Meine Reisen nach Polen - Willkommen bei Renate und Rolf Ettelt

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unterwegs in den Orten und der Landschaft, die wir durchfahren zu sehen
ist, denn diese Strecke nach Polen kannte ich noch nicht.
An der Grenze Helmstedt wurden unsere Pässe kontrolliert, das dauerte
nicht lange und wir konnten unsere Reise fortsetzen. Die Fahrt durch die
DDR war nicht langweilig. Ich habe viel gesehen, was ich noch nicht
kannte und neue Eindrücke gewonnen.
Das nächste Ziel war Frankfurt/Oder – Swiekow an der polnischen Grenze.
Auch hier gab es keine besonderen Vorkommnisse. Wir durften bald
unsere Reise fortsetzen. Wie angekündigt, begrüßte uns hier der polnische
Reiseleiter Withold Cieslak, der uns die nächsten Tage begleiten wird und
mir mit Rat und Tat zur Seite stehen sollte. Ein sehr sympathischer Mann,
ich war „beruhigt“. Nachdem wir uns ein wenig „beschnuppert“ hatten
sagte er zu mir: „Kollge Pastor, ich weiß, was wir tun können und was sie
tun müssen. Ich helfe ihnen.“ Das tat gut. (Und es wurde gut) Einige von
unseren Mitreisenden kannten Herrn Cieslak von früheren Reisen und
nannten ihn „Mama“, weil er sich sehr um ihr Wohlergehen bemüht hatte
und viel von Land und Leuten berichten konnte.
Durch Schlesien:
Nach Pommern bin ich schon mehrmals über die Oder (bei Stettin)
gefahren. Nach Niederschlesien hier (bei Frankfurt) war es das erste Mal.
In Schlesien: Für mich schon ein besonderes Erlebnis. Einige meiner
Freunde kommen aus Schlesien. Sie haben mir von ihrer alten Heimat
erzählt. Von den Dörfern, von Breslau und vom Riesengebirge - das habe
ich allerdings nicht sehen können - nun waren wir in diesem Land
unterwegs. In Breslau wollen wir übernachten.
Dort angekommen bestaunte ich das Hotel, in dem wir eine Nacht
verbringen wollten. sollten. Ein sehr großer Bau. Als ich mein
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