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Walter Johann Fittner

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1964 Übersiedlung des Gymnasiums ins Haus Reucklstraße 9 (vgl.1924 und 1906)<br />

1965 die Weisleinmühle wird als letzte der Hollabrunner Mühlen stillgelegt<br />

1966 Gründung der Handelsakademie und Handelsschule zunächst als Privatschule<br />

der Wiener Kaufmannschaft; seit 1991 verbundlicht (Sept.1989 bis August 1991<br />

war die Stadtgemeinde vorübergehend Schulträger)<br />

1966 Gründung der Kartoffelverwertung Hollabrunn des Verbandes ländlicher<br />

Genossenschaften in NÖ (1992 „Frisch & Frost“Warenhandelsgesellschaft<br />

bzw. ab 1999 Nahrungsmittelgesellschaft), Verträge mit rund 500 Bauern<br />

im gesamten Weinviertel und Verarbeitung von über 60 % aller<br />

Veredlungskartoffel in Österreich (1997)<br />

1967 Rot Kreuz-Gebäude<br />

1969 Bau des Berufsschulinternates; Landesberufsschule für Fleischer<br />

(Errichtungsbeginn 1967), später für Radiomechaniker, Friseure und<br />

Kleidermacher<br />

1969 Eingemeindung von Magersdorf, Mariathal, Raschala und Wieselsfeld<br />

1970 Bau der Hauptschule I (Mädchen) in der Kornhergasse<br />

1970 Bau des Landespensionistenheimes<br />

1970 Inbetriebnahme des Umspannwerkes Hollabrunn und der Netzleitstelle Holla-<br />

brunn durch die NEWAG (EVN) und laufende Umstellung der Umspannwerke<br />

Hollabrunn, Jetzelsdorf, Laa/Thaya und Pernhofen auf Fernsteuerung<br />

durch die Netzleitstelle �1926<br />

1972 die Ziegelei am Mitterweg stellt den Betrieb ein<br />

1972 Großgemeinde durch Eingemeindung von Aspersdorf, Breitenwaida (seit1971<br />

mit Puch; Puch seit 1966 mit Kleedorf), Enzersdorf im Thale (seit 1971 mit<br />

Altenmarkt im Thale, Eggendorf im Thale, Kleinkadolz, Kleinstetteldorf und<br />

Weyerburg), Groß, Kleinstelzendorf, Oberfellabrunn, Sonnberg (seit 1971 mit<br />

Dietersdorf und Wolfsbrunn) und Suttenbrunn<br />

1972 Weihe der Kirche „Maria Hilfe der Christen“ in der Gartenstadt (Baubeginn 1970)<br />

1972 Bau der Hauptschule II (Knaben) in der Kornhergasse<br />

1972 Stadtsaal<br />

1972 Göllersbachregulierung im Stadtgebiet<br />

1972 Sparkassensiedlung zwischen Friedhof und Kirchenwald<br />

1972 Aufschließung Industriestraße<br />

1972 Abschluß der Parzellierung gegen Raschala (Vohburggasse)<br />

1973 die Volksbank übersiedelt in den Neubau anstelle des 1970 abgebrochenen<br />

Gasthauses Essl am Hauptplatz 5<br />

1973 Grundsteinlegung zum Sporthotel<br />

1974 Adaptierung der Alten Hofmühle als Museum �1928, 1903<br />

1974 Neubau des Post- und Wählamtes am Bahnhofplatz; der letzte Rest des<br />

Bahnhofsparks ist damit verbaut<br />

1974 Eröffnung des Aufbaugymnasiums (im Gebäude des Seminars der Erzdiözese<br />

Wien)<br />

1974 Eröffnung der Musikschule<br />

1975 Sporthalle<br />

1976 Eröffnung der HTL<br />

1977 Abbruch des Gebäudes Wienerstraße 67, gestiftet 1399 als „Spittel in der Zeil“<br />

Das „Spital“ (eigentlich Armenhaus) war nach 1664 wiederaufgebaut worden<br />

und verlor 1865 seine eigentliche Bestimmung (Übergang der Armenpflege an

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