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Ausgabe 3/2012 - Ev.-luth. Kirchengemeinde Meinersen

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VIMVIMVIM – die Jugend fördern!Verein für Innere Mission<strong>Meinersen</strong> e.V.AktuellDie Vereinsarbeit steht dieses Jahrganz im Zeichen der Erhöhung desVereinsanteilsam Gehalt vonunserem DiakonMatthiasClemenz. DieAufgabe desVereins fürInnere Missionin <strong>Meinersen</strong>(VIM) istes, eine Diakonenstelleinunserem Ortzu finanzierenund damit die VIM Vorstand Rolf HartungJugendarbeitzu fördern. Aufgrund von Sparmaßnahmenübernimmt der KirchenkreisGifhorn seit Jahresbeginn nurnoch 25% des Diakonengehalts, wodurchdie ev. St.-Georg-Gemeinde<strong>Meinersen</strong> nunmehr 75% des Gehaltsaufzubringen hat.Unser ZielWir wünschen, dass Diakon Clemenzsein Engagement in der Kinder-, Jugend-und Konfirmandenarbeit, beiFreizeitfahrten sowie im Kinder- undJugendgottesdienst auch zukünftigin gleichem Umfang wie bisher leistet.Um dies sicherzustellen, mussder VIM diesesJahr mitUnterstützungder Kirchenge m e i n d eeine Finanzierungslückevon5.000 € schließen.Daher istes unser Zielin <strong>2012</strong>, 20Personen zufinden, diem o n a t l i c h10 oder 20 €spenden, um dieJugend zu fördern.Wenn Ihnen dies ein Herzensanliegenist, bitten wir Sie, Unterstützerzu werden. Bei Fragen steht Ihnender Vereinsvorstand Rolf Hartung,Michael Sack sowie Carsten Gehrkegern zur Verfügung.Verein für Innere Mission <strong>Meinersen</strong>,Volksbank Südheide, BLZ257 916 35, Kto. 360 866 6500(mit Spendenbescheinigung).Aus der VereinsarbeitIm letzten Jahr konnte die Zahl derUnterstützer von 46 auf 48 erhöhtwerden. Diakon Matthias Clemenzerläuterte, dass die Jugendarbeit zukünftigvor schwierigen Herausforderungensteht. Der demographischeWandel mit weniger Kindern,die Dominanz der neuen Medien(Computer, iPhone) oder das immerhäufigere Fehlen von Menschen mitVorbildfunktion werden ganz neueLösungen erfordern.Umso wichtiger wird sein, dass unsere<strong>Kirchengemeinde</strong> den Jugendlichenein „Zuhause“ bietet sowieAlternativen aufzeigt im Kennenlernenvon Jesus und der Gemeinschaftuntereinander.Michael Sack16 17

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