KORSCHENBROICHER TENNISCLUB MAGAZIN 2012
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KTC ON TOUR<br />
42<br />
Ausflug Damen 40.4<br />
Nümbrecht, ein verschlafener Kurort mit Highlights wie Rotdornhochstämmen<br />
vor verschieferten Häuserfassaden entlang einer schnurgerade<br />
verlaufenden Hauptstraße , einer imposanten 1000jährigen<br />
Schlosskirche und Schloss Homburg, dem früheren Sitz des Grafen<br />
zu Sayn-Wittgenstein?<br />
Weit gefehlt: Die 4. Mannschaft der Damen 40 des KTC machte sich<br />
im März 2011 auf, um die Idylle stimmungsvoll zu beleben.<br />
Freitag<br />
12 Damen aus Korschenbroich trudelten ein, um ihr Tennisspiel<br />
zu verbessern. Zunächst konnten wir der Ruhe im Hotelcafe entgegenwirken.<br />
Sowohl vorübergehende Passanten als auch andere<br />
Cafegäste nahmen wir kritisch unter die Lupe. Gestärkt durch den<br />
leckeren Kuchen machten wir einen Gang durchs Dorf. Das war in 10<br />
Minuten erledigt, konnte aber durch den Besuch von Schlecker und<br />
Aldi verlängert werden. In der Boutique wurden sogar einige nette<br />
Accessoires erworben. Nürmbrecht en vogue!<br />
Das Schwimmbad konnten wir nicht nutzen – wegen Renovierung<br />
geschlossen!<br />
Um unsere Tennisstärke zu zeigen, blieb keine Zeit mehr, wir mussten<br />
das reichhaltige Abendbuffet stürmen.<br />
Samstag<br />
Natürlich, wir waren ja zum Tennisspielen gekommen. Nach dem guten<br />
Frühstück ging es los; in drei Gruppen mit mehreren Trainern.<br />
Zwei Stunden wurde unser Spiel kritisch beobachtet, analysiert und<br />
Ausflug nach Nümbrecht - März 2011<br />
verbessert. Tennislehrer aus Nümbrecht kochen auch nur mit Wasser<br />
und hatten daher viel über gesunde Ernährung zu berichten. Vielleicht<br />
konnten sie sich auch nicht für eine Profession entscheiden.<br />
Trotz einer schweren Erkältung ließ uns unsere Mannschaftsführerin<br />
Ines nicht im Stich. Heldenhaft hat sie sich für die Mannschaft eingesetzt<br />
und wieder einmal die Ehrennadel verdient!<br />
Nachmittags haben wir das frisch Gelernte umgesetzt. Schwitz.<br />
Abends ging es am Buffet weiter. Schwierige Entscheidungen waren<br />
zu treffen: Menu oder Buffet? Nach dem Abendessen stürmten wir<br />
die Hoteldiscothek. Hier liefen wir zur Höchstform auf. Es wurden<br />
nicht nur Tennisstärken und Tennistaktiken besprochen, auch ein<br />
Schlachtruf wurde gefunden, allerdings nicht mehr zu Ende gedacht.<br />
Denn wir sind natürlich aufgefallen. Vermutlich war ein Späher von<br />
Germanys nett Topmodell war unterwegs. Dieser erkor Susanne zur<br />
Schönsten von uns.<br />
Sonntag<br />
Wir spielten dann noch ein paar Stunden Tennis. Die Nürmbrechter<br />
Tennislehrer waren aber schon fertig mit uns. Warum, kann sich der<br />
geneigte Tennisfreund allein schon wegen der vielen Erfolge unserer<br />
Mannschaft in der vergangenen Medensaison denken.<br />
Fazit: Tennisspielen können wir in der Fremde wie zu Hause, ganz<br />
sicher werden wir wieder eine gemeinsame Fahrt machen!<br />
!<br />
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