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Bericht

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Am ersten offiziellen Tag, also demMontag, startet das Camp mit einemgemeinsamen Vorreiten allerPferde-Menschen-Teams. DieAufgabe wird erst von allen Reiternabgeschritten und danach geritten.Das Vorreiten wird nicht benotet. Esgeht vielmehr um die Einteilung inmöglichst reiterlich homogeneGruppen.Der Spaß hat immer oberstePriorität.Nachdem die Instruktoren (v.l.n.r:Magali Frauendorf, AnabelFrauendorf, Silke Lahann, ThiesBöttcher, Ulrich Schliephak) ihreGruppen gebildet haben, beginntder reguläre Ablauf des Camps: ZweiGruppen reiten und zwei Gruppenbekommen Weiterbildungen. Nach1,5 Std. wird getauscht. Und dasjeweils einmal vormittags undeinmal nachmittags. Ein volles undauch anspruchsvolles Programm.Das übrigens offen für alleReitweisen ist!Der strukturierte Zeitplan lässt sichnur mit Pünktlichkeit aller einhalten.Cecilia Carolina Merz (re.), die alseinundzwanzigjährige Para-Reiterinam Camp teilgenommen hat,berichtet: „Das Programm war echtsuper vollgepackt. Die Workshopswaren alle interessant, besondersder Workshop über Hufe von NicoKemper „gut zu Fuß“ war toll! Ichkonnte für Diegos Huf gleich unserebereits begonnene Therapieüberprüfen. Der Huf wird jetzt jedenTag besser und der Riss heiltlangsam zu.“

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