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Großheubacher Nachrichten Ausgabe 02-2013 - STOPTEG Print ...

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NARREN BRINGEN LICHT UND STIMMUNG INS DUNKEL:VIERTE AUFLAGE DES GROßHEUBACHER NACHTUMZUGSERNEUT EIN ERFOLG - NOCH MEHR TEILNEHMER ALS 2012Ein toller Erfolg für alle Beteiligten war Großheubacher Nachtumzug, der am Samstag,12. Januar <strong>2013</strong>, Hunderte Narren von nah und fern anzog. Es war bereits die vierteAuflage im vierten Jahr in Folge der besonderen Veranstaltung, die damals von derFaschingsabteilung des TSV Großheubach ins Leben gerufen wurde. Schon bei derWarmUp-Party ab 16 Uhr feierten fanden sich etliche Gäste ein. Die Startaufstellungauf Höhe Urnenfeld und das Alte Rathaus, in dem Getränke und Essen angebotenwurde, entpuppten sich als ideale Anlaufstellen, um schon vor Zugbeginn Gute Launezu verbreiten. Wie Andreas Poser, der zusammen mit Karl Otto Kempf die Rolle desZugwarts innehatte und für die Organisation der Aufstellung der Teilnehmer zuständigwar, mitteilte, seien es heuer mit insgesamt 29 nochmals fünf aktive Gruppen mehr als2012 gewesen. Mittlerweile ist der Nachtumzug eine feste Institution geworden, wiePoser informierte: "Die Aktiven Karnevalgruppen im Landkreis sprechen schon dasganze Jahr darüber, dass sie zum Nachtumzug kommen!". So waren dann heuer aucherneut die Hutzelgründer Grawallschochdeln aus Leidersbach mit dabei, die mit ihrertypischen Guggemusik für Stimmung sorgten. Die Weilbacher Frösch', die alsFeuerwehr-Drachen in Erscheinung traten, haben mittlerweile ebenso einen Dauerplatzbeim Nachtumzug wie Narren vom Carneval Club Amorbach. Der Gastgeber selbst warmit so ziemlich Allem vertreten, was in der fünften Jahreszeit bei den Böhnern Rangund Namen hat: Angeführt wurde der Tross vom leicht modifizierten "Der Zuchkümmt"-Bauhoffahrzeug, auf dem heuer groß die Aufschrift "Snowworkers ofHebboch" prankte. Die Mini-, Mittlere- und große Garde der Hebbocher marschiertenjeweils in ihren klassischen Auftrittskostümen und zusätzlich behangen mit vielenbunten Lichtern mit und feuerten die Massen mit Helau!-Rufen an. Schön war zusehen, dass ganz Großheubach zusammenhält, zum Beispiel verfolgten die Seniorendes Elisabethenstifts begeistert vom Straßenrand aus das Geschehen. Aber nicht nurdie Zuggröße ist heuer gewachsen. "Die Leute kommen mittlerweile sogar viel frühervor Zugbeginn und fangen schon an zu feiern!", berichtete Poser über das gestiegeneInteresse bei den Gästen aus dem ganzen Landkreis. Wie jedes Jahr hatten Anwohnerentlang der Zugstrecke ihre Anwesen mit bunten Lichtern oder Verzierungen dekoriert.Auf vielen Grundstücken entlang des Wegesrands brannten Lagerfeuer oder liefStimmungsmusik. Natürlich nicht fehlen durfte das Narrenschiff der Böhner, von demaus der Elferrat das Geschehensouverän dirigierte und moderierte.Nach dem Umzug wurde in derGegend um das Alte Rathaus undvor und im Gemeinschaftshaus, wodas Team Partysound einheizte,noch viele Stunden lang dergelungene vierte Nachtumzuggefeiert. Erneut ein gelungenesSpektakel, mit dem der TSV heuernochmals in Sachen Größe undStimmung eine Schippe drauflegenkonnte.Text & Foto: Marco Burgemeister- 24 -

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