INFORMIERT - Gemeinde Bienenbüttel
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BIENENBÜTTEL <strong>INFORMIERT</strong><br />
Egon Müller siegt auch im Ko-Finale<br />
nk Eddelstorf/Landkreis. Es<br />
war fast so etwas wie ein Herzschlagfinale<br />
für die Schützinnen<br />
und Schützen: Sie ermittelten<br />
in Eddelstorf nach den<br />
absolvierten Rundenwettkämpfen<br />
in der Disziplin Luftgewehr-Auflage/sitzend<br />
im Finalschießen<br />
ihre Gesamtsieger.<br />
Das Ergebnis des Finals<br />
floss in die Mannschafts- und<br />
Einzelergebnisse ein.<br />
Die jeweils acht Besten der<br />
verschiedenen Altersgruppen<br />
traten gegeneinander an. Es<br />
wurde auf Teiler geschossen.<br />
Die drei Besten wurden jeweils<br />
mit Medaillen in Gold,<br />
Silber und Bronze ausgezeichnet.<br />
Bei den Seniorinnen siegte<br />
Marie-Luise Nieschulze vom<br />
SV Kallenbrock II mit 102,5<br />
Gesamtteilern nach zehn<br />
Schuss vor Gudrun Kiriczi von<br />
der SG Weste mit 101,9 und<br />
Eleonore Gabriel von der SK<br />
Kirch-/Westerweyhe mit<br />
101,4. In der Gesamteinzel-<br />
Informationen zum<br />
Sportangebot des<br />
TSV <strong>Bienenbüttel</strong>:<br />
www.<br />
tsv-bienenbuettel.de<br />
<strong>Bienenbüttel</strong>•(058 23) 2 59<br />
Sportschützen ermittelten ihre Gesamtbesten<br />
wertung blieben Nieschulze<br />
und Kiriczi auf den Plätzen<br />
eins und zwei. Anke Niggemeier<br />
vom SV Kallenbrock<br />
schoss sich auf den dritten<br />
Rang vor.<br />
Bei den Senioren A traten fünf<br />
Schützen an. Es siegte Reiner<br />
Steenbuck vom SV Jastorf<br />
nach einem Stechen um Platz<br />
eins vor seinem Vereinskameraden<br />
Jürgen Schlie. Beide hatten<br />
103,6 geschossen. Im Stechen<br />
lag Steenbuck mit 10,4<br />
vor Schlie mit 9,6. In der Gesamteinzelwertung<br />
sicherte<br />
sich Bernd Hackbarth (Bevenser<br />
Gilde) Platz eins. Steenbuck<br />
schob sich auf den zweiten<br />
Rang vor, Schlie auf Platz<br />
drei.<br />
Bei den Senioren B nahmen<br />
nur drei Schützen am Finale<br />
teil. Es siegte mit 102,4 Karl-<br />
Heinz Fäseke (SK Kirch-/Westerweyhe)<br />
vor seinem Vereinskameraden<br />
Dieter Körding<br />
(101,4) und Heinz Sinschek<br />
(SG Oldenstadt, 101,1).<br />
Durch das Finalschießen wurde<br />
Sinschek Gesamtsieger,<br />
Körding Zweiter und Fäseke<br />
Dritter.<br />
Ebenfalls nur drei Schützen<br />
traten in der Seniorenklasse C<br />
an. Gold ging an Egon Müller<br />
mit 103,9 (SG <strong>Bienenbüttel</strong>),<br />
Silber an Franz-Wilhelm Greskowiak<br />
(101,9/Bevenser Gilde)<br />
und Bronze an Harald Obitz<br />
(98,3/SC Linden 69). Müller<br />
blieb unangefochten Gesamteinzelsieger.<br />
Greskowiak<br />
schob sich von Platz drei auf<br />
den zweiten Rang vor und<br />
Obitz gar von sechs auf drei.<br />
Zum Schluss traten die zehn<br />
besten Schützen aus allen<br />
Klassen in einem Ko-Finale gegeneinander<br />
an. Mit 8,3 schied<br />
Obitz als erster aus, Fäseke<br />
mit einer 9,5 war der nächste.<br />
Danach folgten Schlie (9,7),<br />
Körding (9,8) und Gertrud Körding<br />
(10,0). Nun waren noch<br />
fünf Schützen im Rennen. Nieschulze<br />
musste mit einer 10,1<br />
ausscheiden, Gabriel mit 9,3<br />
Egon Müller schoss als einziger<br />
von 90 Teilnehmern in allen<br />
vier Durchgängen 400 Ringe,<br />
holte sich Gold im Finale und<br />
dann noch im Ko-Finale den<br />
großen Siegerpokal.<br />
und Steenbuck mit 9,7. Nun<br />
waren noch Kiriczi und Müller<br />
im Rennen. Die Spannung<br />
stieg. Egon Müller gewann mit<br />
10,4 vor Gudrun Kiriczi mit<br />
10,2 den Riesenpokal.<br />
Nach fünf gewonnenen Spielen jubelte die U7-Mannschaft des TSV <strong>Bienenbüttel</strong>: Mit vier Siegen<br />
und einem Unentschieden wurde die Mannschaft ungeschlagen und ohne Gegentreffer Hallenkreismeister<br />
der Saison 2011/12. Das Siegerteam: Hinten: Trainer Frank Harms, Len Schmidtke,<br />
Darius Jonasson, Mika Hübner, Emma Kahlstorf, Moritz Sturmfels, Trainer Thomas „Schnabel“<br />
Juhre-Hübner. Mitte: Jeremie Schwarz, Yanic Harms, Sönke Heuer, Julius Schnedler, jeweils von<br />
links. Vorne: Silas Möller.