fäscher,<br />

Silke Karallus E<strong>in</strong>e Etage wird zum offenen Spielbereich | Ortrud<br />

Ahrens Von Stammgruppen zu Bezugsgruppen - E<strong>in</strong>e Umstellung,<br />

die Zeit brauchte | Maria Förster Projekte als methodisches<br />

Kernstück für neugieriges,forschendes und fragendes Lernen<br />

VI. Öffnungen des <strong>in</strong>stitutionellen Rahmens<br />

Sabr<strong>in</strong>a Fenzl Alterserweiterndes Arbeiten durch die E<strong>in</strong>richtung<br />

e<strong>in</strong>er Krippe – E<strong>in</strong>e Herausforderung für alle | Magrit Schade-Didschies<br />

Auch mit 145 K<strong>in</strong>dern s<strong>in</strong>d wir e<strong>in</strong> <strong>Offener</strong> <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> –<br />

Von der Bereicherung durch Krippengruppen | Gerhard Regel und<br />

Corv<strong>in</strong>us-Team E<strong>in</strong> offener <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> wird zu e<strong>in</strong>em Familienzentrum<br />

– Wie sich die bisherige Arbeit fortsetzt und erweitert |<br />

Ute Lehmann-Grigoleit „Alles unter e<strong>in</strong>em Dach“- Unsere Weiterentwicklung<br />

zu e<strong>in</strong>em „Haus für K<strong>in</strong>der und Familien“ | Torsten<br />

Sander Wie wir uns als <strong>Offener</strong> <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> <strong>in</strong> den Stadtteil e<strong>in</strong>b<strong>in</strong>den<br />

und e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen | Elke Oellerich Gel<strong>in</strong>gendes Mite<strong>in</strong>ander<br />

von Grundschule und Offenen K<strong>in</strong>dergärten aus der Sicht e<strong>in</strong>er<br />

Lehrer<strong>in</strong><br />

VII. Erziehungspartnerschaft<br />

Ulrike Hogrefe Auf dem Weg zur Erziehungspartnerschaft mit Eltern<br />

- Die Chance durch die Aufnahme unter dreijähriger K<strong>in</strong>der<br />

| Silke Karallus Eltern im Zwiespalt, weil sie Angst um die Zukunft<br />

ihrer K<strong>in</strong>der haben | Kathar<strong>in</strong>a und Stephan Le<strong>in</strong>häuser Auch unser<br />

drittes K<strong>in</strong>d ist im Offenem <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> - Was uns bee<strong>in</strong>druckt,<br />

was uns gefällt<br />

VIII. Zur Zukunft der <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>arbeit<br />

Gerhard Regel Die Zukunft des Offenen <strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong>s liegt <strong>in</strong><br />

der Bewältigung der Gegenwart 1. E<strong>in</strong>leitende Gedanken | 2. Der<br />

<strong>K<strong>in</strong>dergarten</strong> braucht e<strong>in</strong>e Erwägungskultur – Die Zentrierung auf<br />

das Wesentliche als eigene Qualität | 3. Zur Menschlichkeit f<strong>in</strong>den<br />

und zum Anwalt <strong>in</strong> eigener Sache werden<br />

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