Thomas Bonath Homöopathie bei ADHS

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6.27� Opium ................................................................................................... 311� 6.28� Ozonum ................................................................................................ 312� 6.29� Phosphorus ........................................................................................... 312� 6.30� Saccharum album/raffinatum ................................................................ 313� 6.31� Stramonium .......................................................................................... 315� 6.32� Sulphur ................................................................................................. 316� 6.33� Tarentula hispanica ............................................................................... 317� 6.34� Thuja ..................................................................................................... 318� 6.35� Tuberculinum ....................................................................................... 319� 6.36� Veratrum album .................................................................................... 319� 6.37� Zincum metallicum ............................................................................... 320� 7 � Anhang ............................................................................................. 321� 7.1 � Serviceadressen .................................................................................... 321� 7.1.1� Selbsthilfeorganisationen ................................................................. 321� 7.1.2� Fachseiten im Internet ...................................................................... 322� 7.1.3� Elterntraining.................................................................................... 323� 7.1.4� Homöopathie .................................................................................... 324� 7.2� Literaturverzeichnis .............................................................................. 326� 7.3� Stichwortverzeichnis ............................................................................ 331� 7.4� Arzneimittelverzeichnis ........................................................................ 334� Tabelle Phasen der Entwicklung .................................................................. 337
� Abneigung gegen Bewegung: – Acon., Ars., Bar-c., Cocc., Ign., Lyc., Nat-m., Nux-v., – Calc., Sulph. Op. 3.6 Kasuistiken � Schreiben erschwert: – Calc., Cocc., Lyc., Nat-m., Nux-v., Sep., Sil., – Agar., androc., ars., Bar-c, Calc-p., Carc., china., choc., germ.-met., hell., hyos., lac-c., lac-h., mag.-c. med., Nat-Verbindungen, onos., OP., ozon., stram., SULF., TUB., zinc. � Einschlafen spät: – Ars., Bell, Bry., Calc., Cham., Chin., Hep., Ign., Lach., Lyc., Merc., Nux-v., Phos., Puls., Sep., Sil., Sulph., – CARC. � Erwachen öfters: – Ars., Calc., Cham., Caust., Chin., Hep., Ign., Lyc., M-arc., Merc., Nux-v., Phos., Puls., Sep., Sil., Staph., Sulph., – CARC., Sacch., sac-raf. (periodisch jede Stunde) 3.6 Kasuistiken Wie bei jeder konstitutionellen Behandlung einer chronischen Störung muss auch beim ADHS jeder Krankheitsfall individuell behandelt und das jeweilige Mittel anhand der Besonderheiten gefunden werden (� 3.2.1 Bewertung der Symptome). ADHS ist keine „bewährte“ Indikation. Dennoch gibt es Mittel, die nach unserer Erfahrung häufiger auftreten. Im Folgenden haben wir versucht, sie systematisch nach dem Thema darzustellen, das im Störungsbild im Vordergrund steht. Diese Darstellung soll ein Wegweiser sein, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Um ein möglichst vollständiges Bild dieser vielschichtigen Störung zu vermitteln, liegt der Fokus der Fallbeispiele auf Patienten, die im Alter von etwa neun Jahren zur Erstanamnese kamen. In dieser Altersgruppe zeigt sich die ADHS-Störung besonders oft und ausgeprägt, da hier die schulischen Anforderungen deutlich ansteigen. In den Kasuistiken wird in den Abschnitten „Anamnese“, „Verordnung“ und „Verlauf“ zunächst ausführlich der Fall dargestellt. Eine anschließende „Essenz“ fasst stichpunktartig die wesentlichen Merkmale zusammen. In der „Fallanalyse“ wird der Weg der Arzneimittelfindung nachgezeichnet. Das oder die jeweilige(n) Arzneimittelbild(er) und differentialdiagnostische Überlegungen runden den Fall ab. Um das Patientengeheimnis zu wahren, wurden persönliche Angaben zu den Patienten anonymisiert. Die Eigennamen sind fiktiv. Die „RADAR-Analysen“ geben die Erstanalysen wieder, die die jeweilige Untersuchungssituation widerspiegeln. Sie sind also eine Kopie des „Original-Notizblattes“ der Untersuchung mit einer Liste von Arzneimitteln, aus denen die Erstverordnung ausgewählt wurde. Mit Bedacht wurde nicht das hinterher verordnete Mittel an die erste Stelle gesetzt. 155
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